J.F.Lannister - Kommentare

Alle Kommentare von J.F.Lannister

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    J.F.Lannister 07.12.2017, 00:07 Geändert 07.12.2017, 00:14

    Ein Film, der zwar nicht sonderlich aus der Masse an Superheldenfilmen heraussticht, aber, wenn man es sich recht überlegt, dennoch großen Einfluss auf die Ausrichtung der zukünftigen Werke hatte.

    Für "Superman Returns" verließ Bryan Singer "X-Men 3", woraufhin das "X-Men"-Franchise qualitativ absackte und mit "First Class" schließlich ein Softreboot vollzogen wurde. Währenddessen enttäuschte "Superman Returns" am Box Office, weshalb Warner Bros ihre "Justice League"-Pläne erneut begrub und den Fokus mehr auf Einzelfilme legte, was zur "The Dark Knight"-Trilogie und letztendlich zum Superman-Reboot "Man of Steel" führte.

    Je nachdem, ob Singer bei Fox geblieben wäre oder mit "Superman Returns" Erfolg gehabt hätte, die Welt der Superheldenfilme würde heute komplett anders aussehen.

    Hier eine Parodie, die sich mit dem Gedankenspiel auseinandersetzt, was wohl hätte geschehen können, wenn Bryan Singer nicht zu Warner Bros gewechselt wäre, sondern stattdessen "X-Men 3" gedreht hätte:

    "Days of Future Past - Part 1": https://youtu.be/ACg6QZ6mvC8
    "Days of Future Past - Part 2": https://youtu.be/m1sLft-ka8o

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    • J.F.Lannister 06.12.2017, 18:04 Geändert 06.12.2017, 18:12

      Sollte der Deal zustande kommen (was ich nicht hoffe), dürfte es ziemlich spannend werden zu erfahren, welche Pläne Disney für Wolverine hat.

      Vor ein paar Monaten gab Hugh Jackman ja zu erkennen, dass er über eine Rückkehr als Wolverine nachdenken würde, falls man den Charakter in das MCU eingliedert. Da würden sich für mich dann zwei Fragen stellen:

      1) Möchte Disney die Fox-Altlasten übernehmen oder doch lieber etwas Eigenes kreieren?
      2) Macht Hugh Jackman seine Überlegungen im Falle des Falles tatsächlich wahr?

      Gegen eine Rückkehr im MCU hätte ich persönlich nichts einzuwenden!

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        J.F.Lannister 06.12.2017, 16:28 Geändert 06.12.2017, 16:37

        Liebenswürdige und knuffige Comic-Zeichnungen über die Familie Organa-Solo mit den Eltern Han und Leia, Sohnemann Kylo, Großvater Darth, Hausfreund Chewbacca, Kylos Hassliebe Rey und vielen mehr.

        https://www.boredpanda.com/calvin-hobbes-star-wars-drawings-brian-kesinger

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        • J.F.Lannister 06.12.2017, 15:07 Geändert 06.12.2017, 15:09

          Da wird es Zeit, einen Blick zurück in die Vergangenheit zu werfen, als Disney Marvel kaufte! Mal schauen, welche der Kommentare hier sich in ein paar Jahren als wahr und welche sich nur als Hysterie herausstellen werden.

          https://www.youtube.com/watch?v=uyYb_r4cZHE

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            J.F.Lannister 06.12.2017, 01:49 Geändert 06.12.2017, 02:07

            Halle Berry ist eine heiße Miezekatze.
            Der Film ist übel riechende Miezekotze.

            Keine Ahnung, warum ich mir "Catwoman" überhaupt angesehen habe, seit "Justice League" habe ich wohl einfach zu große Lust auf DC-Filme. Zudem wollte ich immer schon einmal wissen, ob der Film tatsächlich so mies ist, wie alle sagen.

            Das Traurige an der Sache ist der Umstand, dass die ersten 40 Minuten durchaus brauchbar ausfallen. Die schüchterne Graphikerin Patience, die sich von ihrem tyrannischen Boss (Lambert Wilson) schikanieren lässt und mit dem hübschen Detective Tom (Benjamin Bratt) überfordert ist, spielt Halle Berry überzeugend, ihre Verwandlung in Catwoman sowie das erste Austesten ihrer übernatürlichen Fähigkeiten können sich ebenfalls sehen lassen.

