J.F.Lannister - Kommentare
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Alle Kommentare von J.F.Lannister
Den Film habe ich noch nicht gesehen, aber jedes Mal, wenn ich den Titel lese, muss ich an Per Mertesacker denken!
"We've got a Big Fucking German!" :D
https://www.youtube.com/watch?v=gTwtwfXKzQE
Jackson: "Filme kann man ohnehin nur auf eine Art drehen!"
*Jackson tunkt Filme in CGI-Suppe.*
Fans: "Arrrgh! Was macht es denn?? Dummer, fetter Hobbit! Es verdirbt sie!"
Jackson: "Was soll man da verderben? In denen ist sowieso kein Inhalt drin."
Und währenddessen verhandeln die Wachowskis mit xHamster über eine dritte Sense8-Staffel. Allein schon wegen des Aufschreis und den empörten Kommentaren würde ich mir einen solchen Deal wünschen^^
"The best protection against AIDS is to keep the Calvins on."
- Mark Wahlberg -
Du hast zwar schon eine Calvin-Klein-Werbung mit ihm verlinkt, aber diese hier finde ich noch besser^^
https://www.youtube.com/watch?v=37oRLCJx3dQ
"Der letzte Mohikaner" ist ein Film, der mehr von seinen beeindruckenden Kulissen und seinem hervorragenden Soundtrack lebt als von seiner Handlung und seinen schauspielerischen Leistungen.
Vor dem Hintergrund des Siebenjährigen Krieges zwischen den Kolonialmächten Großbritannien und Frankreich erzählt Michael Mann eine klassisch-kitschige Liebesgeschichte zwischen dem Halbindianer Falkenauge (überraschend limitiert: Daniel Day-Lewis) und der britischen Offizierstochter Cora Munro, Daniel Day-Lewis kämpft sich dabei als unermüdlicher Vorzeigeheld durch Horden von Franzosen und verfeindeten Indianern (u.A. ein fieser Wes Studi), um seine Liebste zu retten, gegen Ende darf er sogar in bester Rambo-Manier mit zwei Gewehren in den Händen um sich ballern.
Damit könnte ich reintheoretisch durchaus leben, wenn Mann seine Heldengeschichte in große, atmosphärische Bilder verpackt oder den Zuschauer mit dem Schrecken und der Tragik des Krieges konfrontiert hätte, das gelingt ihm aber leider nur selten. Schauspieler, Kulissen und Soundtrack verschmelzen nicht wirklich zu einer Einheit, die kriegerischen Auseinandersetzungen werden blutarm inszeniert und verpuffen daher ohne Effekt und Nachhall. Einzige Ausnahme: Der finale Showdown an der Klippe, eine rundum perfekte Szene voller Epik und Dramatik!
Wer einen guten Actionfilm mit pulsierender Urwaldatmosphäre sehen möchte, sollte lieber zu "Apocalypto" greifen, in Sachen Epik, Dramatik und Schrecken ist man bei "Avatar" eindeutig besser aufgehoben. Irgendwo dazwischen siedelt sich "The Revenant" an. Selbst "Braveheart" würde ich eher weiterempfehlen, hier fallen die Kampfszenen wenigstens durchgehend brutal, dreckig und atmosphärisch aus.
"Aber wir sollten keinen Leuten vertrauen, die Masken aufsetzen und behaupten, sie würden auf uns aufpassen. Wer sein Gesicht verdeckt, führt nichts gutes im Schilde."
Durchaus wahre Worte, das besang im Prinzip ja auch schon Käpt'n Peng:
Bitte nehmen Sie eine Identität an,
Denn Anonymität ist die Maske von Tätern.
https://www.youtube.com/watch?v=Crl7GBEfQXk
Wenn WB/DC Zack Snyder die "letzte Ehre" erweisen wollen, casten sie Jeffrey Dean Morgan für die Rolle. Das war Snyders Wunsch, meiner Meinung nach ist er auch die Idealbesetzung.
Immer wieder gut, wenn Leute den gleichen Gedanken haben wie ich!
