heikschn - Kommentare

Alle Kommentare von heikschn

  • 3 .5

    Wenn der Bogen mit Resident Evil 4 überspannt wurde, ist er mit dem fünften Teil der Reihe endgültig gebrochen. Den Machern fällt einfach nichts sinnvoll neues mehr ein. Aber wie sollte man auch nicht das Gefühl bekommen, dass man alles schon gesehen hat, wenn nicht nur die Zombies zu Millionen zur Verfügung stehen, sondern auch sämtliche andere Figuren nach Belieben geklont und reaktiviert werden können. Wer jetzt hier (ob bewusst oder unbewusst) auf welcher Seite steht, soll den Zuschauer vermutlich gar nicht interessieren, der soll sich das Gemetzel ansehen und gut. Aber die Action hat leider auch nichts neues mehr zu bieten. Letztlich hat man als Zuschauer das Gefühl, man dreht sich hier im Kreis. Das Franchise wird künstlich verlängert, ohne auch nur den Versuch, dem Zuschauer dies plausibel zu verkaufen.

    • 2 .5

      An diesem Film stimmt so gut wie gar nichts. Die Figuren sind zum Teil gnadenlos überzeichnet. Die Figur des Max ist einfach nur nervig. Die Story ist total vorhersehbar, weil sie auch nicht neu ist. Der Autor scheint zu viele Stallone-Filme gesehen zu haben. Oder bin ich der einzige, der hier eine Mischung aus Rocky und Over the Top gesehen hat? Hugh Jackman hat manchmal ein sehr gutes Gespür für Drehbücher und kann gute Rollen ergattern. Und dann greift er immer mal wieder dermaßen gnadenlos daneben wie hier bei Real Steel.

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      • 4

        Oblivion beginnt vielversprechend und enttäuscht dafür im Endeffekt um so mehr. Primäres Problem des Films ist, das die Story nicht zu Ende gedacht wurde. Dem Zuschauer werden zu Beginn verschiedene Rätsel präsentiert, die es im Laufe der Handlung zu lösen gilt. Leider sind die einzelnen Erklärungen für sich relativ schwach und in ihrer Gesamtheit unbefriedigend. So bleibt am Ende nur Enttäschung. Da ist es das Setting und die vielen kleinen Ideen, die die Optik aufpeppen, dann schon völlig egal.

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        • 8

          Nachdem Bryan Singer nach den ersten beiden X-Men-Filmen das Franchise verlassen hatte, konnten alle Folgefilme der Reihe nicht mehr an das Niveau der ersten beiden Teile anknüpfen. Und auch Bryan Singers weitere Werke konnten nicht mehr so begeistern wie X-Men 1 und 2. Mit Days of Future Past ist er nun also zurückgekehrt und zeigt gleich wieder, dass X-Men und Singer einfach zusammengehören. Die Action ist beeindruckend. Die neu eingeführten Figuren passen sich gut in den Film ein. Die Inszenierung der Sentinels ist großartig. Auch stimmt die Balance aus Humor und Ernsthaftigkeit, was man von vielen anderen Superheldenfilmen der jüngeren Vergangenheit leider nicht sagen kann. Trotzdem wird Days of Future Past wohl nicht mein Lieblings-X-Men. Nichts gegen McAvoy und Fassbender. Aber für mich bleiben Steward und McKellen Xavier und Magneto. Mit den jüngeren Versionen der Figuren werde ich nicht ganz warm.

          • 4 .5

            Was hab ich mich auf den zweiten Soloauftritt von Wolverine gefreut und was bin ich enttäuscht. Probleme aus meiner Sicht: Alles ist viel zu ernst. Wolverine, der in den bisherigen Filmen, eigentlich immer einen flotten Spruch auf den Lippen hat, hadert mit Todessehnsucht(!?!). Sämtliche Nebenfiguren sind total langweilig und ihre jeweiligen Motivationen bleiben weitesgehend unklar. Und letztlich kommt auch die ganze Story relativ überraschungsfrei daher. Der erste Wolverine-Solofilm mag zwar wesentlich flacher sein vom Niveau her, dafür macht er eindeutig mehr Spaß. Muss mir den Streifen wohl noch mal mit geringerer Erwartung ansehen. Vielleicht gefällt er mir dann ja etwas besser.