            Sobald Halle Berry aber das Latexkostüm überstreift und Hüfte wackelnd sowie Peitsche schwingend auf Verbrecherjagd geht, wird es albern und zum Fremdschämen peinlich. Cheesige Hip-Hop- und RnB-Songs dienen als Musikuntermalung, teilweise kommt man sich hier als Zuschauer wie in der Handlungseinleitung eines Pornos vor, ansonsten dominieren ziemlich schlechte Actionszenen. Die CGI-lastigen Kamerafahrten, mit deren Hilfe Catwomans übernatürliche Schnelligkeit dargestellt werden, nutzen sich rasch ab und wirken ohnehin unfreiwillig komisch, die Actionchoreographie und der Schnitt sind hundsmiserabel. Ernsthaft, das dürften selbst Amateure besser hinbekommen! Sharon Stone unterhält in ruhigen Momenten zwar als fiese Schurkin, fällt in den Actionszenen aber ebenfalls Pitofs Unvermögen zum Opfer. Selbst auf die eigentlich angenehme Liebesbeziehung zwischen Patience und Tom ist kein Verlass, weil sie nie wirklich in Gang kommt.

            Wie kann man einen Film nach einem guten Start noch so sehr vergeigen?

            Um mit den Worten von Marshall Eriksen aus HIMYM zu schließen:
            *Peitsche knall* "Das reicht uns nicht!"

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            • 0/5 richtigen Antworten.
              Da sieht man mal, wie sehr mich die DC-Serien interessieren^^

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              • Wenn es Justin Lin schafft, einen guten "Star Trek"-Film mit Motorradaction und Rockmusik zu kreieren, dann mache ich mir bei Quentin Tarantino auf dem Regiestuhl erst recht keine Sorgen.

                Da bin ich mal gespannt, wie er "Red Apple"-Zigaretten und den "Big Kahuna"-Burger in einem "Star Trek"-Film unterbringt, auf wessen Füße er sich fokussiert und welche Rolle Samuel L. Jackson übernehmen wird :D

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                • J.F.Lannister 05.12.2017, 11:41 Geändert 05.12.2017, 11:45

                  Ser Ilyn Payne ist noch ein weiteres Beispiel. Aerys II. Targaryen ließ ihm die zunge herausschneiden, nachdem Ilyn behauptete, Tywin Lannister sei als Hand des Königs der wahre Regent Westeros'.

                  Da man in der Serie aus ästhetischen Gründen darauf verzichtete, Tyrion während der Blackwater-Schlacht in Staffel 2 die Nase abzuschneiden, könnte ich mir eine solche Entscheidung sehr gut vorstellen. So könnte man Tyrion verstümmeln, ohne seinen Fans allzu sehr vor den Kopf zu stoßen. Eine abgetrennte Zunge sieht man nämlich nicht.

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                    J.F.Lannister 05.12.2017, 02:42 Geändert 05.12.2017, 03:42

                    Enthält leichte Spoiler.

                    Die beste Entscheidung der Filmemacher war es, die Geschichte in der realen Welt zu verankern und Jackie Chan als deren Erzähler zu engagieren. Da haben wir einen kleinen Jungen, der den Reliquienladen des mysteriösen Mr. Liu (Chan) betritt und eine ziemlich lädierte Lego-Figur in der Hand hält. Auf Lius Frage, wer das sei, antwortet der Junge niedergeschlagen, der Name der Figur laute Lloyd und er sei ein Nichtsnutz. Daraufhin beginnt Liu die Legende von der Stadt Ninjago zu erzählen, die von Lloyds Vater, dem bösen Lord Garmadon, bedroht und von Meister Wu (ebenfalls Chan) und seinen Ninja-Schülern (u.A. Lloyd) beschützt wird.