Ich und mein Holz, ich und mein Holz
Holzi, Holzi, Holz
Der perfekte Negan-Song :D
Ihr müsst einen Proxy nutzen, da in Deutschland gesperrt.
https://www.youtube.com/watch?v=qGmFstF_weM
1. Sich den Trailer zu "The Mercy" ansehen.
2. Sich danach mit den realen Hintergründen beschäftigen.
3. Sich diese Dokumentation über die wahren Begebenheiten ansehen.
4. Sich deshalb jetzt auf "The Mercy" freuen. Ideal besetzt mit Colin Firth!
1968: Die britische Sunday Times sponsorte das "Sunday Times Golden Globe Race", ein Wettrennen mit dem Ziel der ununterbrochenen Weltumseglung in einem Einhandsegler, was zum damaligen Zeitpunkt noch niemandem gelungen war. Der Preis für die schnellste Umrundung: 5000 £ (heute: 75000 £). Insgesamt nahmen neun Segler an dem Wettrennen teil, fünf davon brachen es vorzeitig ab, einer sank mit seinem Boot vor der südamerikanischen Küste, einer entschied sechs Wochen vor dem Ziel, das Segeln dürfe nicht der Kommerzialisierung anheimfallen, wendete sein Boot und landete nach 1,5 Weltumsegelungen auf Tahiti.
Der kurioseste Fall: Donald Crowhurst.
Ein Geschäftsmann und Amateursegler, der aufgrund von finanziellen Problemen an dem Rennen teilnahm und sein Vermögen in den Bau eines Bootes investierte. Am letztmöglichen Abfahrtstag segelte er los, obwohl der Bau noch gar nicht abgeschlossen war. Mitten im Atlantik wird ihm klar, dass sein Boot die Fahrt über den südlichen Ozean nicht überstehen wird. Ihm bleiben also zwei Möglichkeiten: eine Weiterfahrt in den sicheren Tod oder eine Umkehr in den finanziellen Ruin. Er entscheidet sich für Möglichkeit Nr. 3, ließ sich vor die brasilianische Küste treiben, täuschte die Weltumrundung nur vor und wartete solange, bis er sich auf dem Rückweg unter seine Konkurrenten mischen konnte.
In der Dokumenation finden sich neben Interviews mit Donald Crowhursts Familie und weiteren noch lebenden Zeitzeugen (andere Teilnehmer, Familienangehörige, Journalisten, etc) auch zahlreiche Originalaufnahmen aus dem Fernsehen oder von den Booten selbst, welche die Segler mit Videokameras (per Hand oder am Boot befestigt) gefilmt haben.
Eine Dokumenation des menschlichen Abenteuergeists und des Traums, die Extreme und Grenzen des Möglichen immer wieder zu überbieten. Gleichzeitig wird hier aber auch offenbart, wie drastisch die Folgen von Miskalkulation und Isolation ausfallen können. Die wilde Natur verzeiht keine Fehler, die Auszüge aus den Tage- und Logbüchern zeugen davon, wie die Segler zu sich selbst finden oder in ihre eigene Fantasiewelt abdriften. Ich und der Ozean, mein Universum.
Ein Artikel zu einem fünf Jahre alten Video und einem Easter Egg, welches schon seit längerer Zeit bekannt ist. Respekt.
"World of Warcraft: Battle for Azeroth"
Der Cinematic Trailer zum neuen Add-on sieht mal wieder richtig genial aus. Ach, was hätte ich mir eine Fortsetzung für den Film gewünscht!
For the horde!
https://www.youtube.com/watch?v=jSJr3dXZfcg
Eine kleine Anekdote am Rande:
Mein Bruder wohnt in einem katholischen Wohnheim und im letzten Münsteraner Tatort kam man auf die schlaue Idee: "Katholisches Wohnheim? Den können wir bestimmt sexuellen Missbrauch vorwerfen!" Das fanden die Heimleitung und die Bewohner natürlich nicht so toll, nach einem Beschwerdebrief haben sie schließlich Freikarten für die Kinopremiere dieses Tatorts am letzten Donnerstag erhalten. Im Kino war dann auch der Cast um Jan Joesef Liefers und Axel Prahl anwesend und hat unter Anderem vor der Filmvorstellung Fragen bewantwortet. Eine sehr tolle Entschädigung, wie ich finde!
