J.F.Lannister - Kommentare

Alle Kommentare von J.F.Lannister

    • Schade, nicht der Song aus "Mudbound".

      • J.F.Lannister 08.01.2018, 02:56 Geändert 08.01.2018, 02:57

        Pumbaa <3
        Seth Rogen wird die Rolle rocken!

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          • Nur fünf Minuten bis zum ersten Weinstein-Spacey-Witz^^

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            • J.F.Lannister 07.01.2018, 22:36 Geändert 07.01.2018, 22:39

              So langsam sehe ich mich echt als Fan von Garrett Hedlund an!

              In seiner Debutrolle als Patroklos in "Troja" fand ich ihn immer schon klasse und die Beteiligung am "Eragon"-Film kann ich ihm verzeihen, da er hier im Vergleich mit den anderen der unbekannten Darsteller noch etwas heraussticht. Letztes Jahr konnte er mich dann als Actionhauptdarsteller in "Tron: Legacy" überzeugen und heute mittag kam zudem noch das Rassismusdrama "Mudbound" hinzu, in dem Hedlund sein schauspielerisches Talent unter Beweis stellt.

              Galt er früher noch als Milchbubi, so ist er nun endgültig erwachsen geworden!

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              • Wenn es nach gegangen wäre, hätte man John Barrys, Hal Davids und Louis Armstrongs "We Have All The Time In The World" als offiziellen Bond-Song für "On Her Majesty's Secret Service" genutzt.

                https://www.youtube.com/watch?v=xJlnQL7wS1c

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                • J.F.Lannister 07.01.2018, 20:48 Geändert 07.01.2018, 20:49

                  "Ruhet in Frieden" gilt für euch als Actionfilm? Das ist ein (guter) Kriminalfilm mit zwei (großartigen) Actionszenen, aber wer hier Action im Ausmaß von z.B. "Taken" erwartet, dürfte enttäuscht werden.

                  Auch "The Grey" würde ich nicht als Actionfilm, sondern als Survivalthriller bezeichnen.

                  Wie dem auch sei, beide Filme sind "Taken" mMn eindeutig überlegen.

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                    J.F.Lannister 07.01.2018, 14:48 Geändert 07.01.2018, 15:04
                    über Get Out

                    Immer wieder diese gehypten Horrorfilme, die laut Kritiken das angeblich tote bzw. sterbende Horrorgenre wiederbeleben oder revolutionieren...

                    Was als Horrorkomödie umgesetzte Liberalismus- und Rassismuskritik (gegen Schwarze und Weiße) auf dem Papier sicherlich gut funktioniert, entpuppt sich auf dem Bildschirm zumindest für mich als reine Schlaftablette. Ich empfand "Get Out" weder als furchterregend noch als lustig, die finale Auflösung wird sehr früh verraten und fällt so abstrus aus, dass sie nur schwer ernst zu nehmen ist.

                    Als von Jordan Peele intendierter Blick auf die weiße US-Gesellschaft durch die Augen eines Afroamerikaners lohnt sich "Get Out" nichtsdestotrotz, zudem überzeugt Hauptdarsteller Daniel Kaluuya auf ganzer Ebene. Aufgrund der Nominierungen für den Golden Globe und den SAG-Award sowie des politischen Klimas im aktuellen Hollywood würde mich eine Oscarnominierung nicht verwundern.

                    Als spannendste Szene im Film empfand ich das Ende mit dem Polizeiwagen.

                    SPOILER
                    Wie Peele hier mit der rassistisch motivierten Polizeigewalt gegen Schwarze und den Erwartungen der Zuschauer spielt, finde ich klasse! Zunächst war ja sogar geplant, Chris von der Polizei wegen des Mordes an den Armitages gefangen nehmen zu lassen, Peele entschied sich letztendlich aber für ein Happy End, weil das Thema für ihn bereits während der Filmproduktion genügend öffentliche Aufmerksamkeit erhielt.

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                      "Die Würde des Menschen ist unantastbar."

