Hope42 - Kommentare

Alle Kommentare von Hope42

  • Hope42 09.03.2018, 06:48 Geändert 09.03.2018, 06:49

    Riedhof und Maischberger. Die Leichenfledderer von Gladbeck. Ich hab damals kein Fernsehen geschaut. Ich empfand diese Sensationsgier schon immer als Morbide

    Man könnte kotzen ob soviel Opportunismus.

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    • 5 .5

      Eher Durchwachsenes Kino.

      John Travolta und Denzel Washington machen ihre Sache hier ganz gut. Gerade Travolta überzeugt mich hier mehr als in den meisten seiner anderen Filme. Seine Darstellung des Bösen Geiselnehmers ist sehr intensiv.

      Leider kommt der Rest vom Film mit den guten Leistungen der beiden nicht wirklich mit. Der Score ist für mich grausam. Die Handlung vorhersehbar und stellenweise gerade gegen Ende eher schludrig ausgedacht.
      Spannung kommt nur zwei bis dreimal auf und was die da mit der Kamera, gerade bei den Hubschrauberszenen machen grenzt an Körperverletzung.

      So bleibt alles in allem ein Film den man durchaus mal gesehen haben kann aber nicht unbedingt muss. So kurz wie die Handlung bleibt also auch der Kommentar. Wenns irgendwo im Angebot mit drin ist kann man sich den mal anschauen. Aber von zwei solchen Schauspielern hätte ich mehr erwartet bei der Auswahl des Drehbuchs :) Sagen wir mal.. mindestens 3 Punkte für Travolta. Sonst wär das echt ne Katastrophe.

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      • Uhm... ganz so schlecht war das nun nicht. Jedenfalls besser als alles was ich von DC an Serien gesehen habe. ( Immer noch besser ).

        Andererseits wäre es auch einfach ok wenn man diese eine Staffel nimmt um daran dann weitere Staffeln der einzelhelden anzuknüpfen. Schon weil ich diesen Saudummen Plot um Daredevil und die schlechteste Elektra aller Zeiten gar nicht weiter sehen will.
        Da wärs ok denn Daredevil kann ich ignorieren. Ne zweite Defenders eher nicht :D

        • Also ich begründe dies damit das eben statt 32.5 Millionen nur 26,5 MIllionen Menschen eingeschaltet haben.. Ansonsten, Wayne ich hab noch nie eine Oscar verleihung live gesehen. Welch zeitverschwendung.

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          • 7

            Ich glaub in der FL sind zwei Beiträge in denen eh schon so ziemlich alles steht. Deswegen halte ich mich kurz.

            Ein Roadmovie der anderen Art. Ein Alien das wenig Anstand besitzt aber dafür ein umso größeres Herz. Die Reise der Nerds die am Ende noch mit einer wirklich Überraschenden Wendung aufwartet macht über die größte Strecke viel Laune. Ein klein wenig Leerlauf war schon hier und da drin und die Jokes mit dem Fluchen empfand ich als etwas übertrieben. Das hätte einmal auch gereicht.

            Aber der Film weiß zu packen. Die Anfangsszene beginnt mit einem Knall.. und der Film endet auch mit einem.

            Mein Lieblingszitat...
            Ich Ess doch keinen toten Vogel.. echt Mann.

            Wieder ein Film aus der Merkliste geschafft doch diesmal war es ein echtes Vergnügen.

            Zu mehr als 7 punkten reicht es bei mir nicht. So sympathisch Paul auch ist, so griffen doch nicht alle Jokes bei mir. Dennoch absolut empfehlenswert. Vielleicht nicht bei Kindern im Vor-Kindergarten Alter. Zu viel Gefluche, die lernen das noch früh genug.

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            • 0

              Da schrieb doch wer aus der FL....
              Schlimmer als bei mir kann's kaum werden, Hope :)

              Und ich wartete ab, trank tee und.. Es ging schlimmer.

              Kameraführung schon ziemlich grenzwertig am überwackeln aber eine schwierige Sache ohne echtes Budget also ein Bonus für die innovative Idee des Oneshot.

              Aber es bringt halt nix. Das Drehbuch ist grütze, die Handlung hätte vielleicht für 20 aber nicht für ca 140 Minuten gereicht, die Dialoge sind geistige Diarrhö, keiner der Schauspieler wirkt Authentisch und die Handlungen der Protagonisten sind von infantil bis lächerlich unglaubwürdig einzustufen. Dazu springt die Handlung irgendwann plötzlich von bemüht realistisch auf total abgedreht des Drama Moments wegen.

              Ich wollte echt... doch das hier ist absolut nichts. Lieber nen Blockbuster der keinen Anspruch hat als Anspruch der keine Substanz hat.

