J.F.Lannister - Kommentare
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Alle Kommentare von J.F.Lannister
Ein kenianisch-deutscher Kurzfilm über einen Reisebus voller Muslime und Christen, die zusammenhalten, als der Bus von der islamistischen al-Shabaab überfallen wird. Basierend auf einer wahren Begebenheit und nominiert für den Kurzfilm-Oscar 2018.
Eine Anmeldung auf Vimeo und eine Leihgebühr von 1,99 Euro sind notwendig, aber es lohnt sich.
https://vimeo.com/ondemand/watuwote
"Nicolas Cage plays a pig farmer whose imaginary friend gets kidnapped during sweeps week and Cage accepts it and moves on with his life."
http://nicolascageplotgenerator.weebly.com/
Der erste Tonfilm mit Marlene Dietrich, der zugleich ihren filmischen Durchbruch darstellt, zu der Zeit drehte sie zudem noch in Deutschland, bevor sie dann in die USA emigrierte. Nichtsdestotrotz ist hier für mich Emil Jannings die strahlende Schauspielkraft, wie gewohnt eine Megaperformance als Lehrer, manisch Verliebter und Wahnsinniger. Des weiteren wissen die expressionistischen Kulissen, die den Geisteszustand des Lehrers wiederspiegeln, atmosphärisch zu gefallen.
Leider hat mir "Der blaue Engel" insgesamt nur bedingt zugesagt. Es ist schon ein sehr konservativer Film, der einen pedantischen und autoritären Lehrer dafür bestraft und zugrunderichtet, dass er sich vollumfänglich mit einer Varietésängerin einlässt und für sie und die Liebe seinen Beruf und seine gesellschaftliche Stellung aufgibt. Anscheinend wurde hier die Romanvorlage, eine Gesellschaftssatire über das deutsche Bürgertum, vollkommen umgekrempelt beziehungsweise "auf rechts" gezogen.
Es gibt mittlerweile so einige Filme und Serien, die sich auf die Erkenntnisse Sigmund Freuds stützen, G.W. Pabsts "Geheimnisse einer Seele" ragt über all diese Werke allerdings noch hinaus. Von der Ufa als "psychoanalytischer Film" beworben, handelt es sich hier um ein Psychodrama, das sich nicht nur ausdrücklich als Widmung für Sigmund Freuds Schaffen versteht, sondern dem mit Karl Abraham und Hanns Sachs auch zwei seiner Mitarbeiter als Berater zur Seite standen. Mal ganz abgesehen davon, dass der Film noch zu Lebzeiten Sigmund Freuds entstand.
"Dr. Caligari" Werner Krauss verspürt hier aufgrund einer Verkettung diverser Geschehnisse und unterbewusster Gefühlszustände den Drang, seine Ehefrau umzubringen, und begibt sich deswegen in psychotherapeutische Behandlung. Passenderweise wird die Ehefrau von Ruth Weyher verkörpert, die schon im thematisch ähnlich gelagerten "Schatten" von 1923 die Ehefrau spielte. In der ersten Filmhälfte zeichnet sich "Geheimnisse einer Seele" durch die für die damalige Zeit technisch anspruchsvolle Realisierung der Albtraumszenen aus, die zweite Filmhälfte fokussiert sich dann während der Therapiesitzungen auf Freudsche Psychoanalyse und Traumdeutung, um den Ehemann zu heilen.
In meinen Augen könnte es ansonsten lohnen, sich "Geheimnisse einer Seele" im Double Feature mit Fritz Langs "M - Eine Stadt sucht einen Mörder" anzusehen. Letzterer betrachtet den Drang oder Zwang zum Mord aus gesellschaftlicher und politischer Sicht, ersterer aus psychologischer und ärztlicher Sicht.
Andrzej Sapkowskis Narrenturm-Trilogie
Eine Historiengeschichte mit Fantasyelementen über die Hussitenkriege (1419 bis 1436) in Böhmen, Schlesien, Polen und den damaligen ostdeutschen Staaten. Weniger gelungen als Sapkowskis Hexer-Saga, aber insbesondere empfehlens und lesens-/hörenswert wegen des realhistorischen Hintergrundes. Bei den Hussitenkriegen handelt es sich um einen Reformationskrieg gegen den Katholizismus und einen böhmischen Nationalkrieg gegen die deutsche Vorherrschaft und Oberschicht in Böhmen. 6-6,5 von 10 Punkten.
Weswegen ich diesen Kommentar eigentlich schreibe, ist aber spezell ein Abschnitt im dritten Band, mit dem Sapkowski für die aktive Sterbehilfe plädiert. Der hat sich mir eingebrannt.
Samson: "Bevor sie stirbt, wird sie mindestens noch mehr als zwölf Stunden leiden. Lässt du es zu, dass sie leidet?"