            • 7 .5
              über Flight

              Zemeckis ist also zurück. Nach drei mißglückten Motion-Capture-Abenteuern heißt es mit Flight Back to the Roots. Wobei ich eigentlich nie der große Fan des Regisseurs war. Tatsächlich gefällt mir Flight besser als alle seine Filme vorher - von der Back to the Futre Reihe mal abgesehen, die natürlich über jeden Zweifel erhaben ist. Zu verdanken hat der Filmemacher sein gelungenes "Comeback" seinem Star Washington, der hier sein ganzes Talent zeigen kann und in jeder Szene den Film beherrscht. Aber auch die Inszenierung ist größtenteils gut gelungen. Die Notlandung ist äuest beeindruckend. Etwas unglücklich finde ich die Rolle von Goodman. Hier passt sie nicht rein und nimmt der Geschichte die Ernsthaftigkeit.

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              • 7
                über Haywire

                Mir gefällt nicht jedes Soderbergh-Experimente. Seinen Ausflug ins Action-Genre finde ich aber sehr gelungen. Die Hauptdarstellerin ist nett anzuschauen und versteht etwas vom Rumprügeln. Dadurch kann man die Action endlich mal wieder in einem Film genießen und wird nicht durch das ständige Zerschneiden und wieder Zusammenstückeln der Szenen ermüdet. Manch einer bemängelt die Offensichtlichkeit, mit der versucht wurde, die Story zu verschachteln. Mag sein, bringt aber die gewünschte Wirkung. Für einen Actioner - und das ist Haywire nun einmal - reicht mir das. Aber gut ... Ich bin mit Schwarzenegger und van Damme großgeworden. Das die Riege gestandener Hollywoodstars hier nacheinander verbraten wird, sehe ich auch nicht als Malus. Das ist schließlich die Intention - die Heldin zeigst den alten Hasen.

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                • 8

                  Nach dem nur mäßig originellen Monster Uni und der enttäuschenden Eiskönigin ist es schön mit Ralph Reicht's mal wieder einen richtig guten Animationsfilm aus dem Hause Disney zu sehen, der dann auch noch ohne großes nerviges Gesinge auskommt. Die Geschichte ist toll. Wie sie letztlich ausgehen würde, war zwar nicht besonders überraschend. Der Weg dorthin ist jedoch originell und unterhaltsam. Dies liegt vor allem an den starken Figuren mit ihren jeweils zugeschriebenen und programmierten Rollenmustern, in denen sie sich bewegen. Die Interaktion zwischen Calhoun und Felix wirkt zwar manchmal etwas befremdlich. Umso besser funktioniert aber die Mischung aus Vanellope und Ralph. Vor allem die kleine Miss van Sweets ist der eigentliche Star des Films: äußerlich zuckersüß hat sie doch hat sie doch ein paar viel interessantere Facetten.

                  • 5

                    Paul Thomas Anderson ist ein Regisseur, der es versteht seine Filme so auszurichten, dass seine Darsteller in ihnen glänzen. Das war bei Magnolia und There will be blood so und ist auch bei The Master so. Wovon Anderson nichts versteht, ist, gute Geschichten zu erzählen und so zu inszenieren, dass das Zuschauen für das Publikum eine Freude ist. Das war bei Magnolia und There will be blood so und ist auch bei The Master so. Dementsprechend ist es hier gleichermaßen ein Fest Joaqúin Phoenix und Philip Seymour Hoffman beim Spiel zuzusehen, wie es anstrengend ist, den Film als gesamtes Werk zu sehen. Die Parallelen zum frühen Leben des Scientology-Gründers sind hier noch ein sehr interessanter Aspekt. Möglicherweise, um sich mit der Sekte nicht zu sehr anzulegen, wurde die gesamte Handlung jedoch rund um das Thema gebaut, wie ein Nach-Weltkriegs-Soldat das Erlebte verarbeitet, was weniger spannend ist.