              Is mir auch echt egal wie "schwer" das Schauspielen oder so ist unter den Bedingungen. Wenn ich Steve Vai bei einem Auftritt spielen und versauen würde ( warum ich niemals ein Stück von ihm spielen werde ) dann würde mir auch keiner 9 von 10 geben nur weil ichs probierte. So einfach ist das.

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              • Nun.. die Ankündigung "Franchise" lässt ja hoffen das mehr als nur das Machwerk Scheibenwelt verfilmt wird. Denn Pratchett hatte weitaus besseres zu bieten.

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                • 9
                  Hope42 02.03.2018, 11:19 Geändert 02.03.2018, 11:28

                  Heute beginne ich mal wieder damit meine „Vorgemerkt-Liste“ abzuarbeiten. Nachdem ich nun endlich im MCU am Ende angekommen bin. Meinem Ende wohlgemerkt.

                  Spotlight ist ein Film den ich dank Robomaus schon einige Zeit auf der Liste habe. Aber auch ein Thema mit dem ich mich ungern beschäftige. Kindesmissbrauch ist etwas bei dem mein verankerter Pazifismus und mein unbedingter Glaube an Gerechtigkeit und den Grundsatz das nicht einmal ein Staat dazu berechtigt ist die Todesstrafe zu verhängen regelmäßig auf eine harte Probe gestellt werden. Umso schlimmer wenn dieser Missbrauch von der Institution ausgeht und gebilligt wird die eigentlich genau für deren Schutz stehen sollte.

                  Als so etwas wie ein Atheist mit einem zweifelnden Glauben an eine höhere Macht aus reiner Verzweiflung über die Menschliche Rasse der aber jegliche Weltkirche oder Sekte ablehnt hat man es nicht leicht seinen Weg in der Spiritualität zu finden. Denn überall stösst man an deren Grenzen in denen Weltliche Ziele den eigentlichen Glauben überlagern.

                  Der Film ist in vieler Hinsicht grandios. Nicht nur durch die wirklich gelungene und ohne extern eingefügte Dramatik wirklich spannende Story. Sondern auch weil er nicht verheimlicht das sogar die „Helden“ in der Geschichte ihre Fehler haben. Er verheimlicht nicht das der Globe schon früher hätte auf diese Geschichte aufmerksam werden können und auch nicht das man zum Wohle der Auflage durchaus in Kauf genommen hat das der Missbrauch weitergeht.

                  Das wird ganz deutlich wenn ganz am Ende der Journalist dem Rechtsanwalt die Zeitung bringt während dieser sich gerade mit einem aktuellen Fall von Missbrauch beschäftigt der eventuell verhindert hätte werden können wenn man nicht durch 9/11 aus auch wirtschaftlichen Interessen gezwungen gewesen wäre die Story auf Eis zu legen.

                  Am Ende war das ein wirklich gelungener Film.
                  Ich gebe hier sogar 9 Punkte. Ich kann nicht einmal sagen was mir zur 10 fehlt. Vielleicht mehr Aufklärung darüber das die Presse vorher über Jahre kein wirkliches Interesse daran hatte.

                  Noch etwas zu einigen Kommentaren. Das es hier Menschen gibt die den Film abwerten weil er nicht mehr eklige Details und Einzelschicksale beleuchtet erschüttern meinen Glauben an die Menschheit noch mehr. Wie abgestumpft kann man eigentlich sein.

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                  • 5
                    Hope42 02.03.2018, 08:41 Geändert 02.03.2018, 08:44

                    Keine Ahnung. Hier hat Marvel mich irgendwie verloren.

                    Ich will nix drüber schreiben. Warscheinlich liegt es an der Kindischen Handlungsweise der meisten „Helden“ dem deplatzierten Humor und der für mich viel zu kontruierten Handlungsstränge das ich keinen Spaß mehr am üblichen Baller Knallpengbumm hatte.

                    Ich hab mich durch gezwungen. Widow, Hill, Scarlett und Hawkeye sind immer noch Top. Der Rest der Truppe mutierte nun endgültig zu Kleinkindern. Määä man hat mir meinen Lutscher geklaut.

                    Sry Marvel aber das ist zu wenig für das Xte Sequel. Hier muss endlich mal was neues her verdammt. Ich kann 2 Wochen Ravioli Essen aber irgendwann hab auch ich genug.

                    5 Punkte für die immer noch gute Action und die paar nicht komplett nervenden Charaktere. Und damit beende ich mein MCU Abenteuer. Ich werde noch einen Black Widow Solo Film anschauen und in Zukunft alle Filme erst einmal ernsthaft prüfen bevor ich die Zeit investiere.

                    Damit ist mit Civil war ( und Guardians 2 ) für mich Phase 3 und damit das MCU finite. Ideenlosigkeit und mangelnden Mut darf man einfach nicht belohnen.
                    Da bleib ich dann bei den Serien.

