J.F.Lannister - Kommentare
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Alle Kommentare von J.F.Lannister
Gerüchteweise eine der ersten filmischen Folgen:
Die X-Men-Filme "New Mutants" und "Dark Phoenix" werden komplett eingestampft, weil sowohl die Fox- als auch die Disney-Führungsetage unzufrieden mit dem Ergebnis sind.
Schon auf der Comic Con waren beide Filme nicht vertreten.
https://movieweb.com/x-men-dark-phoenix-new-mutants-canceled-fox/
Jim Parsons
Inhalt: Ein Nazi-Offizier und ein britischer Offizier - beides ehemalige Profifußballer - verabreden sich dazu, eine Mannschaft der Wehrmacht und eine Mannschaft der alliierten Kriegsgefangenen gegeneinander antreten zu lassen. Während die Nazis das Spiel zu Progapandazwecken nutzen wollen, schmieden die Alliierten einen Fluchtplan.
Eigentlich ist "Flucht oder Sieg" kaum der Rede wert. Der Film taugt weder als Gefängnis(ausbruchs)- noch als Fußballfilm. Das Kriegsgefangenlager wirkt wie ein Internat für coole Jungs und wirklich um Fußball geht es erst in den letzten 30 Minuten, John Huston hat dabei aber kein Gespür dafür, die von Pelé entworfenen Spielzüge ansprechend auf Film zu bannen. Zudem sind die mitwirkenden Fußballstars eben keine guten Schauspieler und den richtigen Schauspielern (Michael Caine als Spielertrainer, Sylvester Stallone als Torwart) nehme ich ihr Fußballprofi-Schauspiel nicht ab. Max von Sydow überzeugt immerhin als Fußball-begeisterter Nazi-Offizier.
Spannung Fehlanzeige und kaum der Rede wert, wenn da nicht die zweite Halbzeit wäre - also die letzten 15 Minuten. Ein wahres Meisterwerk. Die Fußballstars und insbesondere Pelé dürfen nun endlich als begnadete Fußballspieler aufteten und der Film selbst positioniert sich leidenschaftlich, eindrucksvoll und Gänsehaut erzeugend gegen Nationalsozialismus, Faschismus und Unterdrückung.
Meine drei Lieblingsszenen:
- Pelés Fallrückzieher: https://youtu.be/wV6KMt7Smz0
- die Victoire-Rufe: https://youtu.be/EnZqkNvvGMQ
- das Singen der Marseillaise: https://youtu.be/nufXVs6Jkvk
Macaulay Culkin erneut als - diesmal zugedröhnter - Kevin.
James Franco und Seth Rogen spielen die Einbrecher.
Wie genial wäre das? :D
Soweit bzw. so nischenhaft müsste man in Sachen Buchzitaten gar nicht gehen, um diese Theorie zu untermauern. Die Valonqar-Theorie greift da schon.
Valonquar = kleiner Bruder oder kleine Schwester
Arya ist die kleine Schwester von Robb und Sansa, für deren Leiden (und Tod) Cersei (mit)verantwortlich ist.
Welchem Zweck außer dem reinen Fanservice soll eine Rückkehr Walter Whites in "Better Call Saul" dienen? Man kann ihn doch höchstens als Chemielehrer, als Kassierer in der Autowaschanlage oder als zufälligen Passanten in die Serie einfügen.
Eine sinnvolle Verknüpfung mit der Handlung um Saul Goodman und Mike Ehrmantraut sehe ich (noch) nicht.
"Many wonderful American people in pain and rage elected you. Many Russians did, too. Your position is an asterisk accepted as literally as your alternative facts. Though the office will remain real, you never were nor will be. A million women so dwarfed your penis-edency on the streets of Washington and around the world on the day of your piddly inauguration … You are not simply a president of impeachment, you are a man in need of an intervention. We are not simply a people in need of an intervention, we are a nation in need of an assassin … Tweet me bitch, I dare you."
Aus "Bob Honey Who Just Do Stuff", dem Debutroman von Sean Penn.
Einmal ganz tief in die Kindheitserinnerungen gegriffen.
Frei nach dem "Toy Story"-Prinzip: Was wäre, wenn Hunde und Katzen nicht nur süße Haustiere wären, sondern insgeheim auch sprechen können und sich in bester "James Bond"-Manier mit fortschrittlicher Waffen- und Computertechnik bekämpfen? Die Katzen möchten die Weltherrschaft an sich reißen und die Menschheit versklaven (mussten schon die alten Ägypter erleiden), die Hunde möchten die Menschheit beschützen und als erster und bester Freund den Platz an ihrer Seite einnehmen.