Zum Tatort selbst:
Neben dem Kriminalfall versuchen sich die Macher zur Definition des Kunstbegriffs an einem Experimentalfilm und scheitern aufgrund der biederen Umsetzung daran kläglich. So wird zum Beispiel der MacGuffin-Koffer aus "Pulp Fiction" zitiert, nur um dessen Inhalt zum Schluss als abgedroschenes Mindfuck-Paradoxon zu offenbaren. Gewollt und nicht gekonnt, auf die Frage "Ist das Kunst oder kann das weg?" würde ich klar antworten: Das kann weg!
Den Kriminalteil des Films über einen kunstliebhabenden Serienmörder und einen narzisstischen Ermittler fand ich an sich recht spannend und interessant, dies sah ich in "Hannibal" und "Sherlock" allerdings schon in bedeutend besserer Ausführung. Stattdessen läd "Gott ist auch nur ein Mensch" ab und an zum Fremdschämen ein, vom gelungenen Witz des Münsteraner Tatorts aus alten Tagen spürt man hier kaum noch etwas. Enttäuschend.
In meiner Kindheit war ich zwar mehr Fan von Benjamin Blümchen, aber nichtsdestotrotz fanden sich auch ein paar TKKG-Kassetten in meiner Hörspielsammlung.
Die Serie habe ich meines Wissens nie gesehen und aus heutiger Sicht fällt mir nur Eines dazu ein: Karl sieht aus wie Harry Potter! :D
https://www.youtube.com/watch?v=voYL2gqdSEU
Nach Staffel 1 kann es eigentlich nur besser werden. Ich hoffe, man nimmt sich ein Beispiel an "Black Sails", die Serie ist nach einer miesen ersten Staffeln immer hochwertiger geworden und hat das "Blut, Titten und billige Intrigen"-Gewand nach und nach abgelegt.
"The Revenant"-artige Bilder gab es leider schon in Staffel 1 nicht zu sehen und der Trailer zur Staffel 2 deutet darauf hin, dass wir in dieser Hinsicht erneut nichts zu sehen bekommen werden. Wenn ich also einschalte, dann nur wegen Jason Mamoa!
Ich habe an mehreren Stellen auch das Avengers-Thema rausgehört.
Ich finde, Elfman hat es mit seinen Referenzen reichlich übertrieben. Eine Szene, in der sich die Justice League in bester Snyder-Manier (Filter, Farbgebung, etc) prügelt, kann man nicht mit Williams fröhlichem Superman-Thema untermalen. Nostalgie hin und her, es passt einfach nicht.
Elfmans Soundtrack ist eine der großen Schwachstellen des Films (kein Wiedererkennungswert, keine Epik, keine Emotion). Da Zimmer selbst nicht mehr wollte, hätte einer seiner Mitarbeiter (Rupert Gregson-Williams, Lorne Balfe oder Benjamin Wallfisch) den Job übernehmen sollen.
Albino Kong vs. Giant Wolf vs. Mega Croc vs. The Rock vs. Negan.
"Mega Shark vs Giant Octopus", nur diesmal im Blockbustergewand mit bedeutend besseren Effekten. Ziemlich stupide, könnte aber sehr unterhaltsam werden^^
"Man of Steel" handelte von Vätern.
"Batman v Superman" handelte von Müttern.
"Justice League" handelt von einer Gemeinschaft.
Im Zentrum des Films stehen sechs vereinsamte und/oder gebrochene Seelen, die nach und nach zueinander finden, sich gegenseitig aufrichten und durch die Gemeinschaft erneut oder zum ersten Mal aufblühen.
Sonstige Themen:
- Warum die Laufzeit von 120 Minuten zu kurz ist
- "The Avengers": Gemeinsamkeiten und Unterschiede
- Was die "Justice League" mit dem "Herrn der Ringe" zu tun hat
- Warum sich der Film für DCEU-Fans lohnt
https://www.moviepilot.de/news/justice-league-review-198901
Keine Ahnung, ob das außer mir noch jemanden interessiert...
Naja, ich poste es einfach mal!
