J.F.Lannister - Kommentare
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Alle Kommentare von J.F.Lannister
"Do you wanna know how I got these holes?"
Cronenberg ist der Zeit weit voraus, sowohl aus dystopischer als auch aus utopischer Sicht. Die neuen Medien (in den 80ern VHS, Computer und Videospiele) eröffnen neue Wege des ungefilterten und selbstverwalteten Medienkonsums und der Informationsbeschaffung, staatliche oder behördliche Vorgaben werden umgangen. Gleichzeitig wird der Einfluss der Medien und deren Macht über den Rezipienten aber auch größer, was ebenfalls von staatlichen Organisationen oder NGOs genutzt werden kann, die Realität verschmilzt mit der Fiktion beziehungsweise wird zur Fake News.
Darüberhinaus deutet "Videodrome" daraufhin, wie der Fortschritt der Technik - meiner Meinung und Einschätzung nach im positiven Sinne - dem Menschen neue Optimierungsmöglichkeiten beschert und eine transhumanistische Verschmelzung von Mensch und Technik gerade in der heutigen Zeit mit rasantem Fortschritt der Technik unausweichlich ist.
"Death to Videodrome! Long live the new flesh!"
Während ich mir "Fanny und Alexander" ansah, wünschte ich mir, Ingmar Bergman hätte es sich tatsächlich mal zur Aufgabe gemacht, Thomas Manns "Buddenbrooks" und Charles Dickens "David Copperfield" direkt zu adaptieren. Herausragend, selbst in der gekürzten Kinofassung, wie bei "Szenen einer Ehe" müsste ich mir allerdings auch hier dringend einmal die viel längere TV-Fassung ansehen.
Dieser alberne Titel beschäftigt mich blöderweise mehr, als er es verdient. Denn abseits des irreführenden Potter-Bezuges wäre Paddington Bär nach den Regeln der Potterwelt nicht mal ein Magisches Tierwesen (Beast) sondern ein Zauberwesen (Being).
"A Beast was a magical creature that did not have sufficient intelligence to understand the laws of the magical community, nor bear part of the responsibility in shaping those laws."
"A Being was any creature that has sufficient intelligence to understand the laws of the magical community and to bear part of the responsibility in shaping those laws."
https://harrypotter.fandom.com/wiki/Beast
https://harrypotter.fandom.com/wiki/Being
Eine spanische Amazon-Mittelalterhistorienserie über den während der Reconquista agierenden, spanischen Nationalhelden Rodrigo Díaz de Vivar (as-Sayyid bzw. El Cid). Thron- und Erbfolgestreitereien, Intrigen, Konflikte zwischen den spanischen Königreichen sowie zwischen dem christlichen und dem muslimischen Teil Spaniens, "El Cid" ist schon klar von "Game of Thrones" inspiriert.
Staffel 1 ist vielleicht noch zu sehr Exposition, kann man sich aber gut anschauen. Mich freute es jedenfalls, dass hier alles wie damals bei der ersten GoT-Staffel ohne großes Budget noch sehr viel kleiner umgesetzt wurde.
DSF and Chill
Warum gibt es eigentlich "Tutti Frutti" und ähnliche RTL-Tittenshows nicht als Eintrag auf Moviepilot?
"Sexy Sport Clips" schaute man entweder heimlich als (Vor-)Pubertärer oder macht sich als Erwachsener darüber lustig, "Tutti Frutti" und Konsorten galten in den 90er Jahren aber ja tatsächlich noch als ernstzunehmende Abendunterhaltung und Spielshows. Und wenn ich mich heutzutage mit älteren Menschen unterhalte, ist mein Eindruck, dass "Tutti Frutti" usw. immer noch als ernstzunehmend angesehen werden.
Agnes als Oberschurkin des MCUs? Im normalen Leben die freundliche Verkäuferin im Supermarkt, im Geheimen arbeitet sie an ihren Weltherrschaftsplänen und der Vernichtung der Avengers^^
Ich wurde positiv überrascht, ein kompetent gefilmter und sehr spannender U-Boot-Actionthriller, in Anbetracht des ewigen Konfliktes zwischen den USA und Russland auch ein durchaus ambivalenter Film, der auf Völkerverständigung setzt und dem mehr daran gelegen ist, zu reden und zu hinterfragen, anstatt sofort zu schießen. Vom dämlichen Titel "Hunter Killer" sollte man sich nicht täuschen lassen. Interessanterweise hätte sich das Szenario auch genauso gut andersherum abspielen können, dem Vorsitzenden des US-Generalstabs (Gary Oldman) fehlt nicht viel an Wahnsinn, um ebenso autokratisch durchzudrehen wie der russische Verteidigungsminister auf der Gegenseite. Ein militärisches Schaulaufen bleibt der Film nichtsdestotrotz.