                    PS... würde sich noch wer über einen Hill/Coulson Film freuen ? Wissend das er natürlich nie kommen wird

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                    • 7

                      Ehrlich gesagt mag ich Age of Ultron vom Setting her nicht. Schon der Anfang in dem man einfach in eine Kampfszene geschmissen wird macht mir den Film madig. Dieses dumme Einzeilergedöhns und die übertrieben „witzigen“ Unterhaltungen während des Kämpfens Läuten eine Wende im MCU ein die sich in Civil war dann noch steigerte. Der doch wenigstens zum Teil ernsthafte Charakter, auch wenn er nicht immer gegriffen hat wird hier Komplett durch Klamauk ersetzt. Leider empfand ich das alles als störend bis Kindisch und absolut unpassend.

                      Story technisch wird hier allerdings großes aufgegriffen. Wenn auch die Frage nach der Verantwortlichkeit der Wissenschaft und wo man ihr Grenzen setzen sollte, sowie die wirklich wichtige Thematik ob die Avenger nun als Lösung oder eigentliches Problem anzusehen sind selbstverständlich nicht zur Gänze ausgereizt wird ist die Erschaffung eines neuen „virtuell-realen“ Lebewesens doch mit genug Philosophischen Fragen behaftet um hier endlich einmal Gesprächsstoff jenseits von Body Mass Index und Leder Fetisch anzuregen. Auch zum ersten mal haben wir es mit Moralisch nicht einwandfreien „Talenten“ zu tun. Interessanterweise war mein größtes Problem mein kleinstes.
                      Im Vorfeld vernahm ich das Scarlet Witch hier zu Anfang als Gegenspielerin der Avenger auftreten würde. Das lies mich ein wenig die Stirn runzeln. Denn wer sich ein klein wenig mit den ganzen dutzenden Helden aus dem Mischmasch von X-men und Avenger etc auskennt wird wissen das sie wohl eine der Mächtigsten unter den „Talenten“ ist.
                      Doch wie Marvel das umsetzte.. noch nicht fertig ausgebildet und auch nicht wirklich böse, wurde sie für mich schon vor dem Anschluss an die Avenger zu einer Sympathieträgerin und das wunderte mich extrem. Die Darstellung einer der mächtigsten Talente als auch eines der verletzlichsten ist einfach gelungen.

                      So ist der Ansatz gut, die Action wie immer Ordentlich. Lediglich der viel zu Humoristische Ansatz drückt meinen Gesamteindruck. Ich kann einfach Helden die mehr wie Standup Comdians wirken nicht so wirklich ab. Trotzdem ist der Hintergrund von Age of Ultron wohl einer der Komplexesten die das MCU bisher hervorbrachte. Mit den meisten aufgeworfenen Fragen die wohl eh niemand in einem oder 10 Filmen beantworten kann.

                      So bewerte ich hier weniger den Unterhaltungswert sondern eher die guten Tendenzen und frage mich warum man nicht mal Russo und Whedon zusammen in einen Raum steckt. Da käme dann ein wirklich überragender oder komplett versagender Film dabei raus :D

                      7 Punkte. Mehr für das Gesamte Werk inklusive Ideen als für die tatsächliche viel zu Schlacksige Umsetzung.

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                      • 8

                        Huje. :) Also hier muss man ganz einfach das Kind rauslassen und sich am Spektakel erfreuen.

                        Die Story ist wie immer wenn Shield und Hydra aufeinandertreffen einfach lau. Aber auch furchtbar egal. Für mich war der Film ein sehr guter.

                        Redford zeigt den Laien des MCU was Schauspielen bedeutet. Black Widow und Agent Hill sind die absoluten Hingucker und ansonsten ist die Action und das CGI ordentlich umgesetzt.

                        Irgendwie ist es ein schlechtes Omen wenn man über einen Film nur wenig schreiben kann. Mir ist kaum was in Erinnerung geblieben außer den genannten Eindrücken. Somit müsste man eigentlich nach Mängeln suchen. Aber Papperlapapp. Ich erfreue mich an den Kunstwerken Hill und Black Widow. Mag die Figuren beider auch sehr gerne, die eine Desillusioniert, die andere Pflichtergeben bis zum äußersten.

                        Also.. Hirn aus, Bierdosen auf und das Knabber zeug bereitstellen.
                        8 Punkte für einen gelungenen Unterhaltungsabend. ( Zweitsichtungswert tendiert allerdings gegen 0, Einmal reicht da )

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                          Hope42 02.03.2018, 06:58 Geändert 02.03.2018, 07:00

                          Ich ziehe ja irgendwie gerne vergleiche mit Essen.

                          Thor 2 ist für mich eine typische Pizza.

                          Auf dem Teig aus einer absolut generischen Story wird nach und nach bekanntes drapiert. Hier ein wenig Salamiaction, Dort der übliche Dialog-Käse.
                          Das ganze garniert man dann mit etwas CGI Brokoli um die Vegetarier zu blenden und hier und da setzt man mit etwas Scharfem wie Russo, Portman und Hopkins kleine Pepperoni-Geschmacksexplosionen.

