Jichi - Kommentare

Alle Kommentare von Jichi

  • Die Sets in " Melancholie der Engel"
    Das Haus in "Inside- Was sie will ist in dir"
    Das Hotel vollet Fallen in "The Collector 2"
    Die Hölle in " Hellraiser II"
    Die Gegend in " Michael Bays Texas Chainsaw Massacre"
    Der Waschraum in Saw
    Das Haus in Saw II
    Der Raum mit dem Glassarg in Saw V
    Und noch vieles mehr...

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    • 7

      Schlechter als das Original aber besser als viele denken. Der Voorhees- Dino sieht klasse aus, ist aber etwas ZU intelligent. Außerdem nerven die zwei Kiddies nur, der Kleine heult und der Große gafft. Nettes Popcornkino, kann man sich definitiv ansehen.

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      • 7 .5

        Rian Johnson kann also doch gute Filme drehen. "Knives Out" ist eine witzige, schwarzhumorige Komödie, die den Zuschauer gut unterhält. Die Darsteller machen ihre Sache alle gut, es sind einige bekannte Gesichter dabei. Meine einzigen Kritikpunkte sind, dass am Anfang des Films etwas viele Figuren auf einmal eingeführt werden, da verliert man schnell den Überblick. Auch hat der Film ein paar Längen, dennoch ist er absolut sehenswert, habe mich gut unterhalten gefühlt.

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          Jichi 19.09.2020, 18:44 Geändert 19.09.2020, 18:45
          über Mulan

          Disney bedankt sich bei chinesischen Behörden, die Uiguren in Umerziehungslager einweisen. Auf Nachfrage kommentierten sie das Statement nicht. Ich weiß nicht wie ich das schreiben soll ohne dass es gelöscht wird. Ich mochte Disney noch nie, aber das hat aus dem Funken ein loderndes Feuer des Hasses entfacht. Dinsney ist ein reiner Dreckskonzern. Man sollte alle Filme boykottieren um alles dafür zu tun, dass Disney so schnell wie möglich pleite geht und vom Angesicht der Erde verschwindet. Das hat nichts mehr mit persönlichen Geschmack zu tun, dieser Konzern ist ein reinster Schandfleck in der Filmlandschaft. Außerdem befürwortet die Hauptdarstellerin das harte Vorgehen gegen die Demonstranten in Hongkong. Jeder der sich diesen Film ansieht oder Disney unterstützt sollte sich mal fragen, wen er da wirklich unterstützt. Von mir wird Disney keinen Cent mehr sehen. Egal wie gerne ich einen ihrer Filme sehen würde. Disney stand mal für sehr viel und gute WERTE. Nun haben sie diese endgültig verraten. Erstickt am Geld, an dem das Blut unschuldiger Menschen klebt, ihr seid nur noch anwiedernd Disney. Heute bewerte ich das erste Mal einen Film, ohne ihn gesehen zu haben. Das könnte ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.

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          • 6 .5

            Wurde jetzt leider auf 2021 verschoben, genauer Termin ist noch unbekannt. Also wieder warten...

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            • 8

              Eine neue Spezies hat sich entwickelt. Die Reapers. Und diese machen sowohl Jagd auf Menschen als auch auf Vampire. Also ersucht ein Vampirältester Blades Hilfe, der Daywalker soll zusammen mit der als "Bloodpack" bekannten Spezialeinheit Jagd auf die Reapers machen.
              Die Kampfszenen sind einsame Spitze. Es macht so viel Spaß mit anzusehen, wie Blade seine Gegner vermöbelt. Die Kostüme der Reapers sind ebenso klasse, wie auch der Humor.
              "Ihr wisst nicht mit wem ihr euch ihr anlegt !"

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                über Sieben

                " Wenn man will, dass einem die Leute zuhören, reicht es nicht , ihnen auf die Schulter zu tippen. Man muss sie mit einem Vorschlaghammer treffen. "
                - John Doe

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                • 7 .5

                  Programm wie immer, nur das Jason einen Sack über dem Kopf trägt. Gibt bessere und schlechtere Freitag der 13. Filme.

