J.F.Lannister - Kommentare

Alle Kommentare von J.F.Lannister

  • J.F.Lannister 20.01.2018, 23:54 Geändert 20.01.2018, 23:55

    Ich war heute im "Rocky Horror Show"-Musical in Oberhausen, bei dem Sky du Mont die Rolle des Erzählers übernahm. Die Gruppe hinter uns hat es doch tatsächlich geschafft, ihn mit ihren "Boring"-Rufen aus dem Konzept zu bringen!

    "Synchrone 'Boring'-Rufe, das habe ich auch noch nicht erlebt! Könnt ihr das auch auf Deutsch?" Das funktionierte bei seinen nächsten beiden Bühnenauftritten allerdings nicht, also gab Du Mont der Gruppe mit ein paar stichelnden Kommentaren kontra. Als sie ihm dann allerdings ein synchrones "Langweilig!" entgegenbrüllten, war er ruhig und konzentrierte sich danach wieder auf seinen eigentlichen Text :D

    8
    • J.F.Lannister 20.01.2018, 10:48 Geändert 20.01.2018, 10:52

      Der böse Busenpilz geht rum in Staffel 12.
      Betroffen sind vor Allem Frauen üppigem Silikonbusen.

      Dr. Bob empfiehlt: Den Busen mit ordentlich Schaum einreiben.

      https://www.youtube.com/watch?v=wZcnygxxIMY

      2
      • 6 .5
        J.F.Lannister 20.01.2018, 10:31 Geändert 20.01.2018, 10:38

        Dr. Bob Loblaw, was sagen Sie zu dem Film?
        *düm düm düm, düm düm düm*

        "Wir kaufen einen Zoo" ist eine kitschig-naive Lebensbejahung und Traumerfüllung mit viel Gefühl und viel Wärme für Tage, an denen man traurig ist oder an denen es regnet und man nicht nach draußen gehen möchte. Wer - zum Teil vom Aussterben bedrohte - Tiere mag, wird sich hier besonders wohlfühlen. Wer außerdem Scarlett Johansson und Elle Fanning mag, der wird um den Film nicht herumkommen. Sie pflegen Tiere und verlieben sich in die Herren Matt Damon und Sohn, diese verdammten Glückspilze!

        Lebensrat des Jahres:
        "Wenn du nur 20 Sekunden lang den Mut hast, dich zum Affen zu machen, dann verspreche ich dir, kommt etwas Großartiges dabei heraus."

        Wissenswertes am Rande:
        Das Kapuzineräffchen heißt Crystal, ist schon seit 1997 im Filmgeschäft tätig und spielte unter Anderem das Äffchen in "Dr. Dolittle", "American Pie", "Nachts im Museum", "Hangover" und "Community".

        Der Braunbär heißt Bart II, ist schon seit 2001 im Filmgeschäft tätig und spielte unter Anderem den Bären in "Into the West", "Scrubs" und der "Game of Thrones"-Episode "The Bear and the Maiden Fair".

        10
        • J.F.Lannister 19.01.2018, 18:53 Geändert 20.01.2018, 10:57

          Die ersten sechs Filme liegen sehr nahe beieinander.

          01. The Bourne Ultimatum
          02. Good Will Hunting
          03. Invictus
          04. Interstellar
          05. The Bourne Identity
          06. The Bourne Supremacy

          07. The Departed
          08. The Martian
          09. Saving Private Ryan
          10. Jason Bourne
          11. Thor: Ragnarok

          12. Wir kaufen einen Zoo
          13. Elysium
          14. Ocean's 11

          15. True Grit
          16. Ocean's 12

          Empfehlungen? :-)

          (Edit: "Wir kaufen einen Zoo" eingefügt.)