Ein irisches Rachedrama mit Rambo-Elementen, den man durchaus auch als in Irland spielenden Western bezeichnen könnte, spielend vor dem Hintergrund eines von der Hungersnot und englischen Okkupation gebeutelten Irlands im Jahr 1847. Ein aus der britischen Armee desertierter Soldat kehrt nach Einsätzen in Afghanistan und Indien in die karge, verfallene, entvölkerte und verarmte Heimat zurück, um dort festzustellen, das mittlerweile seine gesamte Familie gestorben ist. Fortan begibt er sich auf einen Rachefeldzug, um sich an irischen Opportunisten und englischen Staatsmännern (u.A. Jim Broadbent) zu rächen, die sich für den Tod seiner Familie verantwortlich zeichnen oder der irischen Bevölkerung Nahrungsmittel vorenthalten. Eine Gruppe englischer Militärs (u.A. Hugo Weaving, Berry Keoghan) wird losgeschickt, um den Rächer aufzuhalten. "Black 47" zeichnet ein überaus hoffnungsloses und pessimistisches Bild dieses Irlands Ende der 1840er Jahre, dem Tod steht als Alternative nur die Flucht nach Amerika gegenüber.
Gefühlter Soundtrack des Films: "The Fields of Athenry"
https://www.youtube.com/watch?v=Zr1rzSSMsac
Wie geil sind bitte die ersten 15 Minuten?!
Arnold Schwarzenegger als sowjetischer Polizist im Kampf gegen georgische Drogendealer, diese ersten 15 Minuten sind komplett auf Russisch. Das Intro zelebriert heiße, nackte Frauen und nackte Muskelprotze in einer Sauna, Arnies Sowjet-Cop wird 1:1 wie im "Terminator" in Szene gesetzt. Nur mit einem Lendenschurz bekleidet, prügelt sich Arnie dann mit einem Sumo im Schnee. Daraufhin folgt eine Szene in einer Kneipe, in der Arnie eine Gruppe der georgischen Drogendealer aufmischt und abermals 1:1 wie im "Terminator" dargestellt wird. Die Moskau-Exposition setzt auf intensiven Sowjet-Pathos, man sieht eine sowjetische Militärparade und Statuen von Lenin, Marx und sowjetischen Arbeitern, während dazu ein russischer Chorgesang erklingt. Miefig und derb.
Danach geschieht im Film abseits 2-3 witziger Sprüche leider nichts Nenneswertes mehr. Die außergewöhnliche, miefig-derbe Atmosphäre und der Fokus auf die UdSSR weichen einem Duell zwischen den beiden großen Gegnern des Kalten Krieges (so machen wir Politik und Polizeiarbeit in den USA/Demokratie/Kapitalismus, so in der UdSSR/Diktatur/Kommunismus) und werden dadurch arg verwässert. Zumal die US-amerikanischen Schauspieler im Bezug auf Physis und Ausstrahlung ohnehin vollkommen gegen Arnie abstinken und im Vergleich wie Waschlappen wirken, ein Duell auf Augenhöhe, wie vom Film intendiert, findet hier von vorneherein also gar nicht erst statt. Trotz all ihrer ideologischen Unterschiede können sich der Sowjet-Cop und der US-Cop immerhin darauf einigen, keine Homo- und Transsexuellen zu mögen, was vom Film - es sind halt immer noch die 80er - nicht hinterfragt, sondern als lustige Witze verkauft wird.
Konsequenterweise müsste Lucasfilm allerdings auch Pedro Pascal entlassen.
(Diesen verstrahlten rechten Kanal bitte nur als Medientransport betrachten.)
https://twitter.com/Dataracer117/status/1359895685013807104?s=1002
Beide Schauspieler setzen allgemein die US-Politik mit dem Nationalsozialismus und Teile der US-Gesellschaft mit den NS-Opfern gleich. Bei Carano die Corona-Politik und die Maßnahmen-Kritiker, bei Pascal die Trump-Politik und deren Opfer (da dann auch reichlich geschmacklos das Bild mit den KZ-Kindern).
Oh damn, wie ich diese kleinen Rollen von Brie Larson vor ihrem Durchbruch 2015 mag! Immer ein bisschen quirky, abgedreht und nerdy. Erst in "Scott Pilgrim", dann in "21 Jump Street" und danach hier in "Community" - Staffel 4 als das Love Interesst von Abed <3
Jonathan auf der Heide, ein Australier
https://www.moviepilot.de/people/jonathan-auf-der-heide
https://www.imdb.com/name/nm1650905/
Ein Relikt aus den 80er Jahren, damals anscheinend ein VHS-Kultklassiker auf den Schulhöfen, heutzutage ist "Die Klasse von 1984" mehr in Vergessenheit geraten. Mit dieser Highschool-Dystopie reagiert Mark L. Lester ("Firestarter", "Das Phantom-Kommando") als Sozialkritik auf die anwachsende Verwahrlosung, Gewalttätigkeit und Kriminalisierung von Schülern und den Autoritätsverlust der Lehrer, schießt mir seiner Exploitationausrichtung und seiner klar gesteckten Gut-Böse-Einteilung allerdings über das Ziel hinaus.