                      Pasolinis Intention in allen Ehren, aber abgesehen von den Folterszenen gegen Ende und manchen Kotszenen in der Mitte - an die Jugendliche des 21. Jahrhunderts dank "2 Girls 1 Cup" und "4 Girls Fingerpaint" ohenhin schon gewöhnt sein dürften - schockt "Die 120 Tage von Sodom" aus heutiger Sicht nicht mehr wirklich. Dafür driftet der Film zu oft ins (unfreiwillig) Komische und Alberne ab, Pasolini gelingt es in diesen Szenen nicht, das Absurde so zu inszenieren, dass einem die Lacher im Halse stecken bleiben. Wenn ich einen wahrlich verstörenden und ekelerregenden Film aus den 70ern sehen möchte, greife ich lieber zu Stanley Kubricks "A Clockwork Orange".

                      Marquis des Sades (von dessen Name sich der Begriff "Sadismus" ableitet, wusste ich noch gar nicht) Romanvorlage kenne ich nicht, aber die Inhaltsangabe auf Wikipedia deutet darauf hin, dass Pasolinis Film nicht einmal halb so abstoßend ausfällt wie Sades Werk selbst. Beim Durchlesen der Inhaltsangabe fröstelte es mir und wahrlich schockiert war ich, als ich lesen musste, dass de Sade ähnliche solcher Orgien tatsächlich feierte und deswegen auch festgenommen sowie zum Tode verurteilt wurde!

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                      • J.F.Lannister 05.01.2018, 20:03 Geändert 05.01.2018, 20:04

                        Kennt ihr das, wenn ihr euch einen Film vorgemerkt habt, aber nicht mehr wisst, warum?
                        So ergeht es mir momentan mit "Super Dark Times". Nachdem mich dieser Artikel heute mittag auf den Film aufmerksam machte, musste ich verwundert feststellen, dass ich mir ihn schon vorgemerkt hatte^^ Ich könnte schwören, dass jemand aus der MP-Redaktion 2017 auf einem Filmfestival war und einen Artikel über den Film geschrieben hat, aber bei den "Super Dark Times"-News finde ich nichts Entsprechendes...

                        Wie dem auch sei, vielen Dank an Max für das (erneute) Aufmerksam Machen! Coming-of-Age mit 80er-Nostalgie und -Popkultur hatten wir jetzt schon zur Genüge, da stellen die 90er mal eine erfrischende Abwechslung dar. "Stranger Things trifft Donnie Darko" beschreibt "Super Dark Times" schon sehr gut, ich würde als Referenz noch Stephen King und den Sexualhorror aus "Antichrist" einfügen. Die psychologische Ebene des Films hat mir sehr gut gefallen!

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                          J.F.Lannister 05.01.2018, 15:16 Geändert 05.01.2018, 15:17

                          Wer sich auch immer diesen deutschen Titel ausgedacht hat... -.-

                          "Aftermath" handelt nur geringfügig von Rache und erst recht nicht von einer Vendetta mit Rache als einzigem Ausweg! Stattdessen stehen eben die im Original titelgebenden Nachwirkungen einer Flugzeugkollision im Vordergrund, es geht um Trauer- und Verlustbewältigung sowie um die Frage nach der Schuld.

                          Ein kleiner, ruhig erzählter, manchmal von den Fakten abweichender und etwas überdramatisierter Film, den man sich definitiv nicht mit guter Laune ansehen sollte, mit all seiner Tragik und Dramatik ist "Aftermath" ein echter Stimmungskiller! Hier wird das Schicksal zweier Männer miteinander verbunden, die sich am Abgrund befinden: Der Witwer Roman (Arnold Schwarzeneeger) hat seine schwangere Tochter verloren und möchte eine Entschuldigung, der diensthabende Fluglotse Jacob (Scott McNairy) gibt sich selbst die Schuld und wird von Teilen der Gesellschaft als Schuldiger empfunden. Schwarzenegger spielt trotz mancher Limitierung toll, McNairy hinterlässt mit seinem emotionalen und vielschichtigen Spiel jedoch klar den nachhaltigeren Eindruck.

                          Abseits davon sind einige Arnie-Fans wohl der Meinung (siehe die Kommentare auf MP), er "dürfe" nur Actionfilme drehen, dafür habe ich kein Verständnis!