                    Sowohl in der Geschichte als auch in der Realität beschreibt Chan den langen und schweren Weg, den ein Schüler gehen muss, um zu einem Meister zu werden. Es wirkt auf beeindruckende Weise so, als würde Jackie Chan hier über sein eigenes Leben berichten und auch wenn ich "Karate Kid" nie gesehen habe, fühlte ich mich doch sehr daran erinnert. Jetzt habe ich richtig Lust, mir den Film oder das Original anzusehen!

                    Die Haupthandlung fällt dagegen sehr enttäuschend aus. Das "Star Wars"-Was-wäre-wenn-Szenario über einen jungen Außenseiter, der von einem Ninja-Meister zum Ninja ausgebildet wird und sich nach und nach mit seinem bösen Vater aussöhnt, ist zwar durchaus erfrischend, wird aber leider uninspiriert, zu klischeehaft und überraschungsarm umgesetzt. Des Öfteren werden dabei Elemente aus den beiden Vorgängern aufgewärmt, im Prinzip ist es nur ein lauer Aufguss der "The Lego Movie"-Handlung mit wenig sympathischen Charakteren sowie verstärkt deplatzierten und daher nervigen Witzen.

                    Die am Mech- und Kaiju-Genre angelehnte Action unterhält dennoch einigermaßen, Highlight ist für mich eindeutig Mr. Lius Katze, die der Lego-Welt als Riesenmonster namens Meowthra einen Besuch abstattet und die Stadt in Schutt und Asche legt^^

                    Fazit: Nachdem mich "The Lego Movie" und "The Lego Batman Movie" vollauf begeistern konnten, fällt "The Lego Ninjago Movie" dagegen ziemlich stark ab. Zum Einen mag es daran liegen, dass ich mit der Ninjago-Thematik nicht vertraut bin, zum Anderen mangelt es dem Film allerdings auch eindeutig an Kreativität und neuen Ideen. Sieben Personen entwickelten die Story, fünf Personen schrieben das Drehbuch und drei Personen führten Regie, da hätte man das eventuell schon vorhersehen können.

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                      J.F.Lannister 04.12.2017, 22:57 Geändert 04.12.2017, 23:00

                      In den "Justice League"-Diskussionen hatte ich es schon erwähnt und nach "The Lego Batman Movie" sehe - oder vielmehr höre - ich mich nun leider bestätigt:

                      Anstatt Danny Elfman hätte jemand wie Lorne Balfe die Musik schreiben sollen!

                      Sein Soundtrack ist zum Einen ein adrenalingeladener Mix aus Zimmers Arbeiten für Nolans Batman-Trilogie und Tom Holkenborgs "Mad Max: Fury Road", zum Anderen baut er mehrere Referenzen wie das Batman-Thema aus den 60ern oder das Flash-Thema aus der TV-Serie ein, ohne dass es sich störend anfühlt. "The Lego Batman Movie" ist eine actiongeladene Dramödie und im Gegensatz zu Elfman gelingt es Balfe mühelos, für jede Situation passende und markante Melodien zu finden.

                      Hier mal zwei Beispiele aus dem Soundtrack:
                      "Black": https://youtu.be/rCyM6d7kxkM
                      "Battle Royale": https://youtu.be/bKWKntAGLpE

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                      • J.F.Lannister 04.12.2017, 18:36 Geändert 04.12.2017, 22:23

                        1) The Lego Batman Movie
                        2) Thor: Ragnarok
                        3) Wonder Woman
                        4) Guardians of the Galaxy Vol. 2
                        5) Logan
                        6) Justice League

                        7) Spider-Man: Homecoming

                        Nicht gesehen (u.A.):
                        - Kingsman: The Golden Circle

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                          J.F.Lannister 04.12.2017, 17:52 Geändert 04.12.2017, 17:57

                          Arnold Schwarzenegger (im Vorspann sogar noch vor George Clooney und Chris O'Donnell genannt) als Mr. Freeze und Uma Thurman als Poison Ivy sind die eigentlichen Stars in "Batman & Robin", ihr cheesiges Overacting passt perfekt zu dieser Art von Film, die (schlechten) Wortwitze tragen ihr Übriges zum großen Unterhaltungswert bei. Und wer auch immer auf die Idee kam, den doof-muskulösen Bane in Mantel und Hut zu stecken, verdient eine tiefe Verbeugung! Pures Comedy-Gold!