Reinmar: "Was sagst du da? Ich bin Arzt, ich bin ein Christ. Gott verbietet, das göttliche Recht..."
Samson: "Ein Recht, das zu leiden heißt? Wenn man das Leiden früher beenden kann? Du weißt nichts von Gott, mein Junge, du kennst ihn überhaupt nicht. Du machst einen grausamen Fanatiker aus ihm. Du beleidigst ihn damit, das schickt sich nicht."
Reinmar: "Aber..."
Samson: "Du bist Arzt. Heile das Leiden."
Die aktive Sterbehilfe wird dann schließlich auch vollzogen.
Episode 1: 610 - 721
Episode 2: 721 - 1789
Episode 3: 1789 - 1945
Episode 4: 1945 - heute
https://www.arte.tv/de/videos/042497-000-A/juden-muslime-so-nah-und-doch-so-fern-1-4/
Ein Werbetrailer von/mit Arnold Schwarzenegger für seinen neuen Online-Merchandise-Shop.
https://www.youtube.com/watch?v=BCenU28qZOU
Bastian Schweinsteiger ist als Schauspieler auf MP eingetragen, daher nenne ich den Spot hier mal.
Ana Ivanović und Bastian Schweinsteiger für toom
https://www.youtube.com/watch?v=C0U1HXRMryg
Chris Appelhans
https://www.moviepilot.de/people/chris-appelhans
Das könnte tatsächlich ein guter Film werden. Das Thema finde ich spannend und die Namen der Hintermänner/-frauen klingen auch sehr vielversprechend. Philippa Boyens kennt sich allgemein aus und die "Der Dunkle Kristall"-Serie ist eines der wenigen Fantasywerke, die dem Vergleich mit "Der Herr der Ringe" und "Game of Thrones" auch tatsächlich standhält.
https://www.mckinsey.com/featured-insights/diversity-and-inclusion/black-representation-in-film-and-tv-the-challenges-and-impact-of-increasing-diversity
Bisher trug noch jeder zum Ensemblefilm umfunktionierte Solofilm den Namen des Solohelden im Filmtitel. Siehe "Captain America: Civil War" oder "Thor: Ragnarok".
Dieser Film hier heißt stattdessen dann "The MarvelS"... Ich werde das Gefühl nicht los, dass Marvel letztendlich doch vor den antifeministischen Schreihälsen im Internet eingeknickt ist.
Ein Familien-Psychodrama von 2017, in dem Helena Zengel die Tochter spielt. Der Film läuft aktuell in der ZDF-Mediathek.
Die Eltern haben sich getrennt, der Vater kommt jedes Wochenende zu Besuch und schenkt der Tochter seine volle Aufmerksamkeit. Nach 2,5 Jahren kommen die Eltern wieder zusammen, die Tochter entwickelt daraufhin einen Komplex aus Verlustängsten und Eifersuchtsgefühlen, weil der Vater die Mutter wieder liebt und mehr Zeit mit ihr verbringt. Die Tochter beginnt dann perfide, Vater und Mutter gegeneinander auszuspielen, teils ziemlich heftig und unangenehm anzuschauen. Die ganze Szenerie spielt der Film interessanterweise auch creepy mit einem Katzenpaar nach.
Hier ist eine andere Regisseurin als bei "Systemsprenger" am Werk, von der Umsetzung her ist "Die Tochter" aber sehr ähnlich und ebenso überragend - natürlich, kraftvoll und bildhaft. Helena Zengel spielt stark und einnehmend wie im popüläreren Folgefilm, hier war sie gerade einmal sieben Jahre alt!
Der Film läuft noch bis zum 15. August in der Mediathek.
https://www.zdf.de/filme/das-kleine-fernsehspiel/die-tochter-102.html
Die Orgie aus der ersten Staffel "Sense8" ist mein Favorit.
Zum Anlass hier eine Filmliste (nicht von mir):
Gutes, interessantes, essentielles Queeres Kino (von 1919 bis heute)
https://letterboxd.com/gramscisasche/list/gutes-interessantes-essentielles-queeres/
Luis Trenker vereint in "Der Rebell" wie schon in seinem vorherigen Werk "Berge in Flammen" seinen altbekannten Bergfilm mit dem Genre des Kriegsfilms und trumpft dabei neben dem Charme des österreichischen Dialekts sowie den gewohnt beeindruckenden Alpenkulissen und Kletterverfolgungsjadgen zudem mit großangelegten Berg-Schlachtenszenen auf.