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                            J.F.Lannister 04.01.2018, 22:32 Geändert 04.01.2018, 22:40

                            Mal wieder ein klassischer Fall von einem irreführenden Trailer und falschen Erwartungen.

                            "Atomic Blonde" ist kein reinrassiger Actionfilm à la "John Wick", wie es der Trailer suggeriert, sondern ein Spionagethriller mit Actionelementen, der mehr mit den "Jason Bourne"-Filmen gemein hat. Damit könnte ich theoretisch gut leben, wenn "Atomic Blonde" auch über deren Schlagkraft, Spannung und Übersichtlichkeit verfügen würde. Stattdessen fällt die Handlung über diverse Doppelagenten (MI6, KGB, Stasi, DGSE, CIA) in West-/Ostberlin kurz vor dem Mauerfall ziemlich langatmig und unnötig verkompliziert aus, sodass man bei all den (Code-)Namen und eindimensionalen Charakteren irgendwann den Überblick verliert und keine Ahnung mehr hat, was überhaupt vor sich geht. Abseits davon störte mich der Deadpool-mäßig selbstironische Unterton, der in manchen Szenen eingefügt wurde - mir graust es vor David Leitchs "Deadpool 2"!

                            Die Action kann sich dagegen in mehrerer Hinsicht echt sehen lassen!
                            Nach den beiden "John Wick"-Filmen hatte ich die Befürchtung, hier ebenfalls einen lahmen und uninspirierten Actioner vor mir zu haben, aber David Leitsch hat dahingehend als Regisseur dazugelernt. Für jede Szene überlegt er sich etwas Neues, einfallsreiche Actionchoreographien stehen hier im Vordergrund, die zudem nie an Authentizität verlieren. Wer aufs Maul bekommt, der muss dies erstmal verkraften und wieder auf die Beine kommen, Actionsuperkräfte finden sich in "Atomic Blonde" nicht und das gilt insbesondere für Charlize Theron. Natürlich tritt sie großartig und ordentlich Arsch, aber nie ohne ebenso oft in den Arsch getreten zu werden. In negativen Kritiken liest man des Öfteren vom Kampf einer überstarken Frau gegen männliche Schlappschwänze, dem muss ich eindeutig widersprechen! Theron benötigt so gut wie immer Hilfsmittel oder erhält Hilfe durch Dritte, um ihre Gegner zu besiegen, in einer Szene ist ihr sogar ein Kerl trotz Bauchschuss immer noch ebenbürtig.

                            In vielen Hollywoodproduktionen setzen die Regisseure zur Actioninszenierung auf Schnitt und weniger auf Kamerafahrten und das Talent ihrer Darsteller, nicht so David Leitsch! Er lässt die Kamera laufen, weshalb sich die Action viel besser entfalten und der Zuschauer Charlize Therons Können als Actionheldin viel besser wertschätzen kann.

                            Ansonsten freue ich mich als Deutscher immer wieder über deutsche Settings in Hollywoodfilmen und wenn sich die Charaktere zudem in alten DDR-Autos Verfolgungsjagden liefern, dann freue ich mich gleich doppelt! Passend dazu wummern Nena und Falko aus den Musikboxen, ich fand es toll^^

                            Fazit: Ich hätte gerne einen Zusammenschnitt der Actionszenen, den Rest kann Leitsch behalten!

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                            • Ich habe die Armbrüste auf den ersten Blick für Maschinengewehre gehalten^^
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                              • (Füße hoch)

                                Ein Film mit Obi-Mom Kenobi!

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                                • J.F.Lannister 03.01.2018, 14:26 Geändert 03.01.2018, 16:44

                                  1. Was haben Sie Silvester gemacht?
                                  --> Dorfparty (Alter: zwischen 20 und 65), ich war um 5.45 Uhr zu Hause^^

                                  2. Was gab es zu Essen?
                                  --> reichhaltiges Buffet der organisierenden Gaststätte

                                  3. Haben Sie Vorsätze für das neue Jahr? Wenn ja, welche?
                                  --> Ich mache mir zum neuen Jahr nie irgendwelche besonderen Vorsätze.

