heikschn - Kommentare
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Alle Kommentare von heikschn
Da ich Hangover 1 nicht so überragend fand, wie die meisten, bin ich jetzt vermutlich auch nicht so enttäuscht vom zweiten Teil - meine Erwartungen waren einfach nicht wirklich hoch. Es stimmt schon, die grobe Story ist eine einfache Kopie des ersten Teils. Aber ich dachte eigentlich, das hätte jedem klar sein müssen. So wurde die Fortsetzung doch promotet, oder? Und die einzelnen Gags sind meiner Meinung nach nicht alle aufgewärmt. Auch wenn ich den Humor zum Teil als durchaus flach ansehe. Das war aber auch im Vorgänger schon so. Schlechter als der erste Teil ist Hangover 2 aber trotzdem. Nicht zuletzt, weil man Mr. Chow mehr Leinwandpräsenz gegeben hat. Den fand ich im Original schon furchtbar, in der Fortsetzung wird er nicht besser.
Klischeehafter, vorhersehbarer und unlustige Komödie.
Schlussmacher ist Futter für alle, die behaupten, die Deutschen hätten keinen Humor. Ich zumindest habe während des Films nicht einmal gelacht. Die Frage ist nur, ob ich als Deutscher keinen Humor habe, weil ich den Film nicht witzig finde, oder Schweighöfer, weil er als Deutscher solch einen Film macht.
Fand den Film besser als den ersten Teil. Kann sein, dass mir ein Hauptplot rund um Hook (den ich für den interessanteren Charakter halte), anstatt rund um McQueen besser gefallen hat. Trotzdem. Richtig anfreunden, kann ich mich mit den sprechenden Autos immer noch nicht.
Der film ist schon im Ansatz falsch. Warum überhaupt in Conan-Remake? Das Original ist Kult und funktioniert auch heute immer noch einwandfrei. Und dann auch noch Nispel die Regie übertragen? Dem Regisseur von Pathfinder? Da hat man doch schon erahnen können, wie das Remake ausfallen würde: lächerlich, sellenlos, blutleer. Ein paar Punkte gibt es für Ron Perlman.
Kann verstehen, dass The Green Mile fast ausnahmslos gut wegkommt: tolle Charaktere, die von klasse Schauspielern dargestellt wurden, starke Szenen, ruhige und trotzdem nicht langweilige Geschichte. Mich stört vor allem eine Sache und das ist die ganze latent-religiöse Symbolik rund um die Figur des John Coffey.
Neben den merkwürdig aussehenden Aliens (mich haben die an Critters erinnert) und dem pubertierenden Gefasel zwischendurch stört mich am meisten an Attack the Block, dass man sich als Zuschauer mit absolut unsympathischen Möchtegern-Gangstern identifizieren soll. Am Ende fällt die Entscheidung schwer, wem man die Daumen drücken soll - den blutrünstigen Bestien oder den Aliens.
Für überzeugte Carrey-Fans vielleicht ein Highlight - für mich nicht. Ich mag Carrey in ernsteren Rollen (Vergiß mein nicht!) oder wenn er seine Gesichtsakrobatik dosiert einsetzt (Bruce allmighty). Wenn man ihn nicht zügelt, wie bei Cably Guy, ist er mir zu überdreht. Dazu kommt, dass das Drehbuch recht schwach ist. Die angedeutete Kritik, dass Fernsehkonsum als Liebesersatz zu Psychopathie führt, ist zu blunt, um als Gag abgetan zu werden, und zu beiläufig, um ernstgenommen zu werden. Zudem sind viele Handlungen des "Cable Guy" nicht schlüssig, als sei des Films einzige Bestimmung, Carrey einfach nur in möglichst vielen skurrilen Momenten zu zeigen, damit er freidrehen kann. Für Carrey-Fans ist das sicher wieder kein Nachteil, für mich schon.
Ein Feel-Good-Movie für die ganze Familie - soweit so mittelmäßig. Leider erwartet man von einem Jim Carrey mehr als das. Allerdings kann sich der Herr mittlerweile seine Filme wohl nicht mehr frei aussuchen. Die guten Rollen bleiben aus. Zumal er als Mr. Popper auch sichtlich alt und müde wirkt. Es sagt schon was aus, das die eigentlichen Stars des Filsm die Pinguine sind. Nun ja, der Witz und Charme der besten Carrey-Komödien (allen voran Bruce Allmighty) fehlt. Ab und zu ein paar Lacher sind halt nicht genug. Und das echt schmalzige und nicht enden wollende Ende zieht den ganzen Film noch mal deutlich runter.
