jacker - Kommentare

Alle Kommentare von jacker

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    über Mother

    [...] Kim Hye-Ja als eben diese Mutter trägt MADEO über die Laufzeit – ihr Spiel ist tief emotional, mitreißend und sie wechselt problemlos (und abrupt) zwischen liebender mütterlicher Wärme und hasserfüllter steinerner Härte. Kurz gesagt: eine große Leistung. Rückt der erzählerische Fokus von ihr ab, fehlt Joon-Ho’s Inszenierung gelegentlich leicht die Substanz, denn Story und Atmosphäre geben sich zu inkonsistent, um diese herausragende schauspielerische Qualität dauerhaft ebenbürtig zu flankieren. [...]

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    • Nachdem ich die Serie nun zu Ende geschaut habe kann ich da auch noch was zu sagen:

      Diese Top7 hier mag aus dem Kontext gerissen ganz schön hart klingen, BB präsentiert die teils derbe Gewalt aber eben nicht auf die (in meinen Augen fragwürdige) amüsante Tarantino-Art, sondern so dass sie das notwendige ungute Gefühl erzeugt. Optisch wird sie zudem weit weniger ausgeschlachtet als an vielen anderen Orten und am wichtigsten: Sie hallt nach und wird nicht als Banalität präsentiert! Der Mord an dem Kind z.B. lässt den labilen Jesse endgültig zerbrechen..

      Aber die Diskussion hier ist ja schon nen Monat durch :D

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      • In Anbetracht dessen, dass beide Serien mein Verständnis von 'Serie' nachhaltig verändert haben ist die Aussage absolut legitim! Beide haben TV-Serien auf ein neues Level gehoben. BB legt zudem eine Konsequenz an den tag, die der Filmlandschaft WEIT vorraus ist!

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            Lektionen in Zeitverschwendung #2 - SNOW WHITE AND THE HUNTSMAN

            [... Egal in welcher parallel-Realität, Märchenwelt, oder sonstigem wir uns auch immer befinden und selbst wenn die Maskenbildner die gottgleiche Miss Theron als 100jährige schminken, kann die blasse, ausdrucks- und wirkungslose Kristen Steward niemals auch nur ein Quäntchen hübscher sein. [...] Die reellen Probleme liegen an anderer Stelle, denn SNOW WHITE AND THE HUNTSMAN funktioniert vor allem rein filmisch nicht. Unglaublich zäh schleppt sich die Handlung von Ort zu Ort, immer schön regelmäßig – als sei die Uhr danach gestellt – im Wechsel zwischen unspektakulärer Action und holzigen Dialogen hin und her springend. Gelegentlich sieht das wenigstens noch ganz nett aus, spätestens die CGI-Kitsch-Elche und -Hasen verderben aber auch diese marginale Qualität. [...]

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              • Wenn der Kinostart-schedule dadurch etwas entzerrt wird ist es doch völlig okay. Sonst weinen wieder alle weil X große Filme im Abstand von ner Woche anlaufen aber keine Zuschauer reingehen. Fazit: Unaufregender Aufreger!

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                • Wenn doch bloß Stone, DeHaen und Giamatti nicht dabei wären.. Dann wäre ich nicht gezwungen mir nen film auf den ich keine Lust habe anzusehen :/

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                    über Alma

                    Kurzer Text zu kurzem Film:

                    ALMA ist wohl vor allem für den Fakt zu respektieren, dass er (schenkt man den Credits Glauben) eine vollkommene Ein-Mann-Arbeit darstellt.
                    Dafür sieht er mehr als niedlich aus - Beachtlich!

                    Die Grundidee, die bei fünf Minuten laufzeit natürlich den gesamten Inhalt darstellt, ist fies und würde, entsprechend angereichert, sicher auch für einen Feature-Film taugen. Dann aber bitte noch ein wenig düsterer, mystischer, creepier- in Puppen schlummert immerhin nicht gerade wenig Grusel-Potential!

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                    • In SAW VIII erlangt Jigsaw nun engültig einen nicht-Materiellen Zustand, etwas Gott-ähnliches, fast unbesiegbares. Er kommt nun nicht mehr nur aus Kinoleinwänden, sondern ist überall im Äther präsent. Diese Macht nutzt er aufs perfideste, um wahllos Videotapes mit sinnlosen Botschaften an verschiedene Franchise-Stars zu schicken. Er will sehen, wozu sie bereit sind (und ein bißchen angeben, dass er schon bei Teil VIII angekommen ist)!