Witzig und drollig, eine tierisch-tolle Agentenfilmparodie. Agentenhunde, Ninjakatzen, "der Russe" und (Blofelds) weiße Perserkatze als Verbrechergenie (genial im Deutschen: Rufus Beck). Besonders lustig wird es dann, wenn die Tiere vor den Menschen so tun müssen, als seien sie stinknormale Haustiere. Typische Verhaltensweisen (Beinchen heben, am Hintern riechen, schnurren, ums Bein streichen) mausern sich dadurch zu großartiger Komik. Highlight: Miriam Margoyles (Prof. Sprout aus "Harry Potter") als Kitsch liebende und betüddelnde Dienstmagd und Quasi-Besitzerin der Perserkatze.
Die Katzen haben die cooleren Charaktere, die Hunde dafür die sympathischeren. Hier kommt Famililienkitsch der Marke Disney (aber von Warner Bros) ins Spiel. Der verwirrte Wissenschafts-Papa (Jeff Goldblum) kümmert sich nur um sein Heilmittel gegen Hundeallergie und vernachlässigt seinen Sohn, dieser freudet sich nach und nach mit dem Hundewelpen und Hauptcharakter Lou an. Beeinflusst von seinem mürrigen Mentor Butch ist Lou hin- und hergerissen zwischen dem Leben als Welpe bzw. Freund des Menschen und dem zwanghaft erwachsenen Agentenleben. Eine herzerwärmende Geschichte über die Liebe von und zu Haustieren sowie über das Genießen der Kindheit. Erwachsen sein kann man, wenn man erwachsen ist.
In technischer Hinsicht überzeugen die mit Hilfe von Puppen- und CGI-Effekten zum Leben erweckten Hunde und Katzen auch heute noch größtenteils, keine Selbstverständlichkeit für einen Film aus dem Jahr 2001.
Wer sich "Cats & Dogs" im englischen Original ansieht, den erwarten auf der Hundeseite eine Handvoll großer Namen: Tobey Maguire, Alec Baldwin, Susan Sarandon, Charlton Heston, Joe Pantoliano und Michael Clarke Duncan.
P.S.: Auch wenn hier die Hunde als die Guten dargestellt werden:
Katzen sind die besseren Haustiere! ;-)
Die Qualität der CGI-vergrößerten Augen hat sich auf jeden Fall enorm verbessert!
So richtig kann mich der Trailer aber nicht packen, es sieht insgesamt zu sehr nach einem CGI-Animationsfilm aus, ich vermisse die visuelle Klasse des "Ghost in the Shell"-Realfilms.
Abseits davon finde ich es bemerkenswert und interessant, dass man von 0:39 - 0:47 Linkins Parks "New Divide", den Filmsong von "Transformers 2", gecovert hat!
Zwei der Schauspiel-Frontmänner Disneys:
Johnny Depp: Alkoholiker, wegen häuslicher Gewalt und Attacken am Set angeklagt.
Robert Downey Jr.: Alkohol- und Drogensüchtig, saß wegen Drogenbesitz im Gefängnis.
James Gunn feuert man jetzt wegen geschmackloser Tweets.
Der bisher beste aller SDCC-Trailer!
"Shape of Water" und "Annihilation" in gigantomanisch.
"Long live the King!"
(Charles Dance wurde wohl nur verpflichtet, um diesen Satz einzusprechen :D)
Zum Totlachen, mir gefällt der Trailer außerordentlich gut.
Das könnte der (bessere) "Deadpool" des DCEUs werden!
Zum "DC wird wie Marvel"-Vorwurf:
Ein Film über einen Jungen, der durch einen "Shazam!"-Ausruf zum Superhelden wird, ist von vorneherein schon komödiantisch und parodistisch ausgelegt. Es ist meiner Meinung nach richtig, den Film genau so umzusetzen.
DCs "Black Panther" und in jedem Fall ein großartiger Vorgeschmack auf James Camerons kommenden "Avatar 2".
Ergänzend zum Artikel die Analyse vom Nerdwriter:
Saving Private Ryan: How Spielberg Constructs A Battle Scene
https://www.youtube.com/watch?v=LFpki7v4xiI
Aquaman besitzt anstatt eines Seepers nun ein Seedraking! :O
"The Revenant": Als gefühlt jeder in meinem Bekanntenkreis - ob nun meine Generation oder die meiner Eltern - nur wegen Leonardo DiCaprio ins Kino ging. Der Film an sich war zweitrangig. Ich wüsste nicht, dass das ein Schauspieler in den letzten Jahren mal vollbracht hat.