Carrey ist gut, er kann es besser als hier. Hoffentlich geben ihm Filmemacher und Studios noch mal bessere Chancen als hier.
Jason Reitmans Filme scheinen in der Tat düsterer zu werden. Zunächst Up In The Air mit einem wenig hoffnungsvollen Ende für den Protagonisten und nun Young Adult mit einer eher deprimierten und deprimierenden Protagonistin. Im Grunde sind es aber eher nur die Charaktere in seinen Filmen, die anders sind. Eine Juno MacGuff ist eben lebensbejahender uns selbstironischer als eine Mavis Gary.
Young Adult hat mir gefallen und ich werde ihn sicher noch häufiger sehen. Trotzdem wünsche ich mir, dass Reitman auch mal wieder Filme um Figuren mit optimistischer Lebenssicht und weniger Hang zur Selbstzerstörung baut.
Mir fällt es schwer The Hunter einzuordnen. Als Thriller taugt er nicht, da er dafür viel zu zäh und ohne Spannung inszeniert ist. Ein Drama ist es auch nicht erhellend, da die Figuren kaum Entwicklungen durchmachen oder sinnlos für die Story geopfert werden. Wenn es dagegen eine Kritik an skrupellos arbeitenden Biotech-Firmen sein sollte, wird dieser Aspekt viel zu wenig beleuchtet. Daher lässt mich er Film etwas ratlos zurück. So gern ich auch Willem Dafoe sehe - und er ist das große Plus von The Hunter - reicht das eiunfach nicht.
Ein grundsätzlich erst einmal solider Thriller, der aber zu viele Schwächen aufweist: Da ist zunächst die Wahl des Hauptdarstellers. Ich kann Tom Cruise als allen überlegenen Superagentensoldaten nicht mehr sehen. Die Rolle ist doch nun seit mittlerweile 4 Missions Impossible und der selbstironischen Antwort darauf - Knight and Day - inzwischen durch. Zudem ist der Showdown eher enttäuschend, die Rolle des Cash etwas zweifehaft und die Rollenauslegung von Herzog etwas merkwürdig. Alles in allem ein Film, den man sehen kann, aber nicht muss.
Kann mit Scorsese-Filmen oft nicht so viel anfangen. Hugo Cabret ist aber nicht wie andere Scorsese-Filme. Hier sind die Charaktere nicht in ihren Rollen gefangen, sondern dürfen ihr Schicksal ändern. Die Grundaussage des Films ist eine hofnungsvolle, eine optimistische. Hugo Cabret hat ein paar tolle Szenen und Bilder und ist eine Liebeserklärung an das Kino. Ben Kingsley hat dabei die beste Rolle bekommen und gleicht die beiden etwas nervigen Kinderdarsteller weitesgehend aus.
Nicht mein Humor! Dinner für Spinner ist aus meiner Sicht zu überdreht, insgesamt zu albern. Dazu kommt, dass die eigentliche Geschichte, welche die witzigen Szenen verbinden soll, zu stümperhaft geschrieben ist. Sie ist zu banal und vorhersehbar, zu unausgegoren und unglaubewürdig. Alle Figuren sind auf ihre Art unsympatisch. Und alles in allem hat Dinner für Spinner einfach viel zu wenig witzige Szenen.
Brautalarm will es als Komödie allen recht machen. Da gibt es einige ziemlich flache Szenen, z. B. mit Fäkalhumor für die, die es lieber einfach mögen. Da sind andere Szenen mit enormem Fremdschämfaktor für die, denen das nicht zu peinlich ist. Und dan sind da wiederum eher wortwitzige oder situationskomische Szenen. Für jeden etwas also. Das Problem ist nur, dass nicht jeder jede dieser Humorformen mag. Mir fällt es somit schwer den Film komplett zu mögen, weil ich einige Szenen und Ideen einfac nur schlecht finde. Er ist für mich aber auch keine komplette Enttäuschung, weil es eben wiederum auch Szenen nach meinem Geschmack gibt. Kein Wunder also, dass sich Brautalarm über die Masse der Zuschauer hinweg tendenziell in der Mitte der Bewertungsskala einordnet.
Normalerweise hat Lasse Halström ein gutes Gefühl für romantische Geschichten. Bei Das Leuchten der Stille hat dieses offensichtlich versagt. Die Story ist zunächst recht langweilig, plätschert so vor sich hin, dass man sich fast wünscht, die dramatische Wendung würde endlich kommen. Doch leider bringt diese erstens keine Spannung und ist sie zweitens auch ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Der Film ist aufgrund der vieler Dialogzeilen mächtig kitschig. Ich kam aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus. Und Channing Tatum ist wirklich schlecht. Klar, er spielt einen special forces Soldaten. Aber etwas mehr Hingabe hätte sicher nicht geschadet.