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                  • 6 .5
                    über Sonríe

                    Sonrie ist ein Fake Snufffilm aus Argentinien. Er wurde von Fans von Oldboy, A Serbian Film, Sam Raimi, Peter Jackson etc... mit einem Budget von 600 Dollar gedreht. Dafür ist er ganz gut geworden. Die Effekte sind nicht die Besten, die Schauspieler auch nicht, die Kamera ist furchtbar und wenn es eine Handlung gab, dann hat sie sich mir nicht komplett erschlossen. Die Protagonistin wacht in einem Industriegebiet auf, wo Snufffilme gedreht werden. Sogleich wird sie von Maskierten gejagt. Scheinbar kennt sie die Typen und das alles hat irgendwas mit einer Sekte zu tun. Ja, alles sehr abstrus. Aber für ein 600 Dollar Budget ganz ok geworden, trotzdem hat sich bei mir öfters Langeweile breit gemacht.

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                    • Super, das ist großartig!!! Freut mich für Nolan und Warner Bros, die Vertrauen ins Kino gesetzt haben. Haben sie verdient. Und es bereitet mir diebische Freude, dass sich Disney jetzt sicher wegen Mulan ärgert 😛. Pech gehabt!

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                      • 9
                        Jichi 30.08.2020, 11:21 Geändert 17.10.2020, 10:54
                        über Tenet

                        Ich versuche es so Spoilerfrei wie es geht zu machen. So, Hirn wieder einigermaßen entwirrt. Vorab, ja, der Film ist super, er war das Geld für den Kinobesuch absolut wert. Und auf der großen Leinwand entfaltet der Film wirklich famos seine volle Wirkung. Die Schauspieler sind alle wirklich toll. Ja, auch Robert Pattinson. Ich habe meine Meinung geändert, er wird auch einen tollen Batman abgeben. Das die Figurenzeichnung sehr steril ausgefallen ist, dass finde ich nicht schlecht. Die Locations sind ebenfalls super, und die Kameraarbeit, besonders wenn die Zeit rückwärts läuft, ist einfach nur grandios. Nolan hat es einfach drauf. Allerdings hat der Film doch ein paar Längen, da wir viele Szenen aufgrund der Zeitreise öfters aus unterschiedlichen Perspektiven sehen. Auch wirkt es ein paar Mal etwas arg konstruiert. Trotzdem ein super Film, absolut sehenswert.

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                        • Toll, wie viele grandiose Rapper man auf MP finden kann, deren Filme aber normalerweise keine Sau kennt. Eminen mal ausgenommen....
                          Snoop macht super Musik 🙂!!!

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                            • Sehr traurig 😢. In unseren Herzen lebt er weiter. Filme machen unsterblich. R.I.P. Black Panther. War ein cooler Superheld.

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                                Jichi 28.08.2020, 19:33 Geändert 30.08.2020, 11:11
                                über Tenet

                                Mehr dazu morgen. Muss mein Hirn wieder entwirren...

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                                  über Dredd

                                  Ich bin das Gesetz. Und dieser Film wurde von allen Anklagepunkten freigesprochen. Er hat bestanden.

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                                  • 6

                                    Der Film ist Mist. Trotzdem fand ich ihn gut.

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                                    • 9
                                      über Tenet

                                      Wird morgen im Kino gesichtet !🙂

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                                      • 7 .5
                                        über Crawl

                                        Spannender Tierhorror. Die Atmosphäre ist wirklich gelungen, die Schauspieler sind okay, und die Alligatoren wirklich gut animiert. Nur wirkt die Protagonistin etwas zu zäh, ihrem Vater wird der Arm abgebissen, sie blutet ein wenig und dann ging's ihr nie besser. Insgesamt guter Tierhorrorfilm, mit Elementen des Katastrophenfilms und des Terrorkinos. Klare Empfehlung für Freunde des Genres.

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                                        • 7 .5

                                          Toller Haihorror, mit sehr spannenden Momenten, tollen Schauspielern und einem sehr gut animierten Hai. What else ?

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                                          • 8

                                            Ganz genau mein Humor, super Kämpfe, tolle Schauspieler,...
                                            Verdammt. Ich hab mein Schwert vergessen....

