Julika7 - Kommentare
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Alle Kommentare von Julika7
Ich hab mich darüber gefreut, dass dieser Film etwas frischer daher kommt, Krankheit, Rassismus und andere Diskriminierung behandelt und das feinfühlig. Kann man gut schauen.
Hohe Gagdichte, die Animation fand ich aber ein bisschen grob. Insgesamt eher ein Kinder- bzw Familienfilm.
Unangenehm, das Thema offene Beziehung wieder so negativ dargestellt zu sehen, wie umbeherrscht sie sich alle verhalten. Die Tragik liegt ja eigtl bei Claire/Clara, nicht in der Ehe.
Das Drehbuch ist ziemlicher Blödsinn, schon von der ersten Szene des Morgens. Und wie unbeeindruckt sie alle damit umgehen, das arme Kind.
Tolle Landschaft und überhaupt Bilder. Für mich ein bisschen zu pompös mit der epochalen Musik und der perfekten Frau und so bedeutungsschwanger. Und zu wenig Frauenrollen. Und zu wenig gesprochener Text.
Wahrscheinlich war der Film in den 70ern bahnbrechend, aber heute kann ich damit nicht viel anfangen. Schicke Kulissen, wenn auch mit albern blinkende Lichtern, aber die Darstellung langatmig und oft physikalisch blödsinnig, die Dialoge oft filmisch dümmlich. Und abstrus, dass sie eine Karte an Bord haben und rauchen. Ich sehe auch einfach nicht, warum man so einen Horrorfilm braucht.
Ich finde, die Beschreibung passt nicht. Ich habe keine Eifersucht gesehen. Mir wurde aber auch nicht klar, was Berties Problem ist und warum Lane sie verlassen hatte. Vielleicht wollte der Film mal einer ohne einfache Lösung sein, aber schade, dass das nun mit Poly in Verbindung gebracht wird.
Und ich fand, die Zwischenszenen zogen den Film unnötig in die Länge. Die Sexszene hätte ich auch nicht so in Detail gebraucht.
Ich fand die Stimme und Art von Sakura leider ganz schwer auszuhalten, ultra nervig. Und auch übergriffig, spätestens im Hotel. Das hat es mir schwer gemacht, mich auf den Film und die Charakterentwicklung einzulassen. Schade.
Die Serie wird auch unter dem Namen "Legenden mit Fell und Fu" vertrieben.
Ungewohntes Kammerspiel. Das Schauspiel wirkt auf mich schlecht, schlechter als in Soaps. Dazu die langen Einstellungen, Blicke, stumm. Weird. Aber fesselte mich definitiv.
Ich liebe das Potter-Universum und der Film ist von der Kulisse und den Effekten fulminant gemacht. Aber ich fühlte mich dumm. Ich konnte der Handlung nicht folgen - im wahrsten Sinne des Wortes, nämlich den Orten, aber auch inhaltlich, es passiert so viel, was nicht erklärt wird, jeder hat sein eigenes Drama, es werden total viele neue "Funktionsweisen" der Zaubererwelt eingeführt und das Ende wird konstruiert und überdramatisch. Voll schade.
Hübsche Bilder, gerade die Kleider haben es mir angetan. Aber ich konnte der Timeline gar nicht folgen. @.@
Ich mag die beiden Hauptdarsteller*innen, aber sie bleiben beide für mich blass. Dennoch schön anzusehen als Darstellung dieser Epoche.
Zufällig in der Mediathek gefunden, ich mag Simon Pegg und fand die Geschichte gut unterhaltsam, auch wenn ich den Wendungen nicht so schnell folgen konnte. Ist halt kein Hollywood-Film. Am Ende wird es aber doch fulminant und rührend.
Zufällig auf diesen Film gestoßen. Visuell ist er super. Ich mag Black Jack sehr. Und Cate Blanchett fand ich auch gut, leider sympathisiere ich mit dem Hauptcharakter nicht. Deshalb konnte ich nicht recht mitfiebern, war fast gelangweilt.
Ich fand den leider unter aller Kanone. Irgendwie waren die Personen sehr eindimensional und konnten nicht sprechen. Voll anstrengend - und traurig, insbesondere nach dem erfreulichen ersten Teil. Die Animation ist super.
Dieser Film ist von vorne bis hinten wundervoll selbstironisch aufgezogen, abstruse Actionszenen, die Besetzung spielt hervorragend. Aber insgesamt ist er zu lang, erinnert mich an Bollywood.
Netter Versuch, auch gute Ideen dabei, aber irgendwie sind die Dialoge nicht gut getimet, für mich war es selten mehr als zum Schmunzeln. Die letzte Folge wurde noch abstruser - und dann fehlte mir ein Ende, wie unbefriedigend.
Schöne Serie über Polyamorie. Bisschen zu viel, zu dichtes Drama für mich. Aber ich finde, die Personen - Haupt- und Neben- - werden gut gezeichnet, toll dargestellt. Und wie schön, dass man auch die Entwicklung der Kommunikationsfähigkeit sieht.
Erst fand ich es langweilig, wie viele langwierige Dokus, aber irgendwas hielt mich dann doch am Schauen. Leider sieht man nicht, wie viel Aufwand in Planung der Reise und Beschaffung von allem und Aufnahmen ohne Kameraperson gesteckt wurden, wo sie das Geld für die lange Zeit herhaben und anderes. Es bleibt nett oberflächlich plus Klimakritik. Und ich frage mich echt, warum sie ein Baby auf der Reise bekommen, aber zum Glück ist das ja gut gegangen.
Zufällig auf Netflix entdeckt, kannte die zugrundeliegende Animeserie nicht. Mal was Neues, ich freu mich über die japanische Kulisse, aber durch den Japanbezug ist auch einiges nicht relevant für uns. Oder bin ich nicht penibel genug? XD
Ich hab das Spiel kaum gespielt, deshalb kann ich nichts über passende Umsetzung oder Eastereggs sagen. Für mich war es zu glatt, aber es ist nette, leichte Unterhaltung.
Konnte damit nichts anfangen, es war nett, aber ich verstehe den Hype nicht.
Schon etwas drollig, wie er sie im Auto verfolgt, Bilder, Schnitt, Ton sind so ...alt, ebenso die Handlung mitunter furchtbar übergriffig. Ein Lichtblick war die lebendige Midge. Ansonsten nur wegen der filmhistorischen Bedeutung zu empfehlen.
Minimalistisch animiert, lustige Prämisse, kann man sich schon mal angucken.