                          Richtig angegangen, hätte man aus "Batman & Robin" einen verrückten und aufgepeppten TABALUGA-Film kreieren können. Freilich ohne Tabaluga, dafür aber mit einer heißen Pflanzenfrau, die sich die Welt untertan machen und in ein Grünland umwandeln möchte. Freilich auch ohne Batman und Robin, aber die beiden tragen abseits vom Alfred-Plot ohnehin nichts Sinnvolles zur Handlung bei, strapazieren dagegen die Nerven und würden als tierische Sidekicks (Fledermaus und Rotkehlchen) eine bedeutend unterhaltsamere Funktion einnehmen. Arktos ist nun nur noch ein sinnbildicher Schneemann, möchte die Welt aber immer noch mit Schnee und Eis überziehen und erhält obendrein eine tragische Hintergrundgeschichte, die ihm Sympathiepunkte beim Zuschauer einbringt.

                          Ein Kampf zwischen Pflanzen und Eis um Gotham City, so einen Film hätte ich gerne gesehen! Abseits von ihrem Hass auf Bruce Wayne bzw. Batman verstehe ich sowieso nicht, warum Poison Ivy und Mr. Freeze gemeinsame Sache machen, dafür fallen ihre Ideologien viel zu konträr aus.

                          Naja, hätte, würde, könnte. Wenn man sich für zwei Stunden dem Eskapismus ergeben möchte, lohnt sich "Batman & Robin" definitiv und das ist schon erheblich mehr wert, als es der Ruf des Films suggeriert!

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                          • Dwayne Johnson verspricht große Namen im Fast & Furious-Spin-off

                            --> Tyrese Gibson!

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                            • Hella von Sinnen, die beim "Friendly Fire 3"-Spendenstream zusammen mit den PietSmiet-Jungs Pantomine spielt. Sehr schön, ihr mal wieder beim Raten, Witze Reißen, Lachen und Ausrasten zuzusehen, das hatte was von alten "Genial Daneben"-Zeiten!

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                              • J.F.Lannister 02.12.2017, 14:20 Geändert 02.12.2017, 14:21

                                Dann hier mal mein Liebling unter den zahlreichen Inception-Analysen:
                                Der Vergleich zwischen dem Erleben von Träumen und dem Schauen von Filmen.

                                Leonardo DiCaprio = Regisseur (sieht aus wie Nolan selbst)
                                Ken Watanabe = Produzent
                                Tom Hardy = Schauspieler
                                Ellen Page = Production Designerin

                                https://www.youtube.com/watch?v=p162TQ6NTc0

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                                • Empfehlungen:

                                  - Dragonslayer
                                  - Die Nibelungen Teil 1: Siegfried (1924)

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                                    J.F.Lannister 02.12.2017, 00:45 Geändert 02.12.2017, 00:59

                                    Wolfgang Schmitt:

                                    Warum "Die Feuerzangenbowle" ein wirkungsvoller Nazi-Propagandafilm war und warum das Erbe des Films bzw. das Erbe Heinz Rühmanns im heutigen Kino von Til Schweiger, Matthias Schweighöfer und insbesondere Elyas M'Barek mit seiner "Fack Ju Göhte"-Reihe weitergeführt wird.

                                    https://www.youtube.com/watch?v=6Q6Uon1kvNo

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                                    • J.F.Lannister 01.12.2017, 18:32 Geändert 02.12.2017, 01:15

                                      Wäre das nicht etwas für Zack Snyder? (Falls er trotz des Trauerfalls möchte.)
                                      Goyer einen talentierten Drehbuchautor zur Seite stellen und schon müsste es wuppen.

                                      Ansonsten könnte man natürlich auch bei John Milius anklopfen.

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                                      • J.F.Lannister 01.12.2017, 17:21 Geändert 01.12.2017, 17:28

                                        Batman als Ninja in einem japanischen Mittelalter-Steampunk-Setting, der Joker mit einem Riesenroboter und irgendwo spielt zudem ein übergroßer Gorilla (?!?) eine Rolle.