Leider wurde diese Verfilmung des Tiroler Volksaufstandes 1809 aus dem Jahr 1932 bereits zu großen Teilen von der NS-Ideologie vereinnahmt. Frankreich und Bayern haben den Krieg gegen Österreich gewonnen, Tirol wird von den Bayern und Franzosen besetzt, folglich arbeitet Trenker als Rebell gegen die Besatzungsmacht und mobilisiert letztendlich die Tiroler Bevölkerung für einen Aufstand. Dabei sind die Tiroler zunächst noch untereinander wegen grundlegend verschiedener Prinzipien zerstritten. Die eine Fraktion möchte die feindlichen Bayern ausrotten, die andere um Trenker gebildete Fraktion appelliert an das Deutschtum, als Brüder dürften sich Österreicher und Bayern nicht bekriegen, sondern sollten sich gegen den wahren Feind Frankreich vereinen.
"Der Rebell" schürt geflissentlich antifranzösische Stimmungen, beispielsweise wird die Marseillaise regelmäßig zur Untermalung eingespielt, schließlich aber verzerrt und verkrüppelt wiedergegeben oder vom Hauptthema der Österreicher übertönt. Des weiteren weist der Film latente Vernichtungsfantasien auf, träumt von Großdeutschland und verpasst der völkisch-nationalistischen Chose zudem noch einen unsterblichen, überhöhten Anstrich. In der Schlussszene fahren die toten Tiroler marschierend, mit wehenden Nationalfahnen und einem Lied von der Befreiung des Vaterlandes auf den Lippen in den Himmel auf.
Das assyrische Reich expandiert und möchte sich Judäa einverleiben, hier führt es einen Eroberungsfeldzug gegen die jüdische Stadt Bethulien, was letztendlich in einer Belagerung mündet. Bethuliens einzige Hoffnung auf Befreiung und Rettung vor dem Tod ist der listige Plan der Stadtbewohnerin Judith. Adaption einer Geschichte aus den biblischen Apokryphen.
Eines der ersten historisch-mythologischen Sandalen- und Schlachtenepen der Filmgeschichte (auch zu nennen wäre "Cabiria") und D.W. Griffith erste Großproduktion, in der sich in technischer Hinsicht schon viel vom dem findet, was er ein Jahr später dann mit "Die Geburt einer Nation" perfektionieren wird. Sehenswert.
Der Film läuft auf Youtube, dauert auch nur 60 Minuten.
https://www.youtube.com/watch?v=Yiqixomp-wc
Uff. Bei all dem, was ich zuvor über "Assault" gelesen hatte und gerade mit John Carpenter als Regisseur, da ging ich von einem Selbstläufer aus, davon dass mir der Film gar nicht nicht gefallen könnte. Aber nun. "Assault" benötigt für einen 90-Minüter mit 45 Minuten erstmal ewig an Vorlaufzeit, um seine Protagonisten oberflächlich zu charakterisieren und das Szenario in der Polizeistation vorzubereiten, danach gibt es dann eintöniges Moorhuhnschießen und Gekloppe gegen eine Horde charakterloser Hampelmänner. Vereinzelte Spannungsmomente, Carpenters Score, die ausgeprägte brutale Härte und Konsequenz sowie Laurie Zimmer als toughe und abgeklärte Polizeisekretärin halten "Assault" am Laufen, insgesamt werden in meinen Augen aber weder Suspense noch Action dem Image als Filmklassiker und Kultfilm gerecht.
"Automated Customer Service"
Ein Haushaltsroboter dreht durch und der Mensch vollkommen der Techik und Automation ausgeliefert. Mittlerweile schon zu oft gesehen und die Umsetzung albern und nervig. 2/10.
"Ice"
Eine Familie zieht von der Erde auf einen Eisplaneten, Klassengesellschaft mit genmodifizierten und normalen Menschen, eine Gruppe Jugendliche sucht den Adrenalinkick beim Nahkontakt mit Frostwalen. Spannendes Worldbuilding mit kreativem Zeichenstil, inhaltlich aber stark ausbaufähig. 5/10.
"Pop Squad"
Eine Zweiklassengesellschaft, in der sich die Menschen zwischen genmodifizierter Unsterblichkeit und Kinderlosigkeit (Upper Class) auf der einen Seite oder Sterblichkeit und Elternschaft (Lower Class) auf der anderen Seite entscheiden müssen. Um der Überbevölkerung Herr zu werden, wird der Polizeiberuf zur Eliminierung von Kndern umfunktioniert. Überzeugend dramatisch, philosophiert etwas über den Wert des Lebens, erinnert dezent an "Fahrenheit 451". Die Episode hätte ich gerne als Langfilm gesehen. 6/10.
"Snow in the Desert"
Zwei vereinsamte und von der Gesellschaft ausgestoßene Seelen finden auf einem Planeten mit tödlicher Tageshitze irgendwo in der galaktischen Pampas zueinander und werden von Kopfgeldjägern gejagt. Nett. 5/10.