6,0 hat mir moviepilot hervorgesagt. Das war wohl nichts. Klar kann man aus dem Stoff auch eine Komödie machen. Aber dann sollte die doch wenigstens lustig sein. Spieglein Spieglein ist dagegen nur albern. Armie Hammer als Prinz war lächerlich und Miss Eyebrows als Schneewittchen sowieso. Wo bleibt bei dieser Märchenverfilmung das märchenhafte? Gerade von Tarsem Singh hätte ich zumindest ein paar zauberhafte Szenen mit tollen Einfällen bei Kulissen und Effekten erwartet. Und der Abspann war wirklich eine Zumutung. Absolute Enttäuschung! Den einen Punkt gibt es für Julia Roberts.
Bin positiv überrascht von Snow White and The Huntsman, nach den ganzen negativen Kritiken, die ich zum Filmstart mitbekommen hatte. Aus meiner Sicht gibt es gar nicht viel zu meckern. Mit den Elstern, dem weißen Pferd, den Elfen etc. erhält sich der Film das märchenhafte und schafft es durch das düstere Setting, einige Figuren und Actionszenen sich vom Märchenfilm gekonnt abzusetzen. Visuell ist SWATHM stark. Viele Szenen (z. B. der erste Auftritt des Spiegels und das Bad der Königin) sind gut gelungen. Auch das Drehbuch funktioniert. Nachdem, was ich vorher gelesen hatte, glaubte ich Snow White würde hier zur Kampfamazone ausgebildet und würde gegen Mosnter kämpfen. Wird sie aber gar nicht bzw. tut sie nicht.
Negativ ist vor allem, dass auch dieser Film nicht ohne eine verdammte combat speach auskommt. Ich kann es nicht mehr hören. Ich gehöre nicht zu den Steward-Hassern. Ich finde auch, dass es bessere Schauspielerinnen gibt als sie und als Schnewittchen ist sie mir auch nicht hübsch genug. Fand es aber nicht so schlimm, dass ich den Film nicht mehr genießen konnte. Charlize Theron sticht aus dem Film heraus. Im positiven Sinne wenn sie die Getriebene spielt und im negativen wenn sie in einigen Szenen nah am overacting ist.
Irgendwie begreife ich den Tarsem Singh nicht. Da schafft er mit The Cell einen visuell enorm beeindruckenden Film (primär in den jeweiligen Gedankenwelten, aber ok). Und liefert dann mit The Fall ein so seelenloses Werk ab. Bei Krieg der Götter schafft er es ein ums andere Mal wieder sein Talent unter Beweis zu stellen. Da sind einige Szenen drin, die sind zum Zunge-schnalzen. Da möchte man fast "genial" schreien. Hier zeigt der Inder erneut, was für ein Gespür er für Szenen ... haben kann. Und dann sind da wieder Szenen, in denen er so dermaßen herumstolpert. Da wirken Kulissen wie Kulissen und Masken wie Masken und Schauspieler wie Schauspieler. Da fragt man sich dann ernsthaft, ob der gute Tarsem sich nur auf die wenigen genialen Szenen konzentriert hat und den Rest des Films irgendwelchen Praktikanten überlassen hat. Wer die genialen Szenen in Krieg der Götter verpasst hat, ist zu bedauern. Und wer die peinlichen Szenen im gleichen Film nicht gesehen hat, zu beneiden.
P.S. Warum bitte drehen jetzt selbst die Inder diese dämlichen combat speaches. Was bei Braveheart noch ganz nett war, ist mittlerweile nun wirklich unerträglich. Wenn man dann einen griechischen Helden solchen amerikanistischen Unsinn schwafeln hört, ist es völlig aus. Abzug!
À propos! Die Art und Weise, wie hier griechische Mythologien verwurstet wurden, gibt weitere Abzüge. Was soll das?
4,0 ist noch ein ziemlich gutes Urteil bei so viel Unsinn. Und das nur wegen ein paar wirklich genialer Szenen.
Toll, mal wieder von einem Film überrascht zu werden. Hatte von Zack and Miri nicht sonderlich viel erwartet. War vielleicht genau in der richtigen Stimmung und hatte vielleicht schon die richtige Menge Alkohol im Blut. War auf jeden Fall ein Film, der mein Humorzentrum getroffen hat. Begeisternd war, dass der Film das Thema Romantic Comedy so speziell und unverkrampft angegangen ist. Immer dann, wenn es drohte zu ernst zu werden, waren wieder tolle Pointen eingebaut. Das holländische Ruder ist in deser Hinsicht genial. Für den einen oder anderen vielleicht zu derbe in Sprache und Inhalt. Wer sich darauf einlässt wird hervorragend unterhalten!