                                        Ich bin mal vorsichtig gespannt, der Film wird auf jeden Fall vorgemerkt^^

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                                          J.F.Lannister 01.12.2017, 01:04 Geändert 01.12.2017, 18:50

                                          Ich fasse mich diesmal sehr kurz in Stichpunkten:

                                          Top:
                                          - Chris O'Donnell als Dick Grayson bzw. Robin (!)
                                          - Dick Graysons Charakterentwicklung und der Konflikt mit Batman
                                          - die Liebesbeziehung zwischen Chase Meridian und Batman bzw. Bruce Wayne
                                          - Bruce Waynes innerer Konflikt zwischen Bruce Wayne und Batman
                                          - Tow-Face (Identitätsdualität) und Riddler (Chaos) als Verbildlichung des Konflikts
                                          - die homoerotischen Tendenzen zwischen Two-Face und Riddler
                                          - Michael Gough als Alfred Pennyworth

                                          Flop:
                                          - Joel Schumachers laute, alberne und kindische Happy-Meal-Inszenierung
                                          - Tommy Lee Jones' und Jim Carreys schreckliches Overacting
                                          - Val Kilmers hölzernes Spiel als Bruce Wayne bzw. Batman

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                                          • J.F.Lannister 30.11.2017, 21:34 Geändert 30.11.2017, 21:34

                                            "Coco" interessiert mich eigentlich überhaupt nicht, aber soll laut Kritiken ja seit langer Zeit mal wieder ein richtig guter Pixar-Film sein. Um dem Film werde ich also nicht herumkommen und sei es nur zu Hause per VoD.

                                            Hier mein Ranking der Pixar-Filme:

                                            https://www.moviepilot.de/liste/ranking-der-pixar-filme-j-f-lannister

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                                            • Jahres-Toplisten im November.
                                              Genauso sinnvoll wie Weihnachtsartikel im September.

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                                              • J.F.Lannister 30.11.2017, 20:28 Geändert 30.11.2017, 20:34

                                                Matthijs van Heijningen Jr. ("The Thing") hat mit seinem Werbekurzfilm für Edeka ein echtes Glanzstück hingelegt. Inhaltlich und optisch siedelt sich der Kurzfilm irgendwo zwischen "Wall-E" und den Werken von Neill Blomkamp an, damit hat sich Edeka mal wieder selbst übertroffen.

                                                "Weihnachten 2117"

                                                https://www.youtube.com/watch?v=aknucxb0xSo

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                                                  J.F.Lannister 30.11.2017, 18:56 Geändert 30.11.2017, 19:12

                                                  Ich will der Allerbeste sein,
                                                  Wie keiner vor mir war.
                                                  Ganz allein fang ich sie mir,
                                                  Ich kenne die Gefahr.

                                                  Ich streife durch das ganze All,
                                                  Ich suche weit und breit,
                                                  Den Infinity Stone, um zu verstehen,
                                                  Was ihm diese Macht verleiht.

                                                  Infinity Stones,
                                                  Komm' schnapp' sie dir!
                                                  In allem was ich auch tu,
                                                  Infinity Stone,
                                                  Oh, mein bester Freund,
                                                  Komm vernichten wir die Welt!
                                                  Infinity Stone,
                                                  Dein Herz ist gut,
                                                  Wir vertrauen auf unseren Mut.
                                                  Ich lern von dir und du von mir,
                                                  Infinity Stone!

                                                  Egal wie schwer mein Weg auch ist,
                                                  Ich nehme es in Kauf.
                                                  Ich will den Platz, der mir gehört,
                                                  Ich gebe niemals auf.

                                                  Komm zeigen wir der ganzen Welt,
                                                  Dass wir Freunde sind.
                                                  Gemeinsam zieh'n wir in den Kampf,
                                                  Das beste Team gewinnt!

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                                                  • J.F.Lannister 30.11.2017, 00:56 Geändert 30.11.2017, 01:10

                                                    Jan Böhmermann und das rassige Vollweib Sahra Wagenknecht:

                                                    https://www.youtube.com/watch?v=RyFmqKTJH2Q

                                                    Böhmermann gibt sich als verliebter Junge und bringt Wagenknecht damit ordentlich aus dem Konzept. Einfach zu gut^^

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