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                                              Jichi 19.08.2020, 20:48 Geändert 19.08.2020, 20:51

                                              I saw the Devil
                                              Anlässlich meines Reviews zu Oldboy möchte ich das Non- Plus- Ultra des Rachefilms nochmals besprechen. I saw the Devil ist mein absoluter Lieblingsfilm, und ich hoffe, dass ich ihm in diesem Review gerecht werden kann. Dieses Review bezieht sich auf die asiatische Fassung des Films, welche etwa 140 Minuten lang ist.
                                              Die größte Stärke von I saw the Devil ist, dass er es wirklich versteht mit den Emotionen und moralischen Einstellungen des Zuschauers zu spielen. Hierbei wird ähnlich wie bei "I spit on your Grave" vorgegangen. Es wird eine enorme Abneigung des Zuschauers gegen den Serienmörder aufgebaut. So tötet er die unschuldige, wehrlose Frau des Agenten, obwohl sie schwanger ist. Außerdem entführt er ein Schulmädchen und versucht es zu vergewaltigen. Doch gerade noch kann der Agent eingreifen und verhindert die Vergewaltigung. Hier war bei mir dann der Punkt erreicht, wo ich mir dachte, der Killer verdient die Rache des Agenten. Der Film erschafft ein Monster, dass der Zuschauer hasst und er wünscht, dass es bestraft wird. Doch hierbei muss der Agent selbst unmoralische Dinge tun, er geht über Leichen, foltert Unschuldige. Er wird zu dem, was er ( und der Zuschauer ) vernichten wollte. "Der Zweck heiligt die Mittel", ist ein bekanntes Sprichwort. Ist das hier auch so ? Der Mörder wird irgendwann durch den Agenten zur Strecke gebracht werden. Dann werden durch ihn keine Menschen mehr leiden. Aber war der Agent bis dato vielleicht sogar brutaler ? Das muss der Zuschauer selbst abwiegen und entscheiden. Heiligt der Zweck die Mittel ?
                                              Das der Zuschauer in ein derartiges moralisches Dilemma kommt, dazu tragen unter anderem die wirklich grandiosen schauspielerischen Leistungen der Schauspieler bei, natürlich allen voran Byun Hun Lee ( Agent ) und Min Sik Choi, welcher auch in Oldboy mitspielte. Man hat fast das Gefühl, sie sind keine Schauspieler mehr, sondern leben ihre Rollen wirklich. Die Emotionen, der Verlust, der Zorn, der Schmerz des Agenten, alles wirkt echt. Man fühlt so unglaublich mit den Charakteren mit, man taucht richtig in den Film ein. Keine der 140 Minuten ist langweilig, und sie vergingen wie am Flug.
                                              Auch die Kameraarbeit ist spitze. Es gibt schöne, jedoch auch grauenvolle Aufnahmen. Jede Kameraperspektive kommt einmal zum Einsatz. Am bekanntesten dürfte die Taxiszene sein, in der der Serienmörder zwei andere Kriminelle tötet, und die Kamera sozusagen einmal um das Auto herumfährt. Auch am Ende trägt die Kamera entscheidend zur gelungenen Atmosphäre bei. Auf das Ende möchte ich später aber noch genauer eingehen.
                                              Der Film hat öfters aber auch eines satirischen, schwarzhumorigen Unterton, der dem Zuschauer suggerieren soll, wie ironisch die gesamte Situation an sich ist. Als Beispiel möchte ich hier anführen, dass der Serienkiller öfters andere Personen als Psychopathen beschimpft, deren Handlungen aber oft den seinen ähnlich sind. Auch halten sich der Agent und der Killer im Laufe des Films sich gegenseitig für das kranke Monster. Satire pur.
                                              Die Gewalt wirkt immer perfekt dosiert, nie übertrieben wie in vielen anderen asiatischen Genrevertretern. Sie wird emotionalisiert. Sie dient dazu, bestimmte Reaktionen beim Zuschauer auszulösen, um die Gefühle der Personen auf den Zuschauer zu übertragen. So wird es noch leichter gemacht, sich in die Handlung und die Pesonen hineinzuversetzten.
                                              Nun möchte ich noch auf das Ende des Films eingehen, welches dem Ganzen inzenatorisch die Krone aufsetzt. Achtung Spoiler !
                                              Der Agent baut eine Falle, die den Killer enthaupten wird, sobald jemand die Türe öffnet. Die Familie des Killers sucht ihn und öffnet die Tür. So rollt ihnen der Kopf ihres Sohnes entgegen. Sie schreien auf und brechen in Tränen aus. Jedoch ging so der Film los. Der Kopf der Frau des Agenten wurde aus einem Fluss gefischt, was bei ihm dieselbe Reaktion auslöst. Nach der Enthauptung des Killers geht der Agent dann die Straße entlang, während er gequält weint. Ich war wirklich gerührt und musste schlucken. Der Film hält einem hier einen Spiegel entgegen. Hier schau, soweit haben die Rachegefühle des Agenten ( und die des Zuschauers ) alles getrieben. Eine Familie hat ihren einzigen Sohn verloren. Und den Verlust des Agenten hat es nicht wieder wettgemacht, die Rache hat alles nur noch viel schlimmer gemacht. Der Zweck heiligt die Mittel eben nicht immer.
                                              Dieser Film ist in meinen Augen einfach nur ein Meisterwerk und mein absoluter Lieblingsfilm, dem wahrscheinlich kein Film je das Wasser reichen kann. 10 Punkte mit einem erschüttertem Herz. Ja, als Zuschauer hat man wirklich den Teufel gesehen, in Form der Rache, welche das Herz des Agenten vergiftet hat und viele Menschen das Leben kostete.