                                  4. Worauf freuen Sie sich 2018 am meisten?
                                  --> Skiurlaub, Schützenfest, Haldern Pop Festival, "Planet Blue II"-Konzert, Fussball-WM
                                  --> filmtechnisch Aquaman und der neuen Tierwesen

                                  5. Was erwarten Sie vom neuen Jahr?
                                  --> Dass ich mein Leben besser in den Griff bekomme.

                                  6. Welchen Film haben Sie im neuen Jahr als erstes gesehen?
                                  --> Noch keinen. Neujahr Skispringen und Darts, gestern "Two and a Half Men".

                                  7. Welche Serien haben Sie sich für 2018 vorgenommen?
                                  --> "The Crown" und die Komplettfassung von "Planet Blue II" möchte ich auf jeden Fall noch sehen, "Star Trek: Discovery" und "The Walking Dead" weiterschauen. Die neuen Staffeln von "Sense8" und "Rick and Morty" nachholen.

                                  8. Haben Sie schon den ersten Kinobesuch 2018 geplant?
                                  --> Vielleicht ein zweites Mal in "The Last Jedi", ansonsten nichts Konkretes.

                                  9. Hand aufs Herz: Haben Sie schon einmal Weihnachtsgeschenke umgetauscht?
                                  --> Nicht, dass ich wüsste.

                                  10. Wenn Sie für 2018 einen Wunsch frei hätten, was würden Sie sich wünschen?
                                  --> Dass ich mein Leben und mein Studium wieder in den Griff bekomme.

                                  11. Welcher Film hat Sie 2017 am meisten überrascht?
                                  --> "La La Land" und "The Last Jedi"

                                  12. Was war 2017 Ihr ganz persönliches Highlight?
                                  --> Die drei bis vier Monate im Frühling/Sommer, in denen es mir gut ging.

                                  13. Welches Kinoerlebnis war 2017 das beste für Sie?
                                  1) Terminator 2 3D
                                  2) Dunkirk
                                  3) "Godzilla & Shin Godzilla"-Double Feature
                                  4) The Last Jedi

                                  14. Wer oder was hat Sie 2017 besonders inspiriert?
                                  --> Meine therapeutische Hilfe

                                  15. Welche/n Darsteller/in haben Sie 2017 neu für sich entdeckt?
                                  --> Tae-ri Kim, Ane Dahl Torp und Dafne Keen

                                  16. Welcher war für Sie der beste Kinofilm des Jahres 2017?
                                  --> "Dunkirk" und "Terminator 2 3D"

                                  17. Welches war der schlechteste?
                                  --> John Wick 2

                                  18. Was haben Sie 2017 dazugelernt?
                                  --> Wie hilfreich Psychotherapien sein können.

                                  19. Was wünschen Sie der Community für das kommende Jahr?
                                  --> Weniger Leiden unter Clickbait und den Hype-Formaten
                                  --> Ein Rückgang des Rechtsrucks

                                  20. Was wünschen Sie Passion of Arts?
                                  --> Motivation und Inspiration, sodass sich Frenzy Punk weniger Arbeit machen muss :-)

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                                  • Und ich dachte immer, du hießest von Trier mit Nachnamen :P

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                                      • J.F.Lannister 31.12.2017, 02:03 Geändert 31.12.2017, 02:05

                                        Was mir an der Liste auffällt:

                                        - 6 Vornamen mit E(m)
                                        - 5 Vornamen mit A(nn)
                                        - 3 Vornamen mit C
                                        - 3 Vornamen mit K

                                        Das sind 17/25, hinzukommen acht Vornamen mit jeweils unterschiedlichen Anfangsbuchstaben.

                                        Ist das Zufall oder eine Tendenz?^^

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                                        • J.F.Lannister 31.12.2017, 01:46 Geändert 31.12.2017, 01:49

                                          Ich mag auch seine neueren Filme (Prometheus, Marsianer, Covenant) sehr gerne und halte die mittlerweile gängige Behauptung, Scott sei ein Nichtskönner, für unsinnig, aber hört er sich selbst eigentlich reden?