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                    • 5 .5

                      Brothers Bloom ist zwar ganz nett anzusehen, lässt den Zuschauer aber unbefriedigt zurück. Zwei Hauptprobleme mache ich aus. Zum einen gelingt dem Film die Gratwanderung zwischen Groteske und ernstzunehmendem Drama leider überhaupt nicht. So springt Brothers Bloom immer hin und her zwischen schreiend komischen Ideen und dem Versuch die Figuren weiterzuentwickeln und ihnen Tiefe zu verleihen. Zum anderen bietet das Thema Trickbetrügerei ein enormes Potential für einen Showdown, der sich gewaschen hat. Während des ganzen Films über wird schließlich immer wieder gezeigt, wie einfallsreich gerade Steven bei der Ausarbeitung seiner Pläne ist. Das Ende dann so zu wählen, wie es letztlich ausgefallen ist, ist dann doch eher enttäuschend.

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                      • 7
                        über Her

                        Möglicherweise sehe nur ich das so. Aber für mich ist Her ein klassisches Beziehungsdrama. Das Setting in der Zukunft, das OS, dass sich auf seinen Nutzer einstellt, etc. ist alles Beiwerk. Im Grunde geht es um einen Menschen, der eine Trennung nicht verarbeitet hat und in einer neuen Beziehung lernt den alten Verlust zu verarbeiten. Er entwickelt sich persönlich und emotional weiter und lernt wieder optimistischer ins Leben zu schauen. Die Beziehungsgeschichte selbst ist aus dem Leben gegriffen und wird durch das Science-Fiction-Setting optisch und inhaltlich interessanter gemacht. Die Besetzung ist top. Insgesamt sehr gut gelungen.

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                        • 7

                          Ein sehr dialoglastiger Gangsterfilm. Klingt wie ein Tarantino, könnte man nun meinen. Ist aber nicht so. Der größte Unterschied ist, dass anders als bei Tarantino-Filmen, Rollen und Setting nicht auf Cool getrimmt sind. In Killing them softly sind die Figuren schäbig und unsymphatisch und sollen die untere Schicht der Bevölkerung symbolisieren. Dies zusammen mit der damit einhergehenden im Film stets mitschwingenden Gesellschaftskritik und der entsprechend depressiven Stimmung, törnt viele Zuschauer sicherlich ab. Mich hat das alles nicht gestört. Ich fand den Film interessant.

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                          • 7

                            Kenne die Originalverfilmung mit Schwarzenegger, habe sie etliche Male gesehen und werde ihn mir sicher auch mal wieder ansehen. Aber bei aller Nostalgie muss man schon sagen, dass der noch so was von 80er ist (kann man das für einen Film von 1990 noch sagen?). Somit hat eine Neuverfilmung durchaus ihre Berechtigung. Habe die Extended Version gesehen, die offenbar besser sein soll, wenn man den Kommentaren hier glauben kann. Ich bin auch positiv überrascht. Das Original ist ein reiner Actionkracher und das Remake drückt auch ausschließlich aufs Tempo. Den fehlenden Tiefgang und die eher flachen Dialoge will ich dem Film nicht vorwerfen, dafür entschädigt die nette Optik. Die Geschichte wird in der Neuverfilmung nicht komplett anders erzählt. Wer das Original kennt, wird also nicht massiv überrascht. Es gibt aber genügend Abweichungen, so dass man auch keinen 1:1 Aufguss serviert bekommt. Gleichzeitig gibt es aber viele kleine nette Anspielungen an die Schwarzenegger-Version, die den Kennern des Originals jedesmal ein Schmunzeln auf die Lippen zaubern. Ich habe mit Total Recall das Maximum dessen bekommen, was ich erwarten konnte!

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                            • 4 .5

                              Die Story von Gegen jeden Zweifel ist ein bißchen an den Haaren herbeigezogen, hat aber durchaus Potential. Dass hier nicht mehr daraus wurde, liegt aus meiner Sicht zum größten Teil an den schwachen Hauptdarstellern, die absolut blass bleiben, obwohl sie ja eigentlich den Film tragen sollen. Dem Zuschauer bleiben ihre Charaktere und deren Schicksal weitesgehend egal.