Vielleicht haben es manche ja schon mitbekommen, dass sich momentan eine norwegische Wirtschafts-Universität auf die Fahne geschrieben hat, Studenten mit Hilfe einer GoT-Kampagne anzulocken. Wer also GoT mag und Wirtschaftswissenschaften studieren möchte, sollte nach Oslo ziehen^^
https://www.youtube.com/watch?v=AgY2lIfwdWM
Im Folgenden wird begründet, warum sich Tyrion Lannister unter allen GoT-Charakteren sehr gut als Geschäftsführer oder Landesregent eignen würde. Im unten verlinkten Forbes-Artikel finden sich weitere solcher Vergleiche.
"If you accept the approach to leadership that most academics advocate these days – non-egocentric, co-operative, consensual – then it would have to be Tyrion Lannister. Although seemingly not leadership material at all when we first meet him – drunken, dissipated and cowardly – he just gets better and better as the narrative progresses, learning and developing from every crisis that he finds himself plunged into.
By the latest series he’s ticking so many of the right boxes, displaying both realism and pragmatism, bringing people together despite their very deep-rooted differences and providing well-reasoned and perceptive advice accompanied by some well-needed humor. The only problem is that he very likely wouldn’t want the top job because he’s perceptive enough to see that it’s not the glittering prize it promises to be!"
- Trond Kjaerstad, Dozent an der BI Norwegian Business School -
https://www.forbes.com/sites/mattsymonds/2017/11/12/why-tyrion-lannister-should-be-running-your-organization/#455394f514d4
"Mad Max" zählt in Ernest Clines "Ready Player One" zu den acht "Heiligen Trilogien" der Filmgeschichte, im Zuge dessen und als Vorgeschmack auf "Fury Road" hatte ich mir die Filme damals angesehen. Das Review ist dementsprechend schon zweieinhalb Jahre alt.
Teil 3 macht im Grunde genommen da weiter, wo Teil 2 aufgehört hat.
Sand, Sand, Sand im Überschuss, Wasser, Nahrung und Energie sind knapp, hin und wieder mal ein paar skuril aussehende Menschen und rostige Fahrzeuge. Abermals bin ich erstaunt darüber, wie stark sich Reynolds und Costner für Waterworld von den Mad Max Filmen haben inspirieren lassen!
Ein paar Unterschiede zu Teil 2 gibt es jedoch auch: Teil 3 setzt oft auf ruhige Momente und enthält einige nervige Slapstick-Momente. Wenn man von einer Eisenbahn oder einem Truck überfahren wird (+Explosion), ist man eindeutig tot, dann hat man nicht wieder aufzuerstehen, um für humoristische Szenen zu sorgen! Die ruhigen Momente haben mir dagegen gut gefallen, zeigen sie doch stets etwas Neues über die postapokalyptische Welt.
Auch wenn die Handlung zu Beginn etwas brauchte, um Fahrt aufzunehmen, lieferte der Film genau das, was ich erwartet hatte. Mel Gibson folgt als Mad Max nur seinem eigenen Gesetz und legt sich dementsprechend schnell mit mehreren Leuten an. Ergebnisse sind z.B. ein spannendes Käfigduell (Oberyn Martell vs The Mountain^^), Zoff mit Tina Turner und herrliche Religionskritik. Dass Gibson sich auf sowas eingelassen hat, wundert mich. Absolutes Highlight ist dabei eindeutig die finale Fahrzeugverfolgungsjagd, hochspannend und mit einer großartigen Kameraarbeit! Darüberhinaus überrascht mit einige Dramaelementen, zudem sorgt der Soundtrack für ordentlich Stimmung.
"Mad Max" zählt in Ernest Clines "Ready Player One" zu den acht "Heiligen Trilogien" der Filmgeschichte, im Zuge dessen und als Vorgeschmack auf "Fury Road" hatte ich mir die Filme damals angesehen. Das Review ist dementsprechend schon drei Jahre alt.