                                          Neill Blomkamps - ebenfalls ein ehemaliger Low-Budget-Regisseur - "Alien 5" wurde eingestampft, damit Scott seinen "Covenant" drehen konnte, und nun beklagt er sich über Disneys Produktionsstrategie?

                                          Darüberhinaus behauptet er vollmundig, Filme pünktlich abzuliefern, ließ die "Prometheus"-Fans aber fünf Jahre lang auf eine Fortsetzung warten, die noch nichtmal eine ist, trat "Blade Runner 2049" an Denis Villeneuve ab und kommt mit "Robin Hood 2" nicht in die Puschen. Von den zahlreichen anderen Projekten mal ganz abgesehen, wie z.B. seinem Monopoly-Film. In dieser Hinsicht hat Scott mittlerweile den Status eines Guillermo del Toro inne.

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                                          • "The Last Jedi"

                                            Ich hatte nach den Kritiken und Berichterstattungen das Schlimmste befürchtet und mein Hype der letzten 2,5 Jahre war gänzlich verflogen, bekam dafür letztendlich aber einen sehr guten 'Star Wars"-Film.

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                                              Alt-Right-Gruppierungen auf 4Chan und Facebook könnten die Bewertung von "The Last Jedi" durch Bots negativ manipuliert haben, um weibliche Hauptcharaktere und einen schwulen Luke Skywalker zu verhindern.

                                              https://derstandard.at/2000071069273/Wertungs-Sabotage-Gruppe-von-Star-Wars-Fans-laeuft-Sturm-gegen?amplified=true

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                                                J.F.Lannister 25.12.2017, 23:23 Geändert 25.12.2017, 23:23

                                                Ein Kind für die Rolle der Holly Short, das wird denke ich vor Allem der Körpergröße wegen entschieden worden sein. Gleichzeitig castet man dann aber einen Josh Gad (finde ich toll) als Zwerg...

                                                Judi Dench als Commander Root, genau wie ich es schon vermutet hatte, finde ich klasse!

                                                Nonso Anozie (Xaro Xhoan Daxos in GoT) als Butler, hmm... An sich okay, macht im Bezug darauf, dass eine reiche irische Familie seit Jahrhunderten Leibwächter aus einer bestimmten Familie beschäftigt, allerdings wenig Sinn. Man könnte es aber dadurch erklären, dass eine Butler irgendwann einen Schwarzen geheiratet hat.

                                                Nichtsdestotrotz freue ich mich auf den Film. "Artemis Fowl" zählt zu den Lieblings-Fantasyreihen meiner Kindheit und Jugend, auf die Verfilmung, die jahrelang in der Entwicklungshölle steckte, warte ich schon seit Ewigkeiten! Nun ist es endlich soweit und mit Kenneth Branagh sitzt zudem ein viel versprechender Regisseur auf dem Regiestuhl.

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                                                • 7 .5

                                                  Meine Mutter: "Der Film ist schön!"

                                                  Mein Vater: "Libuše Šafránková ist schön!"

                                                  Ich: "Beide sind schön!"

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                                                    J.F.Lannister 23.12.2017, 02:05 Geändert 23.12.2017, 02:09

                                                    Ich höre momentan das Silmarillion (überragend gelesen von Achim Höppner) und musste da teilweise schon an die neue Mittelerde-Serie von Amazon denken.

                                                    Wenn ich etwas aus dem Roman filmisch adaptiert sehen möchte, dann sind es die Geschichten von Beren und Lúthien sowie den Kindern Húrins! Beide sind erfüllt von solch Shakespeare'scher Dramatik und Tragik, wie ich es gar nicht von Tolkien gewohnt bin, sodass mich die Geschichten sehr mitnahmen und begeisterten.

                                                    Mit Melkor/Morgoth, dem Drachen Glaurung, den mächtigen Silmaril-Steinen, etc etc wird man dabei sicherlich auch die Mainstream-Mittelerde- und speziell Fantasy-Fans ansprechen können und müsste sich keine Sorgen um ein Nischendasein machen.

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