"The Tall Grass"
Lass uns mal Hill/King-Novelle "In the Tall Grass" pseudo-adaptieren, aber als 11-minütigen Kurzfilm. Lohnt nicht, dann sogar lieber direkt den Langfilm schauen. 4/10.
"All Through the House"
Weihnachtshorror, bei dem die kindliche Weihnachtsmagie und der Horroraspekt trotz toller Einfälle nicht so recht zueinanderpassen wollen, ansonsten wird mit der Bestrafung als probates Mittel zur Züchtigung von unartigen Kindern kokettiert. 4/10.
"Life Hutch"
Spannender SciFi-Survivalhorror mit einem photorealistischen CGI Michael B. Jordan. 5/10.
"The Drowned Giant"
Nach einem Gewitter strandet ein toter Riese an der Küste, was in den Menschen unterschiedliche Reaktionen auslöst. Die am besten ausgearbeitete Episode. Philosophiert über das Töten des Göttlichen und das Verkommen des Reinen aufgrund einer Korruption durch das Menschliche und Irdische, lässt sich auch als Kritik an menschlicher Verwertungslogik lesen. 6/10.
Fazit:
Ebenso mittelprächtig wie Staffel 1, im Durchschnitt qualitativ etwas besser. Ich werde aber den Eindruck nicht los, dass hier mehr im Vordergrund steht, die hochwertigen und photorealistischen CGI-Animationen zu präsentieren, anstatt ansprechende Geschichten zu erzählen.
Kameraeinstellungen und Szenenbilder der emotionalen und sozialen Einsamkeit.
Zu "42 One Dream Rush":
"Das Konzept war quasi schon aufgrund der Begrenzung auf 42 Sekunden Laufzeit zum Scheitern verurteilt."
42 Regisseure, also pro Sekunde ein Regisseur. Was das für eine verrückte Produktion gewesen wäre :D
Ich nenne dann noch "South" (dt.: "Shackletons Todesfahrt zum Südpol") von 1919.
Eine Dokumentation über die gescheiterte - und wegen der Rettung aller Personen doch geglückte - Endurance-Expedition Ernest Shackletons zur Durchquerung der Antarktis. Der Film über die Expedition schlechthin. Zusammengestellt vom Fotografen und Kameramann Frank Hurley persönlich, der Teil der Expedition war und diese auf Fotos und Bewegtbildern festhielt. Während der Reise musste er sogar noch wohlüberlegt Material aussortieren, weil nicht genügend Platz auf den Booten war, um alles zu retten.
Ein Film von 2017, der aus Kalkül aktuell auf Netflix läuft. Es geht, abseits der Angst vor russischem oder islamistischem Terrorismus, um das Wachrütteln hinsichtlich der bestehenden Gefahr einer Virusepidemie und des mangelhaften US-Gesundheitswesens, welches auf eine solche Epidemie gar nicht vorbereitet ist.
Als Agenten-Verschwörungsthriller ist "Unlocked" bis auf die anfängliche Verhörszene und die Szene mit dem Rottweiler-Besitzer leider langweilig und begeisterungslos gefilmt und mit solch abgedroschenen Twists erzählt, dass man diese von Beginn an schon durchschaut. Überraschenderweise hat Michael Apted hier mit Noomi Rapace, Orlando Bloom, Michael Douglas, John Malkovich und Toni Collette einen Cast voller großer Namen um sich versammelt.
Ich bin kein Fan davon, dass "Barry Lyndon" drei Stunden lang geht, nichtsdestotrotz seziert Kubrick hier schon sehr analytisch und auf außerordentliche Weise das Wesen des aristokratisch-monarchistischen Ständesystems und wie als niederständig angesehene Menschen (vergeblich) versuchen, dorthin aufzusteigen und zu Ansehen, Geld und Macht zu gelangen. Männlichkeitsrituale (die Duelle, aber auch der Boxkampf), Lug, Betrug, Unehrenhaftgkeit (verhält sich Lyndon im letzten Duell ehrenhaft, wird er sofort hart dafür bestraft), Scheinheiligkeit und Performance. Ein Film, der nachreift und zu dem man nach Mehrfachsichtungen wahrscheinlich noch besseren Zugang findet.
Ich empfehle tatsächlich mal die Kapitel "Sprache der Bilder" und "Interpretation" im Wikipedia-Artikel des Films, die empfinde ich als sehr treffend.
https://de.wikipedia.org/wiki/Barry_Lyndon
Ansonsten folgenden Podcast:
https://filmarchiv.chamberofunderstanding.net/episode-104-barry-lyndon-1975/
Der Trailer sieht finde ich inszenatorisch (die Naturaufnahmen z.B.) schon wertiger aus als es sonst oft im MCU der Fall ist. Und abgesehen vom Ende würde man auch nicht annehmen, dass es hier um Superhelden geht.