Manchmal braucht es keine ausgeklügelte und komplexe Geschichte, um einen interessanten Film zu erschaffen. Hier reicht eine einfache, die sich um Rohstoffmangel dreht: Gruppe A lebt an Ort A und wird von Gruppe B bedroht. Gruppe A möchte zum Ort B fliehen und wird dabei durch den Filmhelden unterstützt, der grade zufällig in der Gegend ist. Das reicht, es braucht nur einen fähigen Regisseur, der das auch inszenieren kann. George Miller ist so einer.
Staub, Benzin und altes Metall, eine Vielzahl an skurilen Charakteren: das postapokalyptische Outback rockt! 90 Minuten lang Dauerfeuer und Dauerbespaßung. "Fury Road" kann kommen und dabei ist es egal ob mit Mel Gibson oder mit Tom Hardy. Gibson ist jetzt nicht so herausragend, dass ich sagen würde, er ist Mad Max. Das können auch andere genauso gut erledigen und Tom Hardy ist ein klasse Typ. (Amüsant, dies aus heutiger Sicht zu lesen^^)
Was an der Geschichte von Mad Max II jedoch stark auffällt, ist die Ähnlichkeit zu Waterworld, im Prinzip muss man in der Gleichung nur das Wort "Staub" gegen "Wasser" ersetzen und schon ist die Umwandlung vollzogen. Nichtsdestotrotz geht Waterworld noch viel mehr ins Detail, Geschichte und Charaktere sind greifbarer, Kevin Costner und Dennis Hopper sind als Held-Schurken-Duo viel überzeugender als Mel Gibson und Vernon Wells.
Malik brachte mich dazu, mein altes Review auszugraben.
Auch schon wieder drei Jahre her, seitdem ich den Film gesehen habe^^
"Mad Max" zählt in Ernest Clines "Ready Player One" zu den acht "Heiligen Trilogien" der Filmgeschichte, im Zuge dessen und als Vorgeschmack auf "Fury Road" hatte ich mir die Filme damals angesehen.
Basierend auf den "Fury Road"-Trailern (und den Kommentaren zum Film) war ich überraschenderweise etwas enttäuscht vom ersten "Mad Max". Keine Postakopalypse und keine Freakshow, stattdessen sieht man hier einen Action- und Beziehungsfilm mit Racheelementen im australischen Outback. So ereignete es sich, dass die Geschichte im Mittelteil vor sich hin plätscherte und mich daher langweilte, Spaß dagegen machten der Anfangs- und der Finalteil mit ihren spannenden Verfolgungsjadgen und Actioneinlagen. Der Nightrider ist eine ziemlich coole Sau (RIP, George Millers Wohnwagen) und Max macht seinem Beinamen in den letzten 30 Minuten alle Ehre (z.B. die Handschellenszene). Mit einer anderen Erwartungshaltung hätte ich den Film wahrscheinlich besser bewertet, daher steht ein Rewatch definitiv noch an.
P.S.: Warum der Film damals ab 18 freigegeben war, erschließt sich mir nicht.
Ich hätte mir ja lieber eine abendfüllende Adaption dieser Webminiserie gewünscht.
Dark Fantasy im Stil eines Guillermo del Toro mit kaputten Charakteren und vielen handgemachten Effekten.
Peach als strahlender Stern, eingesperrt im dunklen Kerker und von Cooper gefoltert. Mario und Luigi als drogenanbauende und -abhängige Männer in einer Lebenskrise, die sich zur Rettung Peachs aufraffen. Toad als Attentäter, um deren Entführung zu rächen.
The Star: https://youtu.be/1c5qVSyMxUo (mein Favorit)
The Fixer: https://youtu.be/jBRVSdwpjzo
The Addict: https://youtu.be/yPRK1ZW8Y3U (hat was von Breaking Bad)
The Soldier: https://youtu.be/Sr24-EMV84Y
Is it a bird? Is it a plane? No, it's Superzombie!
Von "Better Call Saul" direkt ins MCU, was für ein Karrieresprung für ihn^^
Über eine Rückkehr als womöglicher Hauptschurke in "Spider-Man: Homecoming 2" würde ich mich sehr freuen!
Da "Bob Ross"-Parodien ja gerade angesagt sind:
The Revenant - Painted by Bob Ross
"Happy Little Accidents"
https://www.youtube.com/watch?v=qtZat1Ljq4M