This is England zeigt ein authentisches Bild eines englischen Jungen beim Übergang zwischen Kindheit und Jugend. In diesem Fall verschlägt es den Protagonisten in die Skinheadszene. Und dies bietet einen weiteren interessanten Aspekt, der besonders für solche Leute interessant sein sollte, die mit Skins nur rechtsradikale Schläger verbinden. Der Film setzt in einer Zeit an, in der sich die Szene spaltet und der eine Teil sich in die rechtsextreme Richtung bewegt.
Mir bietet der Film allerdings teilweise zu viel der Authensität - einiges wirkt auf mich schon fast improvisiert und insgesamt ist die Geschichte zu höhepunktarm. Die Beziehung zwischen Shaun und Smell fand ich auch etwas merkwürdig. Letztlich habe ich This is England leider auch auf deutsch schauen müssen. Da ist mit Sicherheit viel verloren gegangen.
Trotz Russell Crowe bin ich begeistert. Mag den Australier eigentlich nicht. Aber hier ist er zu ertragen, was sicher auch daran liegt, dass der Film einfach stimmig ist. Das wichtigste für einen guten Thriller - Die Story taugt. Hier wird nichts übertrieben, weder was Actionszenen betrifft, noch die überraschenden Wendungen. Die Mischung aus Zufällen und akribischer Planung passt. Alles bleibt nachvollziehbar.
Komplete Zeitverschwendung. Eine Komödie, die nicht lustig ist. Zumindest ich konnte nicht lachen. Langweilige Charaktere. Und dann das furchtbare Geträllere von Elton John. Vielleicht hat der Film im Original noch was aufgrund der vielen markanten Stimmen. In der deutschen Fassung taugt er jedenfalls nichts.
Ohne Limit macht einfach Spaß. Scheiß auf die zweifelhafte Botschaft, dass Drogen etwas gutes haben können. Ich zumindest habe mich gut in den Hauptcharakter reinversetzen können, was sicher auch daran liegt, dass Bradley Cooper den Job bekommen hat und nicht Shia Labeouf. Wer träumt nicht davon unendliche Möglichkeiten zu haben, allen überlegen zu sein. Ein Gewinn für Ohne Limit ist seine Inszenierung. Die Ideen, um die Effekte der Droge darzustellen, sind klasse. Die Story ist schlüsig und enttäuscht auch am Ende nicht. Der Hauptcharakter als Identifikationsfigur ist gut geschriben und wird von Cooper gut gespielt. Der Film macht einfach Spaß.
Die Frage, ob Sergeant Gerry Boyle wirklich so "hohl in der Birne ist oder nur so tut", erschließt sich dem Zuschauer im Laufe des Films. Und wenn er die Erkenntnis hat, ist er nicht enttäuscht. Die Charakterzeichnung der Hauptfigur ist brilliant und wird von Brendan Gleeson stark verkörpert. Generell funktioniert das Drehbuch mit allen Details, Figuren und Dialogen hervorragend. Alle Nebendarsteller sind gut besetzt, wobei Don Cheadle den schwersten Part hat, da er den einzigen "Normalen" spielen muss, während alle anderen mehr oder weniger die Sau rauslassen können. Wer mit dem derben Humor von The Guard kein Problem hat, wird sich exzellent unterhalten fühlen.
Grundsätzlich kann man sagen, dass jeder Abgefüllt einmal sehen solle. Es werden hier Probleme angesprochen, die nicht von der Hand zu weisen sind und die jeden etwas angehen.
Im Detail betrachtet muss man allerdings sagen, dass der Film nicht so gut ist wie vergleichbare Dokus aus dem Lebensmittel- oder Umweltbereich. Zunächst einmal sind bestimmte Passagen für den deutschen Zuschauer eher ermüdend, weil wir hier schon ein wenig weiter sind. Dann zu sehen, wie toll ein funktionierendes Pfandsystem ist ...
Vor allem aber schmeißt der Film zu viele Themen unter dem Leitthema Flaschenwasser zusammen, die genauso auch für andere Getränke, Lebensmittel oder gar ganz andere Branchen gelten (medizinische Probleme bei der Plastikherstellung, Umweltprobleme durch Plastikmüll etc.). Dadurch wirkt das "Problem Flaschenwasser" künstlich dramatisiert, was dem eigentlichen Gedanken eher schadet.
Ich hoffe, jeder Zuschauer schafft es, über die kleinen Schwächen hinwegzusehen, macht sich die positiven Aspekte zu eigen.