                          Fertig ist die Pizza die für jeden was bietet und wenig beinhaltet das keiner isst.
                          Nicht zu scharf, nicht zu lasch. Nicht zu groß und nicht zu klein.

                          einen Punkt über das absolute MIttelmaß hebt den Film dann für mich die immer noch Wunderbare Russo.

                          Ein Film dem man ohne Gewissensbisse jedem empfehlen kann weil er niemandem weh tut.

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                            Iron Man 3

                            weil es so genau stimmt kopiere ich hier mal einen kompletten Absatz aus dem Kommentar von Audrey_II.


                            Posttraumatische Belastungssyndrome bei Superhelden, hervorgerufen durch den Aufenthalt in einem Wurmloch. Panikattacken, Atemprobleme. Es ist wie Tony Starks Alkoholsucht im vorherigen Teil. Einerseits mutig, solche Themen in die naturgemäß eher flachen Skripts von Blockbustern zu packen, andererseits bleiben diese nur oberflächlich abgehandelt. Was die mögliche Tiefe letzlich wieder aushöhlt. Man könnte dem gar Verharmlosung vorwerfen, gibt es doch weder bei der Alkoholsucht noch beim PTBS eine wirkliche Auseinandersetzung. Tony leidet ein bisschen an ein paar „Macken", bis er merkt, dass diese seinem Heldenalltag eher hinderlich sind und er diese dann relativ easy wieder ablegt.

                            Der Umgang mit dem Thema ist nicht nur Verharmlosung sondern er zieht das Thema sogar ins lächerliche. Ich bin weit davon entfernt hier Absicht zu unterstellen. Aber die Galle ist mir doch hochgekommen.

                            Natürlich kann man mir vorwerfen ich würde das zu eng sehen, es sei doch nur ein Blockbuster und seichte Unterhaltung. Stimmt.
                            Doch es stimmt auch wieder nicht. Wäre man auf das Thema PTBS nur am Rande eingegangen, hätte also wie in solchen Filmen dann üblich hier und da mal nen kleinen Flash back eingebaut, kein Problem. Das ist der übliche weg aufzuzeigen das man sich der Problematik bewusst ist aber eben zeitliche Zugeständnisse machen muss und daher nicht in der Lage ist es wirklich auszuarbeiten.

                            Doch in Iron Man drei baut man PTBS zu einem echten Plot aus. Das geht über Flash Back hin zu Fehlentscheidungen gar bis zum Alptraum der Angehörigen, dem Gewaltausbruch in der Familie.
                            Hier natürlich nur verharmlost dargestellt, man kann Stark schlecht seine Frau schlagen lassen.
                            Und dann... dann dreht man sich um 180 und beendet alles mit einem saudummen Satz nach dem Stark geheilt ist weil er sich einfach zusammenreißt.

                            So eine Verhöhnung aller Menschen die jemals unter einem Trauma litten, sei es aus welchem Grund auch immer regt mich einfach dermaßen auf das ich hier nicht anders kann als einen eigentlich nichtssagenden Blockbuster mit einem ernsten Realen Thema zu verbinden und ihn für die absolut Mangelhafte Auseinandersetzung damit abzustrafen.

                            Es wird Marvel nicht stören und die Welt nicht verändern. Aber es musste einfach raus. Diese Unverschämtheit negiert alles was der Film sonst eventuel noch zu bieten hätte. Allein die wie immer bezaubernde Pepper Potts hindert mich daran von MP eine wertung unterhalb 0 einzufordern. :D

                            2 für Peppers ... 0 für den Rest. Weil ich einfach sauer bin.

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                            • 1. X-Men 2.
                              2. X-Men

                              Alles danach kann ich würfeln und währe mit jeder Einstufung einverstanden :D

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                              • Hope42 28.02.2018, 07:21 Geändert 28.02.2018, 07:22

                                Meine Meinung. Die ersten zwei bis drei Folgen empfand ich als etwas holprig. Doch danach geht die Serie so richtig gut los und wird eine gelungene Homage. Das beste Star Trek seit DS 9. :)

                                Dabei aber ganz ST untypisch sogar mit Gesellschaftskritik und ernsten Themen. Nicht mit reiner Utopie ala Roddenberry. Für mich die Serie 2017.

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                                • Die Föderation steht nicht am Abgrund. Schon mit der ersten Folge dieser Serie war sie einen ganzen Schritt weiter :D

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                                  • Wenn man dem Kanon nachgeht ist der Falcon nicht einmal mehr neu als Lando ihn bekommt. Kurz vor den Geschehnissen auf Sharu ( Die Geisterharfe der Sharu aus der "Lando Calrissian - Rebell des Sonnensystems" Trilogie ) gewann er den Frachter beim Sabacc. Mit diesem im Oseon angekommen gewann er noch den Robotter Vuffy Raa.