Auf der Antagnistenseite befindet sich eine Schülergruppe Nazipunks, welche die Lehrer und die anderen Schüler tyrannisiert und weiterhin für Drogenhandel, Zuhälterei und Vergewaltigung bekannt ist. Auf der Protagonistenseite stehen zwei Lehrer, der eine erscheint ohnehin nur noch mit Pistole in der Schule und ist im labilen Zustand gewillt, diese gegen die Nazipunks einzusetzen. Der andere Lehrer möchte das Problem zu Beginn noch auf friedlichem, rechtlichem und normalpädagogischem Weg lösen, driftet irgendwann aber ebenfalls in die Selbstjustiz gegenüber den Nazipunks ab.
An ernsthaften Lösungsansätzen oder einer Beschäftigung mit größeren Gesellschaftszusammenhängen und Ursachen für diese schülerische Entwicklung ist der Film nicht interessiert, muss es aber ja auch nicht. Es könnte sich auch ganz einfach um eine aufrüttelnde Bestandsaufnahme handeln, in dieser Hinsicht halte ich einen solchen Exploitationfilm allerdings für einen falschen Ansatz.
Traurigerweise hat sich die Situation an Schulen mittlerweile verschärft, "Die Klasse von 1984" wurde von seiner Zukunft eingeholt. Amokläufe haben sich in den letzten 25 Jahren gehäuft, Lehrer an Hauptschulen oder in sozial benachteiligten Stadtvierteln haben einen schweren Stand. Niemand würde jedoch auf die Idee kommen - gut, mit Ausnahme von Uwe Boll -, einen Amoklauf oder einen Konflikt zwischen Lehrern und sozial benachteiligten Schülern auf solch ausbeuterische Weise in Szene setzen. Und in Zeiten, in denen Donald Trump die Bewaffnung von Lehrern im Kampf gegen Amokläufe und Terrorismus fordert, wirkt das Szenario im Film geradezu gruselig.
Nichtsdestotrotz beherrscht Mark L. Lester das Exploitationhandwerk und kreiert so einige effektive, schockierende Szenen, das muss ich dem Film lassen. Ansonsten sieht man in "Die Klasse von 1984" einen Michael J. Fox vor seiner Zeit als Marty McFly, als netter und unschuldiger Schüler eine Koryphäe im Film, mit 21 Jahren war er zudem so ein Milchbubi, dass er auch als 12 hätte durchgehen können^^ Tim Van Patten, den Schauspieler des Nazipunk-Hauptantagonisten, kennt man heutzutage erstaunlicherweise als Regisseur renommierter HBO-Serien ("Die Sopranos", "The Wire", "Boardwalk Empire", "Game of Thrones").
"The Right Stuff" (dt.: "Der Stoff, aus dem die Helden sind")
Zu Beginn des Films liefern sich Chuck Yeager (der erste Mann, der 1947 als Pilot die Schallmauer durchbrach) und seine Ehefrau Glennis ein Reitrennen durch die kalifornische Wüste vor dem Hintergrund einer untergehenden Sonne.
Eine atmosphärische Kulisse, das Reitrennen als Vorbereitung für die nachfolgende Schallmauer-Flugszene und das neckische Spielen zweier Ehepartner auf Augenhöhe. Sam Shepard und Barbara Hershey sind auch schön anzusehen :)
Ein Arte-Doku-Zweiteiler über die Domestizierung und Evolution von Hunden und Katzen.
https://www.youtube.com/watch?v=T0VI1DGFPZ0
https://www.youtube.com/watch?v=UF0x31PTaZ8
Ich bin vorhin per Zufall auf den Grund gestoßen, warum Chevy Chase damals nach Staffel 4 (Episode 6) die Show verließ :(
"During the filming of the episode, Chevy Chase became angry at the racist and bigoted direction his character was heading. While venting his frustrations, he used the slur "nigger"; episode director Jay Chandrasekhar argued that Chases use of the word was "political," and an attempt to point out how racist his character had become.[1] Regardless, the slur upset cast members, and Chase walked off of the set. He later returned to film some additional scenes, but later announced on November 21, 2012 that he had left the show.[2][3]"
https://en.wikipedia.org/wiki/Advanced_Documentary_Filmmaking
1) Fast & Furious 8
2) Fast & Furious 6
3) The Fast and the Furious: Tokyo Drift
4) Fast & Furious 7
5) Fast & Furious: Hobbs & Shaw
6) The Fast and the Furious
7) Fast & Furious Five
8) 2 Fast 2 Furious
9) Fast & Furious: Neues Modell. Originalteile.