                      Liam Neeson, der sich ja in TAKEN 4 bereits mit Gott angelegt hatte, ist auf dem Gebiet erfahren und will sich dass nicht bieten lassen, holt sich Renner aus BOURNE 6 zur Hilfe und ruft schnell Vin Diesel an, der ihn - aufgetunet bis zum geht nicht mehr - in seinem FAST & FURIOUS 8 Wagen abholt. Fast hätte der nicht gekommt, weil RIDDICK 5 seine dunklen Mächte benötigte, aber so kann er sie einsetzen. Die richtige Hardware um Jigsaw zu bekämpfen, geben den dreien noch schnell die Autobots in TRANSFORMERS 5 und zum finalen Kampf kommen die kompletten AVENGERS aus dem vierten, sechsten und zwölften Teil ihrer Franchises herbei geflogen.
                      Man knallt das.
                      Jigsaw kann aber mit der Enterprise aus STAR TREK XII entkommen, woraufhin Chewbacca aus dem wohlverdienten STAR WARS 9 Ruhestand zurück geholt wird und so laut schreit, dass allein durch den Klang mehr Blut als in HELLRAISER XI, JASON XII und FREITAG DER 13TE Teil 13 zusammen fließt. Am Ende rettet Daniel Craig alle, weil er so wütend darüber ist in BOND XXIV schon wieder kein Bond-Girl bekommen zu haben und jetzt als Ausgleich dem LaBOeuff aus INDY V an die Wäsche will (der aber von Jigsaw gefangen gehalten wurde).

                      Macht alles keinen Sinn?
                      Dann bedankt euch bei Hollywood!

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                      • Der Film hat schon seit dem ersten Trailer keine Chance bei mir.
                        100%ig Schrott!

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                        • Bora Daghtekin und Elyas M'Barek zusammen - Erinnerungen kommen hoch, ich bekomme ein ziehen in der Brust, unkontrolliertes Zucken setzt ein, mein Frühstück wechselt den Aufenthaltsort, kalter Sch(w)eiß bricht aus...

                          Bäääh!

                          Bleibt nur die Frage: Karoline, was tust du nur? Belangloser deutscher Kram gerne, aber doch nicht sowas?!

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                              [...] Doch inwieweit entsteht diese gültige Realität aus dem tiefen Innersten des Menschen heraus und wieviel davon ist ein künstliches Konstrukt – über die Zeit gewachsen, um den Interessen einer bestimmten (wie auch die Gesellschaft ebenfalls in dauerhaftem Wandel stehenden) Gruppe in die Arme zu spielen? Heruntergebrochen von gesellschaftlicher auf individuelle Ebene, folgt eine essentielle Frage von enormer Tragweite: Wie viel in uns stammt ungefiltert und pur aus unserem Wesen? [...] Dabei wagt Giorgos Lanthimos sich (glücklicherweise) nicht auf das Gebiet der hypothetischen Antworten (die ja lediglich höchst subjektive Thesen darstellen könnten) vor, sondern formt ein Szenario, was auf extreme Weise mit dem Bröckeln der gemeinhin akzeptierten Realität spielt und durchweg alles in Frage stellt, nur um über diese abstrakte Hypothese einer alternativen, keineswegs freien Art zu leben, die obig genannten Denkanstöße zu platzieren: Wie erlebt und speichert ein Mensch die Welt, wenn sie ihm ausnahmslos nur selektiv und geradezu grotesk verfälscht gezeigt wird? Gibt es in ihm einen Teil, der ahnt dass da mehr ist, oder wird er auf ewig mit seinem Schicksal zufrieden sein? [...]

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                                ...und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage.

                                Oh spoiler! Haha, Pech gehabt!

                                Kurz gesagt: Ultra-kitschiger, zwischen sentimentalem Herzschmerz und Zucker-getränktem Geschwulst pendelnder RomCom-Müll nach Schema X, von unerträglichen Schnulzen unrermalt, dazu noch lächerlich konstruiert und einfach schlichtweg zum kotzen!

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                                  [...] Weiter gehts und nach und nach pendeln sich diese ganzen aufgesetzen Attituden auf ein konsumierbares Maß ein – das alte TATORT-Eisen Thomas Bohn beginnt langsam seinen Fluss zu finden und die Episode gewinnt an Dynamik. Vom Serienkiller ausgehend, purzeln die zwei Cops zunächst ins Escort- und dann ins Uni-Aufputsch-Millieu. Generation Leistungsdruck braucht Pillen zum Lernen und die Darstellung dieser Problematik funktioniert. Das erste Mal seit langem, verpuffen die kritischen Untertöne im TATORT nicht vor lauter Klischee-beladener Banalität völlig ins Leere. Nicht falsch verstehen, an Klischees mangelt es nicht – nur sind die hier zweckdienlich und eben nicht bloß eine ärgerliche Peinlichkeit. [...]

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                                  • Coole Idee. DARK KNIGHT und OTTO in einer Liste ist bereits zum Brüllen!