                                    Eine übrigens absolut empfehlenswerte Trilogie mit viel Humor und einigen wirklich witzigen Wendungen und einer extrem gelungenen Charakterzeichnung eines Chars der leider in allen Filmen viel zu kurz gekommen ist.

                                    Das er hier als Fabrikneu dargestellt wird ist.. naja den Kanon gibt es halt nicht mehr.

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                                    • Gut gemacht :) Die Prequels waren sicher keine Meisterleistung. Aber sie waren noch Star Wars. :D Menschen die zu ihren Werken stehen mag ich.
                                      Vor allem da solche Sachen nun interessanter sind als Disneys verbrechen an der Filmwelt :D

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                                      • 8

                                        Marvel's The Avengers

                                        Geiles Stück Blutfreies Actionkino. FSK 12 hat dem Film aber eindeutig nicht gut getan. Das merkt man an vielen Kommentaren und auch wenn ich kein Freund von Splatter und Blut bin. Hier wäre ein klein wenig mehr Dreck gut gewesen um die Atmosphäre anzuheben. Es kann doch nicht sein das man bei einem riesigen Kampf der eine halbe Stadt verwüstet nicht einmal einen bedrückenden Moment erlebt. Das ist einfach zu wenig und nimmt jegliche Spannung. Nur die Musik anzuheben und die Helden in anscheinende Bedrängnis zu bringen reicht da nicht.

                                        Gut fand ich den ersten Teil, die Zusammenführung der Charaktere zu einer Gruppe. Natürlich hätte man den Streit bitte origineller beilegen können als dafür einen der coolsten Charaktere im Marvel Universum zu Opfern. Das war schon Mega ärgerlich.
                                        Sehr schön fand ich die Einführung von Black Widow und dem Hulk der absolut die besten Szenen hatte. Allerdings gibt es hier auch direkt einen bösen Arschtritt für mangelnde Kohärenz. Wie kanns sein das er sich 30 Minuten nachdem er keinen Plan hat wie er sich als grüner kontrollieren kann dies dann am Ende sogar soweit schafft logisch zu denken, Iron Man zu retten und auch noch beim Gruppenfoto mit zu posieren ? Nein Leute, das geht gar nicht und gibt schon einmal einen Abzug. Ich will hier gar nicht so weit gehen und bemängeln das er es dann zwar später auch noch kann aber an einem bestimmten Punkt, um die Story zu unterstützen und in eine gewisse Richtung zu lenken eben nicht mehr. Das werde ich in dem besagten Film wohl noch ansprechen. Hier jedenfalls war es einfach zu schnell und ohne jede Erklärung. Das nenne ich Mumpitz.

                                        Der Humor war sehr dezent für einen Marvel Film und machte auch Spaß. Sprüche wie Mickriger Gott oder „Er wurde adoptiert“ kann man kaum als aufgesetzt betrachten. Sie sind eben Marvel Typischer Humor und haben durchaus ihren Reiz.
                                        Das am Ende die Gesellschaft wieder gespalten ist finde ich ok.. ich meine das wäre sie in Wirklichkeit auch. Wir neigen dazu nicht der Ursache die Schuld zu geben sondern denen die wir mit einem Ereignis in Verbindung bringen.

                                        Kann man gut schauen, macht viel Freude auch wenn extrem viel Potential verschenkt wurde. Er hat keineswegs die Dramatik und erzählerische Qualität des First Avenger und schon gar nicht diese tollen Blicke zwischen Cap und Carter, bietet dafür aber mehr kurzweilige Unterhaltung. Damit ist er für mich anders aber nicht schlechter. Scarlett als Redhead ist ein absoluter Hingucker und sollte nur noch rot tragen. Hawk entwickelt sich für mich langsam zu einem Sympathieträger. Neben Hill der einzige Erwachsene ohne Persönlichkeitsstörung. Widow könnte man da auch noch dazu nehmen doch ihre Geister verfolgen sie..

                                        Auch eine gute 8. Sehr unterhaltsam und kurzweilig.

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                                          über Thor

                                          Thor.

                                          Eigentlich wollte ich die Odin Saga Chose ja weglassen. Aber es gehört angeblich zum Verständnis dazu also quälte ich mich durch. Sollte man nicht machen, es kommt eben nichts dabei rum wenn man vorher schon die Stirn runzelt.

                                          Im Groben, Hamlet meets „The Avengers“ vs Loki.

                                          Schauspielerisch kann ich hier nichts bemängeln. Natalie Portman spielt die leicht zerstreute Wissenschaftlerin Perfekt, Rene Russo als Frigga ist ein Schatz und Clark Gregg ist als Agent Phil Coulson sowas wie die Seele der Marvel Filme. Ich mag den Typ unglaublich gerne. Er ist mir Sympathischer als die meisten Avenger und für mich zusammen mit Hill wohl die einzigen zwei in dem ganzen Universum die ihren Job erledigen. Hemsworth ist vom Aussehen her ein echter Thor und Jaimie Alexander eine anbetungswürdige Sif.