Ob man sich von dem Gedanken verabschieden kann, dass es noch einen MP-Artikel über die Golden-Globes-Nominierungen geben wird?
Ein ungeschöntes Sportlerdrama und Sportlerbiopic von großer Klasse, keine Rise- oder Rise-and-Fall-Geschichte, mehr eine Fall-Geschichte mit gelegentlichen und kurzen Spitzen nach oben. Ein Drama über einen Mann, der seinen privaten und beruflichen Erfolg durch persönliche Fehler (mangelnde körperliche Disziplin, chronische Eifersucht, Gewalttätigkeit, blindes sexuelles Verlangen) zugrunderichtet und das im Gefängnis bitter bereut. Inszenatorisch als Boxfilm ebenfalls stark. Schwarzweiße Cinematographie, aufsteigende Dampfschwaden, tropfender Schweiß und spritzendes Blut, das ist Boxen direkt aus der Hölle.
Robert De Niros intensives und wahnsinniges Method Acting lässt selbst Christian Bale blass aussehen, aber das ist mehr als Hintergrundwissen interessant, darauf möchte ich hier jetzt nicht eingehen. Obwohl "Raging Bull" als De Niros beste Leistung gilt und zweifelsohne zu den besten zählt, würde ich "Taxi Driver" und "Heat" noch darüber ansiedeln.
Cathy Moriarty als Vickie LaMotta steht den größten Teil der Laufzeit mit einem ausdruckslosen Spiel neben der Handlung, im Vergleich mit De Niro und Joe Pesci wirkt sie dabei immer wie ein überflüssiges Rad am Wagen. Konkret könnte ich nicht sagen, warum gerade La Motta und Vicke im Film ein Paar werden. Ein paar wenige starke Szenen hat Cathy Moriarty allerdings, das Sexteasement mit De Niro vor einem der Boxkämpfe und die Szene, in der sie von La Motta zusammengeschlagen wird, flüchtet und später dann traumatisiert ihre Sachen packt. Zum letzten passt ihr ausdrucksloses Spiel dann wiederum sehr gut.
Das Drehbuch gerät im letzten Drittel, wenn die 50er Jahre behandelt werden, etwas sprunghaft. Kaum landet La Motta zurecht im Gefängnis, ist er ohne Erklärung schon wieder draußen. Der Wandel seiner Ehefrau von der Versöhnung nach dem Zusammenschlagen und der Beinahescheidung hin zur tatsächlichen Scheidung wird auch nicht so recht klar, der Film überspringt dabei sogar mehrere Jahre. Die Handlungs- und Charakterentwicklung hätte hier meiner Meinung nach noch mehr unterfüttert werden müssen.
Ich sollte wohl mehr Filme von Regisseur Terry Gilliam sehen, das ist ja so witzig wie die guten alten "Monty Python"-Filme! Äußerst kreativer Wahnsinn. Aber mit 140 Minuten gut eine halbe Stunde zu lang meiner Meinung nach, irgendwann dreht sich das Eintauchen in diese groteske, totalitäre und bürokratische Dystopie nur noch im Kreis und man hat sich satt gesehen.
Robert De Niro hätte auch Super Mario spielen können^^ Beziehungsweise die beiden Heizungstechniker vom Staat waren im Prinzip auch schon Mario und Luigi.
Ein leicht angesoapte, 13-teilige BBC-Historienserie aus den 1970er Jahren über Politik und Intrigen, Liebe und Sex, Ermordungen und Suizide, individuellen und allgemeinen Wahnsinn am kaiserlichen Hof des römischen Imperiums. Abgedeckt wird die Zeit von 24 BCE bis 54 CE beziehungsweise die Regentschaften der Kaiser Augustus, Tiberius, Caligula und Claudius.
Unter Anderem mit Derek Jacobi in der Hauptrolle als Claudius, John Hurt als Caligula sowie Patrick Stewart, John Rhys-Davies und James Faulkner in weiteren Nebenrollen.
Ich glaube, ich muss mal die beiden Romanvorlagen "I, Claudius" und "Claudius the God" lesen, die dürften ein wahres Epos sein.
Über die Biologie, Zoologie und Evolution auf dem Mond Pandora.
https://www.youtube.com/watch?v=Hm1JFLpkofs
Ein anthropologischer und paläontologischer Blick auf die sechs humanoiden Lebensformen in "A Song of Ice and Fire", über die Evolution der Gattung Homo in dieser Welt.
https://www.youtube.com/watch?v=YapTmRiVH4U