          2
          • Wie bei jedem Dschungelcamp-Artikel bin ich nur wegen der Kommentare hier und ich wurde nicht enttäuscht :D

            10
            • 5

              Wenn man Liam Neeson als Geschichtenerzähler engagiert, der mit seiner ruhigen, tiefen und sonoren Stimme im Intro und weiteren Handlungsverlauf die Illusion erzeugt, dass es sich hier um den nächsten "Herr der Ringe"-Teil handelt, dann ist das für einen solchen High-Fantasy-Film schon sehr vielversprechend!

              Nachdem sich sowohl Regisseur Rupert Sanders als auch Schneewittchen-Darstellerin Kristen Stewart aus dem Projekt verabschiedeten, übernimmt mit Cedric Nicolas-Troyan nun der Effekte-Spezialist des Vorgängers die Regie und Chis Hemsworth' Jägersmann Eric rückt ins Zentrum der Handlung dieses Prequel-Sequels. Als Mix aus "Schneewittchen" und Andersens "Die Schneekönigin" erzählt "The Huntsman & The Ice Queen" im ersten Teil von der Kindheit und Jugend Erics als Elitesklavensoldat, einem sogenannten Huntsmen, in der Armee der Eiskönigin und rüstet im zweiten Teil zum Kampf gegen eben jene Eiskönigin.

              An der Seite von Hemsworth' sehen wir Jessica Chastain, dessen Ehefrau und ebenfalls eine Huntswoman, die im zweiten Teil der Handlung nicht gerade gut auf ihren Gatten zu sprechen ist. Die Rolle als Eiskönigin übernimmt Emily Blunt, Charlize Theron hat als Wesen in ihrem magischen Spiegel überlebt und macht den Helden das Leben gleich doppelt schwer. Hemsworth und Chastain spielen das hassliebende Ehepaar mit viel Charme und Witz, Theron und Blunt überbieten sich als ungleiche Schwestern gegenseitig in ihrer Boshaftigkeit. Chris Hemsworth kann einem dabei echt leid tun, weil er von mehreren Frauen den Arsch versohlt bekommt^^ Er schlägt sich jedoch tapfer!

              Nick Frost und Rob Brydon nerven zwar zu Beginn als rumblödelnde Zwerge, aber sobald mit Sheridan Smith und Alexandra Roach zwei Zwerginnen zu der Truppe stoßen und sie anfangen, sich mit schottischem Akzent zu beleidigen, geht der Spaß erst los. Denn was der Zuschauer vorher nicht wusste: Zwerge und Zwerginnen hassen sich gegenseitig wie die Pest, Paarungen sind nur Unfälle im Dunklen nach ausgiebigem Alkoholkonsum!

              Die Handlung des Films ist übrigens gar nicht mal so anspruchslos, wie man zunächst denken mag. Im Kern geht es darum, dass Liebe selbst den eisigsten Winter, die höchsten Mauern, die größten Probleme und den verbittertsten Hass überwinden kann. Sicherlich eine naive Vorstellung, aber es handelt sich hier schließlich auch um eine Märchenverfilmung und im Vergleich zum Vorgänger verfügt "The Huntsman & The Ice Queen" so definitiv über eine Geschichte mit Hand und Fuß. Zwar kommt Nicolas-Troyan mit seiner Inszenierung wie Sanders nicht über das Niveau einer Kopie der populären Fantasyfilme des 21. Jahrhunderts hinaus und auch diesen Film hätte man um gut 20-30 Minuten kürzen können, nichtsdestotrotz lohnt er sich als Film für zwischendurch.

              P.S.: Nachdem James Newton Howard im Vorgänger komplett versagte, meldet er sich hier wieder mit einem kraftvollen Hauptthema zurück!

              https://www.youtube.com/watch?v=koWKo4hP_B8

              8
              • 2 .5
                J.F.Lannister 19.01.2018, 12:53 Geändert 19.01.2018, 12:59

                Dass man "Schneewittchen" als düstere Fantasy mit Actionelementen, Schneewittchen als tougher und erotischer Kriegerprinzessin sowie einer intelligenten und zum Nachdenken anregenen Handlung adaptieren kann, beweist Andrzej Sapkowski mit seiner "Der Hexer"-Kurzgeschichte "Das kleinere Übel". Wenn ich mir dagegen diesen Unsinn hier ansehe, kann die "The Witcher"-Netflixserie gar nicht schnell genug erscheinen!