                                          Ich mach es kurz und schmerzhaft.
                                          Das Odin Gerafffel, also diese Verknüpfung einer Uralten Kultur mit moderner Technik ist hier absolut nicht gelungen. Die Asgard Kostüme sind übertrieben Kindlich, das Bewundern seiner Rüstung war schon echt Peinlich und man dachte.. wtf. Das man in Asgard nicht ballert obwohl man es könnte sondern alle Krieger mit Ausnahme der Fluggeräte und Türme nur Messer benutzen ist einfach lächerlich.

                                          Gut Branagh gibt sich Mühe so viel zu erzählen wie er in der Zeit unter bekommt. Doch zündet das bei mir nicht. Die Schauspieler sind gut, Thor leider als Marvel Held eher 10 als 30 Jahre alt und
                                          auch die kleine Romanze und die recht ordentliche Action konnten hier nicht mehr viel tun.
                                          Unterhaltsam war es, informativ nur am Rande. Ein paar nette Gimmicks mit der Sternenkonstellation und wie Loki mal wieder alle austrickst ( Übrigens sein stärkster Film in meinen Augen.. danach verkommt er ja nur noch zum Clown mit Stab )

                                          Ich geb dem Teil 6 Punkte.. und mindestens 2 davon sind für die wunderbare und anbetungswürdige Sif. Hier kann ich nur sagen, wenn Thor Jahrelang neben der Kämpft und sie nicht sieht muss er zwangsweise Homosexuell sein. Da besteht kein Zweifel. Die Wissenschaftlerin ist nur Alibie.. da wette ich mit euch :D.

                                          Die Punkte sind zu niedrig... mag sein aber ich kann weder mit Technisierten Märchen noch mit dem Optischen Setting des Films etwas anfangen. Alles was der Film zeigt ist eben genau das wie ich selbst einen Superheldenfilm nicht sehen will. Zudem bin ich ja nicht wirklich Comic Fan also gibt’s da schon keinen Bonus. Und wer nun meint der Film sei so genial das man gar nicht anders kann als ihn hoch zu bewerten... Nope, weder Technisch noch Inhaltlich.

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                                            Hope42 03.02.2018, 20:12 Geändert 03.02.2018, 20:12

                                            Captain America: The first Avenger.

                                            Ich las die Kommentare. Sah zu meiner Verwunderung die Bewertung der Buddyliste durch und war vorher sehr skeptisch. Doch die Skepsis wich schnell.

                                            Natürlich ist Captain America wirklich gewöhnungsbedürftig. Am besten umschreibt ihn ein Satz aus einem Spiel. In „Marvel Heroes“ sagt Jean Grey ständig zu ihm: Cap, your mind is so clear, it squeks.. Ich glaube vielen fällt es schwer zu glauben das es Menschen gibt die so sind wie er. Selbstlos, ohne Hintergedanken und auch noch so.... uhm.. Sittsam. Mir auch... doch man darf noch hoffen oder ?

                                            Die ganze vordergründige Story ist generisch. Der Antagonist wie von Marvel gewohnt nicht gerade tiefsinnig sondern eher platt gezeichnet. Warum auch Mühe um jemanden machen von dem jeder schon vor dem Film weis das er nicht gewinnen kann.
                                            Aber für mich macht der Film hier vieles richtig. Er erzählt eine Geschichte wie Steve zu Cptn wurde. Das macht er gut und auch nicht zu lange. Alles was da erzählt wird, inklusive des für das MCU wichtigen Stark und Hydra wird gezeigt.

                                            Das nebenbei noch eine kleine Romanze zwischen Carter und dem Captain läuft wird hier absolut dezent und einwandfrei in die Story mit eingebunden. Mir jedenfalls tat sie am Ende leid.. aber ich bin auch verschossen in Agent Carter und bedaure es zutiefst das es nicht noch mehr zu ihr gibt. Obwohl sie ja, für was ich dankbar bin, ihre eigene Serie bekommen hat und wohl auch später noch einmal am Rande auftaucht.