Bei dem Poster bin ich mir nicht sicher, ob ich lieber einen "Findet Nemo"-Witz oder einen über England bei der WM 18 machen soll :D
Zum Poster selbst: Sieht mega aus!
"Es gibt wohl kaum eine bessere Actionfilmreihe als Stirb Langsam."
Nur bis Teil 3.
Bezogen auf alle Teile einer Reihe würde ich sagen: "Lethal Weapon".
Ein nettes Fußballmärchen für zwischendurch über den überraschenden EM-Sieg Dänemarks im Jahr 1992, als sie ursprünglich gar nicht erst qualifiziert waren, sondern nur für das wegen der Jugoslawienkriege gesperrte Jugoslawien nachrückte. Inhaltlich und filmisch nie wirklich anspruchsvoll, aber meinem Fußballherz genügt es.
Die Mischung aus originalen und nachgestellten Fußballszenen wirkt unrund, aber so bekommt man immerhin noch eine sehenswerte Zusammenfassung der Europameisterschaft aus dänischer Sicht geboten. Darüberhinaus erhält man gegebenenfalls noch einige Hintergrundinformationen, so wusste ich z.B. gar nicht, dass die Tochter des Finalsiegtorschützen Kim Vilfort unter Leukämie litt und sechs Wochen nach dem Titelgewinn verstarb.
Schauspielerisch getragen wird "Sommer '92" vor Allem von Ulrich Thomsen als Nationaltrainer und Defensivtaktiker Richard Møller Nielsen im Kampf gegen den dänischen Fußballverband, Egoisten im eigenen Team, die Journalisten und die Erwartungen der Fans nach dem erfolgreichen Offensivfußball der 80er Jahre.
Weitere bekanntere bis interessante, dänische Schauspieler im Film:
- Mikkel Boe Følsgaard ("Die Königin und der Leibarzt", "The Rain") als Kim Vilfort
- Birgitte Hjort Sørensen ("Game of Thrones", "Vinyl") als Minna Vilfort
- Cyron Melville ("Die Borgias", " Nymph()maniac") als Brian Laudrup
- Allan Hyde (Stimme von Ron Weasley, "True Blood") als Flemming Povlsen
(Zu sehen auf Netflix.)
Heath Ledger ist mein liebster Joker.
Der einzige miese Joker der genannten Sechs ist für mich Cesar Romero.
Dieses Bild (Simba und Rafiki) finde ich, obwohl natürlich fan-made, schon äußerst eindrucksvoll.
https://images-cdn.9gag.com/photo/aW1bdxx_700b.jpg
"Versprich mir, wenn ich sterbe, spielt ihr in der Abspann-Sequenz Johnny Cashs Version von Hurt."
Rick Grimes als Mario Götze:
Vor vier Jahren ein König, heute ein Toter und in vier Jahren steht er wieder auf.
Ob man sich da vom Erfolg von "The Alienist" inspirieren ließ^^
Wenn die Serie ähnlich gut wird, freue ich mich jetzt schon darauf!
Nach einer Stunde habe ich "Tschiller: Off Duty" genervt und gelangweilt abgebrochen, als ich feststellte, dass der Film nicht wie jeder normale Tatort 90 Minuten sondern ganze 130 Minuten dauert. Eine weitere Stunde hätte ich das wohl nicht ausgehalten!
Ein Selbstjustiz-Actionthriller der ganz miesen Sorte, den man in den USA wohl mit Liam Neeson besetzt und als "Taken 4" verkauft hätte.
Darüberhinaus hat "Tschiller: Off Duty" mit einem Tatort mal überhaupt nichts zu tun, das Tatort-Intro hätte man genauso gut streichen können. Die Tatort-Filme sind in der Regel sicherlich keine große Filmkunst, aber DAS hat die Reihe nun wirklich nicht verdient! Warum wurde "Tschiller: Off Duty" überhaupt unter der Marke veröffentlicht, warum hat man daraus keinen normalen Schweiger-Actionfilm gemacht?
Wenn ich mir als Wiedergutmachung nun erneut "Taken" oder "Gesetz der Rache" ansehen möchte, dann sagt das sehr viel darüber aus, auf welch niederem Niveau man sich hier befindet.
Selbst "Far Cry" hat aufgrund seiner unfreiwilligen Komik höheren Unterhaltungswert, zudem hatte der Film zumindest zu Beginn tolle Actionszenen.
"Ich Tarzan, Du Jane" geht, "Harry Potter and the Cursed Child" kommt.
Ersteres habe ich als großer Fan des Film leider immer noch nicht gesehen.
Zweiteres würde ich mir ebenfalls gerne anschauen, da mir schon die Buchfassung trotz mancher inhaltlicher Schwächen gefiel.