                Charlize Theron wechselt als machtgierige Königin mit Schönheitswahn zwischen Cersei Lannister und nervigem Overacting hin und her, Kristen Stewart wirkt zuweilen Fehl am Platz und unbeholfen in der Auserwählten-Hauptrolle, in der Dreiecksbeziehung stimmt weder die Chemie zwischen ihr und Jägersmann Chris Hemsworth noch zwischen ihr und Kindesfreund Sam Claflin. Chris Hemsworth versprüht mit Grobianattitüde, weichem Herz und Nuschelakzent ordentlich Charme, ansonsten sorgen die Zwerge (u.A. Ian McShane, Bob Hoskins, Ray Winstone, Nick Frost, Eddie Marsan, Toby Jones) für etwas Abwechslung und Humor.

                Wirklich überzeugen können allerdings nur das World Building, die Actionszenen und die technischen Aspekte des Films (Szenenbild, Kostüme, Effekte), was ja sogar mit zwei Oscarnominierungen honoriert wurde. Für einen Kurzfilm perfekt, mit 120 Minuten aber viel zu lang geraten, zumal die kurzweiligen Actionszenen dafür auch zu rar gesät sind.

                Bei einem Vergleich mit Fantasy-Vorgängern muss man noch nicht einmal Jacksons "Der Herr der Ringe" heranziehen, da findet man selbst mit "Prinz Kaspian von Narnia" und Burtons "Alice im Wunderland" bessere Vertreter. Eine GoT-Schlachtenpalette von Rupert Sanders hätte ich liebend gerne gesehen, aber "Snow White and the Huntsman" ist klar ein Schuss in den Ofen.

                8
                • ?

                  "Oh man, I shot the redshirt in the face!"

                  8
                  • 8
                    J.F.Lannister 19.01.2018, 01:33 Geändert 19.01.2018, 01:34

                    Hermine Granger trollt Leute:

                    "Es heißt Bartfratze! Nicht Bartfracé!"

                    5
                    • "'Even the smallest person can change the course of the future."

                      7
                      • 7
                        J.F.Lannister 18.01.2018, 15:31 Geändert 18.01.2018, 15:33

                        Eine Verschlimmbesserung des Animes.

                        Rupert Sanders' "Ghost in the Shell" verfügt über eine enorm wuchtige Optik und kreiert eine atmosphärische Großstadtkulisse als eine Mischung aus "Blade Runner", Nolans Gotham und dem "Robocop"-Remake, wie es dem Cyberpunk-Genre gebührt! Die Snyder-artigen (Zeitlupen)-Comic-Shots fand ich ebenfalls sehr ansprechend.

                        Darüberhinaus begeht die Realverfilmung nicht den Fehler des Animes und presst das inhaltliche Konzept in einen zu kurzen Film voller Exposition und Erklärungen, sondern erzählt eine Geschichte, verlängert die Laufzeit auf 100 Minuten und gewährt der Geschichte dementsprechend mehr Zeit zum Atmen und zur Entfaltung. Da ich den Manga nicht gelesen habe, beziehe ich mich ausschließlich auf den Anime, insgesamt handelt es sich hier um eine gelungene Realfilm-Adaption, manche Szenen wurden dabei sogar 1:1 übernommen. Die Nebencharaktere bleiben zwar verhältnismäßig blaß, aber dies war auch im Anime der Fall, Batou und Togusa kommen erst in der Fortsetzung wirklich zur Geltung. Aufgrund seiner in den Grundzügen philosophischen Auseinandersetzungen mit dem Thema "Mensch. Maschine und Identität" fällt Sanders' "Ghost in the Shell" anspruchsvoller aus als diverse andere Mainstream-Blockbuster der heutigen Zeit und hebt sich dadurch von ihnen ab. Dies zeigt sich zudem daran, dass man sich hier mit der Action angenehm zurückhält und sie der Handlung unterordnet.