                                            So ist der erste Teil. Die Einführung inklusive den Auftritten zu Propagandazwecken wirklich ein gutes Stück Kino für mich. Als dann die Action anfängt werde ich allerdings nur zur Hälfte zufriedengestellt. Der gute Captain kann ohne jede Lernphase auf einmal eben alles. Sogar Flugzeuge fliegen und hat eine Körperkontrolle die enorm ist. Aber gut... den meisten war da schon langweilig, wie hätten sie wohl reagiert wenn man noch 10 Minuten verwendet hätte um ihn zu trainieren. :)

                                            Was ich gar nicht verstehe ist die Kritik am Humor. Das ist Geschmacksache aber das als zu viel zu erachten und als Platt und aufgesetzt ist eigentlich ein Hohn verglichen mit den dummen unpassenden Sprüchen von Iron Man und Co. Für mich war hier wenig Humoristisches drin und wenn war es nicht aufgesetzt, es Entstand aus der Situation.
                                            Als Carter den ersten Rekruten Maßregelt der frech wird. Als Cap aus der Kurve fliegt bei seinem ersten Sprint und als er im Taxi sitzt und meint... da wurde ich verprügelt und da, und da auch.
                                            Das waren Momente die zum lächeln brachten. Aber keine gesetzten Kalauer.
                                            Der Unterschied zwischen platten aufgesetzten Jokes und Situations-Humor ist wohl nicht allen klar. Aber ist schon gut... Mir hats gefallen.

                                            Ich finde auch das der Film durchaus Kritik am Pathos und am übertriebenen Patriotismus übt. Auch wenn die Flagge auf dem Kostüm das nicht ahnen lässt. Cap kämpft nicht für Amerika, er kämpft gegen Unterdrücker. Das sagt er deutlich. Und die Situation als er Anleihen verkauft oder als man ihn vor Soldaten an der Front vorführt. Das allein ist in seiner Überspitzung eine Form der Gesellschaftskritik. Halt nur wenn man es auch so sehen will. Man KANN es aber auch einfach Bildlich nehmen und so tun als würde man es nicht bemerken. Das Problem mit allem was nicht direkt und Offen angesprochen wird eben.
                                            Sicher kein Meisterwerk der Filmgeschichte aber keinesfalls langweilig. Wenigstens nicht insofern man 20 Minuten ohne einen Toten oder durch die Luft fliegende Körper aushält.
                                            Ich jedenfalls war keine Sekunde gelangweilt denn alles, sogar die Dialoge, waren hier für mich interessant.

                                            Dazu ein gut aufgelegter Curtis und über Hayley Atwell muss ich nix sagen. Da muss man nur meinen Kommentar zu Agent Carter anschauen.

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                                              Paltrow, Johansson, Rourke, Downey Jr.
                                              Also was kann da schief gehen.

                                              Die Story war etwas Vielschichtiger. Der Versuch die Hintergründe der Beziehung zwischen Stark und seinem Vater zu Beleuchten ein guter Ansatz der am Ende aber wieder nur für den billigen Jack out of the Box Rettungstrick, also zur Lösung seines Problems dient und in dem in einer Sekunde dann alles an vielschichtigen Gefühlen aufgeklärt. „Ich habe das für dich getan“. Oder so ähnlich war der Satz der die ganzen Zwiespältigen Gefühle auflöst. Bla.. mehr kann ich dazu nicht sagen. Das er anhand einer Stadtplanung dann auf ein neues Element kommt das unmöglich Synthetisiert werden kann.. ach Moment... geht ja doch in 5 Minuten. Zu blöde irgendwie.

                                              Der Konflikt mit der Regierung wird auch eher ins Lächerliche gezogen und nichtmal am Ende aufgelöst. Dann die Auseinandersetzung mit seinem alten Freund dem er den Anzug überlässt und dies natürlich nicht einfach so. Nein. Da muss dann ein lächerlicher Kampf ausgefochten werden bei dem natürlich gleich noch die Lösung für den finalen Kampf entdeckt wird.

                                              Ich gestehe ja das Marvel hier wirklich mehr Tiefe reinbringen wollte. Leider für mich halbherzig umgesetzt. Wenn ich Probleme wälzen will darf ich die Probleme nicht auch gleichzeitig ins lächerliche Ziehen. Denn dann wirkt das alles wie Füllmaterial zwischen den Action Sequenzen.
                                              Ach ja die Action. Da schwanke ich doch. Der erste Kampf mit dem Russen war unterhaltsam. Dazwischen passierte nicht viel was wirklich aufregend war und am Ende... naja mehr Roboter bedeuten nicht gleich mehr Qualität.

                                              Positiv fand ich allerdings die Einführung von Black Widow und Shield . Samuel Jackson gewohnt Raubeinig und Johansson hatte ihre Momente. Auch Peppers bekommt hier endlich mal mehr Screentime und darf mehr tun als geschäftig wirken und ihren Boss anhimmeln.

                                              Es wird einem nicht langweilig. Aber mitreißend fand ich hier wenig. Wenigstens war Rourke mal ein ernst eingeführter Antagonist mit wenigstens nach seiner Ansicht glaubhaften Motiven. Das sein Kompagnon ein kleiner Spinner war macht da nichts aus. Der Typ machte sogar viel Spaß mit seinem getue.

                                              So bleibt das Teil für mich leicht hinter dem ersten zurück. Es machte einfach weniger Fun.