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                                      In jüngster bis mittlerer Vergangenheit habe ich OTTO immer als einen deutschen Comedian erlebt, der einem eigentlich nur Leid tun kann. Ein aus der Zeit gefallenes Relikt, dass den Absprung nicht geschafft hat und in den fortgeschrittenen 2000er Jahren gnadenlos eine Masche weiterreitet, die Anfang der 1990er ihren Zenit schon längst überschritten hatte. Ich habe einfach gedacht herr Waalkes nervt so unglaublich, weil er seit 30-40 (50? 60? 100?) Jahren das gleiche macht. In leicht nostalgischer Erinnerung schwang immer noch der eine Funken Hoffnung mit: "Der konnte doch mal was!".

                                      Ein Abgleich von frühkindlicher Erinnerung und Realität hat mich leider nun endgültig zum entscheidenden Schluss kommen lassen: OTTO geht nicht nur heute nicht, OTTO ging noch nie!

                                      Mag sein, dass irgendwann in den dunklen, verschwommenen Tiefen der späten 80er bzw. frühen 90er irgendwas von diesem anstrengenden Quark für mich funktioniert hat, heute konnte ich von DER AUSSERFRIESISCHE bei allem Wohlwollen nur noch die Hälfte ertragen.
                                      Dann war Schicht.

                                      Die Lache, das Hoppeln, die Reime...
                                      Einfach nicht meins. Ich nehme an, so unerträglich fühlt sich wohl für viele Helge Schneider an?

                                      Trotzdem: Der SMOOTH CRIMINAL in der friesischen Pinte ist zwei Gnadenzähler wert!
                                      Ansonsten gilt: Nie wieder!

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                                        [...] Aus heutiger Sicht, wirken die Methoden der behandelnden Ärzte mehr als krude und ruppig – ebenso grenzt die Darstellung der geheilten Soldaten (trotz beiläufiger Erwähnung des Sprechers, dass nicht alle Beschwerden schnell und zuverlässig behandelt werden können) an eine Stilisierung der Psychologen und Medikamente zu Wunderheilern mit göttlichen Substanzen in ihren Spritzen. Insofern leigt fast ein wenig Herunterspielen der psychischen Erkrankungen zu einem notwendigen, aber vernachlässigbaren Übel nach dem Krieg mit. ABER: Es wurde vielleicht das erste Mal ohne Umschweife ausgesprochen, dass diese Form der psychischen Erkrankungen überhaupt bestehen und ernstzunehmen sind. So direkt ausgesprochen, dass das Militär den Film zunächst einmal für 30 Jahre konfeszierte, um Rufschädigung vorzubeugen – das sagt wohl einiges über die damalige Brisanz des Inhaltes aus. [...]

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                                          Eine uninteressantere Filmogrfie hab ich ja selten gesehen :D
                                          RomCom Madness!!!

                                          Der Film hier klingt trotzdem nice, also mitgemacht..

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                                            [...] Sind Menschen von Grund auf böse, oder müssen sie es durch ihre Umwelt (repektive Familie) werden? Sind die Familie und die Bande die zwischen Eltern (respektive Müttern) und Kindern besteht der Ursprung aller Gewalt? KOKUHAKO balanciert an den Grenzen dieser Fragen entlang, lotet Antwortmöglichkeiten aus und liefert Vorschläge, aber keine absoluten Aussagen. Die Auflösung des Verbrechens gerät dabei schon fast in den Hintergrund. Viel mehr gilt es zu überdenken, wer hier was tut und wie gewichtig es ist. Die Bewertung dessen verbleibt jedoch allein beim Zuschauer, denn KOKUHAKO reflektiert die Subjektivität der Dinge und Hinterfragt den Begriff der der absoluten Wahrheit – Erinnerungen an RASHOMON kommen hoch. [...]

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                                              [...] Liebend gern würde man die frustrierte Dame und ihre respektlosen Urlaubsgenossinen anschreien, wachrütteln und für ihr Verhalten bestrafen. Für ihre Menschen-verachtende Art, die die Afrikaner zu willen- und rechtelosem Fleisch degradiert und auch in deren unmittelbarer Anwesenheit so abfällig wie nur möglich behandelt. Wie Tiere oder eben gekaufte, bezahlte Sex-Sklaven. Und immer wieder schlägt man, ausgelöst von Teresa’s überbordenden Naivität die Hände vor dem Gesicht zusammen und kann es nicht fassen, wie gutgläubig sie denkt, es wäre tatsächlich eine Chance auf echte Gefühle im Spiel. Trotz allem tut sie einem Leid. Ganz echt und ehrlich. Man fühlt ihre Verzweifelung und gönnt ihr, nur ein kleines Bißchen vom gesuchten Glück zu finden – so falsch der Weg dahin auch sein mag.