                        Schade finde ich, dass die komplexeren und kontroverseren Aspekte des Animes vereinfacht dargestellt bzw. geschickt umschifft werden, um den Otto-Normal-Zuschauer nicht allzu sehr zu überfordern. In dieser Hinsicht erhalten die Antagonisten mit Michael Pitt und Peter Ferdinando eine klare Gestalt und für den Zuschauer einen eindeutigen Bezugspunkt, während dies im Anime offener bzw. universeller gehalten wird. Vor Allem Kuze (das Pendant des Puppet Masters) büßt dabei an Faszination und Komplexität ein. Darüberhinaus wurde das Ende des Animes abgeändert und quasi um 180° gedreht, was zwar sehr gut zur Geschichte der Realverfilmung und Majors dortiger Charakterentwicklung passt, sich aber mehr wie das Schließen und nicht wie das Aufreißen einer Tür anfühlt. Hier fehlt leider die Anregung zum weiteren Nachdenken.

                        Vergleichende Bewertung:
                        Ghost in the Shell (1995) -----> 8/10 Punkten
                        Ghost in the Shell 2 (2004) --> 8,5/10 Punkten
                        Ghost in the Shell (2017) -----> 7/10 Punkten

                        9
                        • J.F.Lannister 18.01.2018, 01:53 Geändert 18.01.2018, 01:54

                          Neben den zahlreichen mittelmäßigen Bewertungen hier mal eine positive Stimme von Wolfgang Schmitt, der in seiner "Downsizing"-Analyse über Friedrich Nietzsche spricht. Mich interessiert der Film trotzdem kaum bis gar nicht^^

                          "Alexander Payne ist ein hervorragender, ideologiekritischer Film geglückt. "Downsizing" mit Matt Damon, Christoph Waltz und Udo Kier handelt von Nietzsches Diagnose, daß wir die "letzten Menschen" sind und wir uns ständig selbst verkleinern. Die Tragikomödie im Science-Fiction-Kostüm nimmt das ganz wörtlich - aber sie geht auch über Nietzsche hinaus."

                          https://www.youtube.com/watch?v=IEzDFrqNEAE

                          7
                          • J.F.Lannister 17.01.2018, 20:12 Geändert 17.01.2018, 20:12

                            Um mal meine Lieblingsband zu zitieren:

                            Ja, Mann, irgendwie hast du ja Recht und trotzdem geht's mir schlecht.
                            Echt beschissen, denn ich möchte mal wissen,
                            Welcher Film auf dieser Welt einen Oscar erhält,
                            In dem die weibliche Hauptrolle fehlt.

                            6
                            • BB-8 ist eigentlich die Kurzform von Bibi H:

                              https://www.youtube.com/watch?v=4gSOMba1UdM

                              2
                              • 8
                                J.F.Lannister 16.01.2018, 23:05 Geändert 17.01.2018, 00:06

                                Weil ich mir die Realverfilmung nicht ohne Grundlage anschauen möchte, war nun zunächst der erste der beiden Original-Animes an der Reihe.

                                Insgesamt ein guter Film mit überragendem Konzept, eindrucksvollen Bildern und einem atmosphärischen Soundtrack, quasi ein alternativer "Blade Runner", aber im Gegensatz zum Scott-Film bestehen die Dialoge fast nur aus Exposition und Erklärungen. Dadurch fühlt sich der Film mehr wie ein bebildertes Hörbuch an, eine längere Laufzeit hätte der Geschichte sicherlich mehr Luft zum Atmen gegeben.