                                              ANM: Nie wieder einen Film mit Rourke mit meiner Frau schauen.. was ham die nur mit dem Typen ^^.

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                                                Film zwei des MCU. ( und nach dem Film weis ich nicht ob ich dem der mir seine Sammlung ausgeliehen hat danken oder ihn treten soll )

                                                Der unglaubliche Hulk.

                                                Das was hier stimmt ist das Wort unglaublich.
                                                Da lese ich Norton und Tylor und denke, wow.. das kann nur gut werden. Und es fängt auch ganz ordentlich an. Die Geschichte bis zu dem Punkt an dem er zum ersten mal zum Hulk wird ist ganz ordentlich, nachvollziehbar und mit ein paar guten Ideen besetzt. Und dann macht es Knall und der Film bestätigt meine Meinung über die Qualität von Comic Geschichten. Grütze.
                                                CGI Gedöhns. Unsinnige Handlung, vorhersehbare Reaktionen, Keine Spannung, vollkommen irrwitzige Szenen und ein Antagonist der … uhm wer war nochmal der Antagonist ? Der kleine Zwergpinscher der sich für einen Pittbull hält ?

                                                Naja ka. Es ist wirklich traurig wenn ein Film es schafft zwei gute Schauspieler wie Trottel aussehen zu lassen. Liv Tylor darf eigentlich nichts als verzweifelt jammernd in der Gegend rumzustehen und Norton wirkt ab der ersten Verwandlung wirkt wie ein zehnjähriger und nicht wie ein Genie. Nope... das war mal absolut nichts. ka... ich hab nie zuvor nen Hulk Film gesehen und nach dem wird das sicher auch nicht passieren.
                                                Das hier war eine Frechheit.

                                                Als Anmerkung und zu meiner Ehrenrettung, ICH wollte den Film abschalten. Meine Frau lies mich aber nicht. Ich glaube das war so als Strafe dafür das ich sie zwinge die Filme mitzuschauen :D

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                                                • 7 .5

                                                  Lange Woche zu Hause. Viel Zeit gehabt und die Frau gequält. Nene nicht Shades of Grey artig sondern mit einem Marvel Marathon.

                                                  Iron Man.

                                                  Was für ein geiles Stück banaler Filmkunst. Eigentlich ist der Film wirklich ein Meisterwerk.
                                                  Generische Story, Charaktertiefe Aquarium und technische Umsetzung ohne jegliche Innovation.
                                                  Trotzdem fetzt das Teil irgendwie. Wenn der Blechmann zu ACDC durch die Gegend Fetzt dann wippt der Fuß im Takt der Faustschläge und man kriegt das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Eigentlich der absolut perfekte Film zum Unterhalten. Der Milliardär dem auf einmal ein Gewissen wächst als er bemerkt seine Waffen werden nicht nur von den „guten“ benutzt.

                                                  Da macht es auch gar nichts das es absolut lächerlich ist er hätte in der Höhle aus Schrott und ein paar Waffenteilen einen Reaktor gebastelt und unter den Augen seiner Bewacher eine 2 Meter Stahlrüstung inklusive Bewaffnung gebastelt. Es ist Wurst, genauso Wurst wie der Umstand das sein eigentlicher Gegenspieler ein alter Mann ist dessen Wert als Schurke gegen 0 tendiert.

                                                  Ein gut aufgelegter und perfekt besetzter Downey Jr schwingt sich mit flotten Sprüchen durch den Film und die absolut anbetungswürdige Paltrow als „Pepper“ Potts gibt dem Film den letzten Glanz und Schliff.
                                                  Leider bleibt die Nadel des Spannungs-Geigerzählers auf 0 und auch die gelungenen Special Effects machen daraus keinen wirklichen super Film.

                                                  Solide Unterhaltung ist es trotzdem also kriegt er eine Thunderstruck 7,5 wobei mindestens 1 Punkt auf Peppers alleine geht. Sehenswert aber Ausgezeichnet finde ich ihn nicht. Dazu fehlt ihm irgendwas. Mit ein wenig mehr Finesse und einem Spannungsbogen hätte der es locker über die 8 geschafft.

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                                                  • Ein hab ich noch.. ein hab ich noch.

                                                    https://www.youtube.com/watch?v=tEou60KVBe8

                                                    Ist weniger ein link nur zu der Band sondern zu einer absolut aussergewöhnlichen Frau. Schon in den 60ern auf der Bühne mit Jazz und Blues. Musical engagements für Hair, Godspell und Jesus Christ superstar. Und dann begann sie ihre Lebenslange Geschichte der Tochter des fliegenden Holländers. Mit diversen Bands, darunter auch Zed Yag und zuletzt Velvet Viper.

                                                    Ich rede immer über Metal Mädels... dabei ist sie in gewisser Weise mit Richtungsweisend gewesen für Frauen im Metal und sie steht bis heute auf der Bühne.

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