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                              • 6

                                Ein weiteres Beispiel dafür, dass ich nicht das Publikum für die ganz alten Klassiker bin. Bis auf wenige Ausnahmen kommt bei mir meist keine Begeisterung auf. Klasse ist hier, das Setting. Die Handlung im Nachkriegswien zu drehen, gibt dem Film eine schöne historische Nuance. Toll ist vor allem auch Orson Welles, obwohl er nur wenige Szenen hat, reißt er den Film an sich. Wenig beeindruckend finde ich die Inszenierung. Alles läuft viel zu lahm und ohne besondere optische Eindrücke ab. Mir ist klar, dass dies dem Film gegenüber ungerecht ist. Für die damaligen Verhältnisse ist die Verfilmung möglicherweise besonders gelungen. Ich betrachte Der Dritte Mann allerdings aus heutiger Sicht und vergleiche ihn mit Filmen, die eine ansprechendere Dramaturgie und ansehnlichere Optik aufweisen. Zudem gehöre ich auch zu der Gruppe an, welche den Soundtrack eher ablehnt. Das Thema selbst ist eigentlich toll und darf auf keinem Sampler der alten Klassiker fehlen. Zudem passt es natürlich perfekt zum gewählten Setting in Wien. Allerdings geht es mir mit der Zeit dann doch gehörig auf die Ketten, dass es mehr oder weniger nur dieses eine Thema ist, dass höchstens mal im Tempo variiert.

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                                • 7 .5

                                  Ein Film ganz nach meinem Geschmack! Klasse Story mit interessanten Wendungen, die am Ende Sinn ergeben und eben nicht (wie leider bei anderen Filmen oft) gekünstelt wirken. Zudem toll besetzt und großartig inszeniert und geschnitten. Macht einfach nur Spaß!

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                                  • 4

                                    3D zu schauen lohnt sich bei Die fantastische Welt von Oz. Sollte man vielleicht auch, da die Optik aus meiner Sicht das einzig positive am Film ist. Die Story ist lahm, die meisten Charaktere langweilig. Lediglich ein paar Anspielungen auf die eigentliche OZ-Geschichte sind ganz nett. Letztlich bleibt nach dem Film nicht viel hängen. Dafür ist alles viel zu oberflächlich.

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                                    • 6

                                      Der perfekte Film für meine Kinder - keine schnellen Schnitte, kein hochemotionaler Soundtrack, perfekt! Pettersson und Findus ist ganz klar für Kinder. Denen hat es hervorragend gefallen. Daher fällt die Bewertung auch besser aus, als sie eigentlich wäre. Was mich nämlich eigentlich stört:
                                      Der animierte Kater sieht blöd aus. Vielleicht wollte man das Uncanny Valley vermeiden und hat ihn daher bewusst künstlich geschaffen. Ich musste jedenfalls immer an Puss in Boots denken, gegen wen Findus eindeutig abstinkt.
                                      In den Büchern ist der Nachbar Gustavson einfach ein miesepetriger und neidischer Typ. Im Film ist er jedoch ein Vollpfosten. Die ganze Figur ist einfach nur lächerlich. Aber gerade das schien den Kindern zu gefallen. Na denn!
                                      Ich mag es nicht, wenn in Filmen mit entsprechender literarischer Vorlage Szenen eingefügt werden, die es im Original nicht gibt, die dem Film storytechnisch nichts bringen und einzig dazu dienen Emotionen zu erzeugen, die (vermutlich nach Ansicht des Regisseurs/Skriptschreibers) zu lange im Filme nicht erzeugt wurden. Dafür gibt es hier auch wieder Beispiele.