                                8/10 Punkten verdient "Ghost in the Shell" trotzdem und wenn man beachtet, welchen Einfluss er auf das (westliche) Kino hat, gilt der Film zurecht als Kultklassiker! Neben den Wachowskis ("The Matrix") ließen sich auch Steven Spielberg ("A.I. Artificial Intelligence"), Alex Proyas ("I, Robot"), Jonathan Mostow ("Surrogates") und James Cameron ("Avatar") von diesem Anime und teilweise von dessen Fortsetzung inspirieren.

                                10
                                • Auf dem Bild sieht es so aus, als sei Carpenter jetzt unter die Zauberer gegangen^^

                                  7
                                  • Ich freue mich auf die nächste "Amazon TV-Stick"-Werbung, wenn ich mal wieder im Kino sitze.

                                    3
                                    • Nachdem mich schon die Endurance-Expedition von Ernest Shackleton und der Originaldokumentarfilm von Frank Hurley sehr faszinerten, könnte diese Serie echt was für mich sein!

                                      3
                                      • "So will RTL die Stimmung aufheizen"

                                        Sie zünden den Dschungel an!

                                        2
                                        • 4
                                          J.F.Lannister 15.01.2018, 23:24 Geändert 15.01.2018, 23:25

                                          Die einfallsreiche und überraschende Auflösung am Ende in allen Ehren, aber wenn man bis dahin 90 Minuten lang Geisterhausgrusel aus der Mottenkiste ohne Spannung und Grusel über sich ergehen lassen muss, dann lohnt sich der Film nicht wirklich.

                                          Nicole Kidman spielt die streng gläubige, herrische und überfürsorgliche Mutter zwar sehr überzeugend, aber das wertet "The Others" nur geringfügig auf.

                                          5
                                          • J.F.Lannister 15.01.2018, 14:30 Geändert 15.01.2018, 14:40

                                            Vor fünf Tagen war J.A Bayona noch ein unbeschriebenes Blatt für mich, innerhalb dieser Tage eroberte er mein Filmherz und jetzt würde ich ihn durchaus zu meinen Lieblingsregisseuren zählen!

                                            Neben der filmischen Klasse beeindruckt mich vor Allem, dass sich Bayona mit seinen drei bisherigen Langfilmen stets unterschiedlichen Genres widmete (Horror, Katastrophe, Fantasy) und dabei doch einen thematisch übergreifenden Rahmen schuf. Sowohl "El orfanato", "Lo imposible" als auch "A Monster Calls" beschäftigen sich mit der an den Tod gekoppelten Beziehung zwischen einer Mutter und ihrem Kind, schauspielerisch werden alle drei Filme zudem durch Geraldine Chaplin miteinander verbunden.

                                            Vorhin fand ich ein Video auf Youtube, welches diese Gemeinsamkeiten herausstellt und die drei Filme als Trilogie bezeichnet:
                                            https://www.youtube.com/watch?v=tO78YROng-Q

                                            Bayonas nächster Film wird der dieses Jahr erscheinende "Jurassic World: Fallen Kingdom" sein, mit dem er sich abermals neu erfinden kann und sich einem weiteren Genre (Abenteuer, Action) widmen wird. Ich bin gespannt, ob sich Bayona weiterhin mit dem Tod und Familienbeziehungen auseinandersetzen und wie er sich als Regisseur seines ersten Franchisefilms schlagen wird, der Trailer gefiel mir persönlich schon sehr gut. Abseits davon kann man sich auf jeden Fall erneut auf Geraldine Chaplin freuen!

                                            6
                                            • 8

                                              Joaquin Phoenix, 2010: "I'm Still Here"
                                              Joaquin Phoenix, 2017: "You Were Never Really Here"

                                              11
                                              • Ein Remake der Star Wars PT mit Tommy Wiseau als Jar Jar Binks.

                                                2
                                                • "It's time for the Jedi to end!"
                                                  "Hahaha, what a story, Mark!"

                                                  Star Wars with Tommy Wiseau

                                                  https://www.youtube.com/watch?v=dXlao2KNYjQ

                                                  5