                                              Und auf der anderen Seite? Die logische Konsequenz aus dem schrecklichen Verhalten der Frauen, wäre Mitgefühl und tiefe Empathie für die male-Prostitutes, die gedemütigten Barmänner, usw. aus Kenia. Doch: So einfach ist auch das nicht. [...]

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                                                Wong Kar-Wai No. 7

                                                Ja dann liebt euch halt, anstatt da aufgesetzt melancholisch über gefühlte 500 gleiche (!) Szenen lang, mit bedeutungsschwangerem Blick schweigend in eurem Hotelzimmer rumzulungern. Untermalt von (mal wieder) 20 mal dem selben Song, der zwar nicht wie CALIFORNIA DREAMING bereits beim ersten Mal nervt, aber spätestens beim 5. Einsatz die Galle hochkochen lässt.
                                                Mein Gott, da wird man ja bekloppt.
                                                Sagt wenigstens mal was und glotzt nicht nur in die Gegend.

                                                Wie kann man denn NICHTS bitte aufplustern?!

                                                Dass Kar-Wai nicht mehr mein Lieblingsregisseur werden würde, ist schon länger klar, aber IN THE MOOD FOR LOVE ist eine einzige Frechheit. Ein 90minütiges, leeres, prätentiöses NICHTS.
                                                Nudeln essen und in die Gegend gucken.
                                                Und schweigen!
                                                Schweigen ist ganz wichtig wenn man Kunst-Kino macht.
                                                Kunst ist hier aber nur nicht einzuschlafen oder die Fernbedienung in den Screen zu schmettern. Wer nichts zu sagen hat, darf ruhig die Klappe halten!

                                                Schön dass Wong Kar-Wai gerne ohne Drehbuch dreht. Schön für ihn, da kann er sich besonders frisch und ultrakünstlerisch fühlen. Aber schlecht für mich, denn hier hätte ein solches ganz sicher nicht geschadet, dann wäre nämlich mehr als lediglich NICHTS passiert und nicht 25 Mal die selbe Szene hintereinander gehängt worden sein. Wo ist hier die so hochgelobte 'Spontanität' seiner Filme? Spontan mal Nichtstun?

                                                Das einzig gelungene an diesem Film ist die Idee, die beiden Partner nicht zu zeigen.
                                                Ansonsten: Unfassbar und unerträglich!

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                                                  Lektionen in Zeitverschwendung #1 - A GOOD DAY TO DIE HARD

                                                  [...] In DIE HARD 5 ist nämlich alles belanglos: Der Look. In der, auf ultra-modern polierten colorgrading-Optik kommt nicht eine Sekunde rohes und dreckiges DIE HARD Feeling auf – alles ist entweder grau, blau oder orange. Alles! Keine dreckiger Held, der sich barfuß durch Glassplitter kämpft, sondern digitale Computer-Bilder ohne Seele und Greifbarkeit. Der Score. Dauerhaft plärrt, mit Anlauf auf Spannung getrimmtes, Military-Thriller-Orchester-Gedöns im Hintergrund und nervt dabei enorm. Fast so austauschbar wie Jai Courtney. Die Story. Jaja, ist Nebensache, doch wenn auch 25 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs immer noch die fiesen Russen das ungebrochen Böse und heldenhafte Amerikaner die guten Weltrettungs-Samariter darstellen, ist das nicht heroisch, eher unterster, tief reaktionärer Direct-to-Video Müll. Und zuletzt, das vielleicht wichtigste: Die Action. Dass wir erstmal einer 25 Minütigen Verfolgungsjagd beiwohnen dürfen, die gefühlt ins nichts führt (man weiß weder wer was will, noch wer wen warum verfolgt) und deshalb einfach NUR ermüdet, ist bereits ärgerlich, könnte rein ästhetisch aber noch abholen. Wenn jedoch im Folgenden das Gefühl entsteht, sämtliches Budget-Pulver sei für diese erste halbe Stunde verschossen worden, geht jegliche Hoffnung dass es besser wird, den Bach runter. Wird es nicht. [...]

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                                                    [...] Colonel Guile: „This is the collection agency, Bison. Your ass is six months overdue, and it’s mine.“ [...] Wer behauptet eigentlich, dass nur Arnie die göttliche Akzent-Schlechtigkeit für sich gepachtet hat(te)? Wie großartig spricht denn JCVD Englisch? Und wie großartig ist er überhaupt in diesem Streifen? [...] Betont ultracool, süffisantes Grinsen, Knaller-Oneliner in feinstem Belgien-English, Roundhouse-Kicks bis zum Erbrechen und als stärkste Expression abseits des Grinsens legt er den Kopf schief… RIESIG! [...]

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