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                                      • 4
                                        über Heaven

                                        Mich hat der Film leider gar nicht mitgenommen. Hauptproblem für mich ist die Story. Hier wird quasi im Halbstundentakt die Richtung geändert, wobei das Tempo immer mehr rausgenommen wird. Sämtliche Höhepunkte kommen in der ersten Filmhälfte. Der zweite Teil kann die Versprechen des ersten dann nicht mehr halten. Und das betrifft nicht einmal nur die Story. Grandios beispielsweise die Szene, als Philippa im Verhör erkennt, was sie getan hat. Doch auch solch schauspielerischer Glanz bleibt im späteren Verlauf auf der Strecke.

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                                        • 7 .5
                                          über Misery

                                          Vom gestrigen King-Double-Feature aus Misery und Carrie auf Arte eindeutig der bessere Film. Misery lebt klar von seinen Charakteren. Und dass nicht nur von seinen Hauptfiguren, die großartig geschrieben sind und deren Persönlichkeiten extrem realistisch wirken. Auch der Sheriff und seine Frau sind tolle Charaktere. Die Dialoge der beiden untereinander geben dem Film die finale Würze. Bates als Hauptdarstellerin ist natürlich über allen Zweifel erhaben. Sie spielt die psychisch instabile und stimmungsschwankende Annie hervorragend. Überrascht war ich von Caan, den ich schon in etlichen Filmen gesehen, aber nie als besonderen Schauspieler wahrgenommen hatte.

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                                          • 4 .5

                                            Bin eher enttäuscht von Carrie (den idiotischen deutschen Untertitel spar ich mir an dieser Stelle mal). Für mich krankt der Film an der Inszenierung, abgesehen von ein paar Einzelszenen - allen voran der starken Eröffnungszene. Teilweise kommt die Geschichte nicht wirklich voran. Dann sind einzelne Szenen wiederum viel zu hysterisch geworden. Und der Höhepunkt auf dem Schulball hält ja wohl gar nicht, was man sich davon verspricht.

                                            • 5 .5

                                              Also größtenteils hatte mir der Film eigentlich ganz gut gefallen. Obwohl die Inszenierung so vorgenommen wurde, dass man den Höhepunkt bereits zum Anfang sieht und also weiß, worauf es hinausläuft, ist die Geschichte interessant und amüsant erzählt. Richtig geärgert hat mich aber das Ende. Im Grunde baut Maria, ihm schmeckt's nicht! den ganzen Film über Probleme auf, die am Ende aber alle weitesgehend ungelöst bleiben.

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                                              • 6 .5

                                                Mit dem vierten Teil der Reihe haben es die Ice-Age-Macher tatsächlich noch mal geschafft, das Ruder rumzureißen, nachdem es mit Teil 2 und 3 eigentlich nur abwärts ging. Die neu eingeführten Charaktere rund um die Piraten sind ganz gut gelungen und auch Sids Oma ist nicht ganz daneben. Ein Fan der reihe werde ich aber auch mit diesem Teil nicht. Dafür sagen mir die eigentlichen Hauptcharaktere viel zu wenig zu. Und was man auch festhalten muss. Mittlerweile hat es sich auch so langsam "ausgescratcht". Hier fällt den Drehbuchschreibern einfach nichts mehr ein, ebi dem man nicht das Gefühl hätte es schon gesehen zu haben.

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                                                • 3
                                                  über Glory

                                                  Hier liegt moviepilot bei mir ausnahmsweise mal wieder komplett daneben. 7,5 wurden mir vorhergesagt. Dass wir hier etwas über die Rolle der Schwarzen im amerikanischen Bürgerkrieg erfahren, ist ja gut und schön. Aber was soll dabei dieser unerträgliche Heroismus. Dadurch wird die ganze Aussage verwässert und die gute Absicht untergraben. Währemd Washington hier in einer seiner frühen Rollen bereits zeigen darf, welches Talent er besitzt, ist Broderick völlig fehlbesetzt.

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                                                  • 6 .5
                                                    über Ring

                                                    Sehr spannender Film mit einer für einen Horrorfilm eher komplexen Geschichte und dafür weniger von den sonst üblichen Schockeffekten. Allerdings lässt die Story einige Fragen unbeantwortet und hat sicher auch das eine oder andere Loch, was am Ende durchaus etwas unbefriedigend ist.