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                                                über Oldboy

                                                "Lache und die Welt lacht mit. Weine und du weinst allein."
                                                Oldboy ist definitiv ein sehr guter Rachethriller. Aber ich hatte dann doch mehr erwartet.
                                                Aber erst einmal möchte ich auf die positiven Seiten eingehen. Die Schauspieler sind wirklich genial. Sie leben ihre Rollen wirklich. Besonders Min Sik Choi beweist wieder einmal, dass er ein Meister seines Faches ist. Auch die Musik und die Kamera tragen entscheidend zu vielen epischen Szenen bei . Was mich nur wirklich stört, ist das Motiv des reichen Drahtziehers. Nur weil der Protagonist das Geheimnis in der Schule weitererzählt hat, geht er über Leichen. Wobei ich die Beziehung zwischen dem reichen Schnösel und seiner Schwester weitaus verwerflicher finde, als zu erzählen, sie sei von ihrem Bruder schwanger. Eigentlich ist der Antagonist selbst daran schuld. Das fertigt in meinen Augen keinen Rachefeldzug, da er selbst mit schuld am Tod seiner Schwester ist. Auch fand ich die Szene am Ende, wo der Protagonist so tut als wäre er ein Hund vollkommen affig und deplatziert. Das zog es so ins Lächerliche. Und warum zur Hölle schneidet er sich die Zunge ab ( Ichi The Killer🙂) ? So würde kein Mensch reagieren.
                                                Insgesamt finde ich Oldboy durchaus gelungen, jedoch hat er schon einige Mankos. " I saw the devil" fand ich um einiges besser, da man sich dort besser in die Figuren hineinversetzen konnte, weil sie keine unlogischen Motive hatten, noch unlogisch handelten.

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                                                  Jeden 23. Frühling erwacht der Dämon, um 23 Tage lang zu fressen. Jedes Körperteil, dass er frisst, heilt eines seiner Körperteile. Er hat bereits so viele Herzen verschlungen, dass sein eigenes nicht mehr zu schlagen aufhört... Wenn du das Lied "Jeepers Creepers" hörst, dann renn so schnell du kannst !
                                                  Der Creeper sieht einfach nur super aus. So stellt man sich einen waschechten Dämonen vor. Die Atmosphäre ist der Hammer, obwohl der Film öfters am hellichten Tag spielt, herrscht eine bedrückende Stimmung. Ebenso ist die groteske, verstörende Version der sixtinischen Kapelle einfach nur genial. Richtig Creepy ;).
                                                  Allerdings könnten sich die zwei Protagonisten ein wenig schlauer verhalten, mehrmals wird deutlich, dass sie Horrorfilme kennen, warum setzen sie ihr Wissen nicht in die Tat um ? Na ja, ist halt immer noch ein Horrorfilm. Aber ein Horrofilm, der mir wirklich gut gefallen hat.

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                                                    Wirklich genialer Film. Tolle Schauspieler, schöne Musik, klasse Landschaftsaufnahmen in Japan und phänomenale Schwertkämpfe. Was begehrt das Japan- Herz mehr ?

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