Julika7 - Kommentare
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Alle Kommentare von Julika7
Tolle Bilder und ich bin froh, dass sie die Tochter nicht als Jungfrau in Nöten darstellen. Aber - SPOILER - insgesamt ziemlicher Blödsinn, die Story (verletztes Bein plötzlich nicht mehr wichtig, Eltern wollen aus Prinzip zum Kind, obwohl sie ihr kaum helfen können, verlieben sich neu, The Rock ist sowieso übermäßig fähig, auch mit allen Gefährten, klar) und die Physik (die Seile bei der Rettungsaktion, Häuser brechen stufenweise ein, ein Schlauchboot lässt Fenster brechen)...
Die Serie wirft einen direkt in einen Professurenkosmos an der Uni, zeichnet komplexe Charaktere (sympathisch!) in einem unerwartet komplexen Umfeld (aber das ist natürlich nur meine Erwartung). Ich fieberte mit wie bei einer Soap, aber es blieb filmisch qualitativ. Was für mich schwierig auszuhalten war, sind die ungelösten Probleme, aber das ist wohl der Sinn der Sache. Und dass es eben kein Gut-Böse-Schema gibt.
Hm, ich konnte dem Film leider wenig abgewinnen. Für mich blieben die Charaktere flach und zu ähnlich, ich konnte die Männer kaum auseinanderhalten, dazu die langatmige Inszenierung. Da könnte man leicht ein Fünftel wegschneiden und hätte die gleiche Story mit dem gleichen Effekt minus Langeweile. Wenn das Nummer 1 aller Western sein soll, dann ist wohl das Genre nichts für mich.
Eindringlich. Bedrückend. Und damit stark zum Nachdenken über den Sinn des Lebens anregend.
Diesen Film anzuschauen fand ich echt schmerzhaft wegen der furchtbaren Charaktere, die Eltern, die Freunde, der Therapeut... Ist wohl eine Leistung, so schlimme Menschen zu erfinden. Und dann konnte ich mich auch noch voll gut in den Zustand von Art hineinfühlen und kann nicht sagen, wie ich rausgefunden hab. Sich von schlimmen Leuten fernhalten? Komische Welt.
Fand ich leider total lahm. Vorhersehbar und unnötig langatmige Szenen mit Verfolgungsjagden, Kämpfen und Fallschirmsprung, hat mir leider gar nichts gegeben.
Alte Lektion in neuem Gewand. Am Ende leider allzu kitschig, aber nette Unterhaltung.
Ich freu mich zwar immer, wenn nichtmonogame Lebensweisen in den Medien Präsenz bekommen, gerade im ÖRR. Aber hier geht es erst mal um Swinging - und das auf schlechter Grundlage. In dem Sinne ein Film zur Abschreckung, wie schade.
Am Anfang werden der Neugier und die Unzufriedenheit von Julia und die Zweifel und Vorurteile von Paul ausführlich dargestellt, die frivole Feier des des Lebemann Daniel, dann wie über Paul hinwegentschieden wird. Aber der Wechsel zur fröhlichen Zeit zu viert geht mir zu schnell und unreflektiert. Alle Zweifel plötzlich weg? Keine neuen Fragen? Und dann die klischeehafte Katastrophe, vorhersehbar bei der fehlenden Grundlage an Kommunikation und Vertrauen - und doch wird dies vom Film nicht kommentiert.
Wer gern anderen Leute beim Streiten zusieht, gerne. Für mich war das nur unangenehm. Ich weiß auch nicht, ob es andere übermäßig zum Reflektieren einlädt. Aber immerhin gutes Schauspiel.
Trotz einiger für die heutige Zeit grenzwertiger Witze sind die Szenen des bunten Haufens gut zur kurzweiligen Unterhaltung. Erst jetzt nach 30 Jahren hab ich erkannt, wer Thompson spielt.
Entzückende Zeichnungen, süße Moral, aber nicht so eine runde Geschichte, zwischendurch gibt es immer mal andere Szenen, die mit der musikalischen Zeichnung fand ich toll.
Für seine Zeit bestimmt ein netter bis neuartiger Film. Heute aber wirkt er auf mich antiquiert bis problematisch im Hinblick auf Stereotypen. Jetzt weiß ich, warum ich als Kind immer vor bösen Männern mit Süßigkeiten gewarnt worden bin. Den Bösewicht finde ich geradezu flach in Motiv und Umsetzung, insgesamt hat der Film mich nicht überzeugt.
Großes Spektakel. Tolle Animation - für die 90er Jahre. Heute wirken die dramatischen Geschehnisse doch arg übertrieben und theatralisch. Charakterentwicklung ist auch kaum vorhanden, Zuneigung nicht nachvollziehbar dargestellt. Aber man kann ihn einmal schauen und Spaß haben.
Ich habe nur Staffel 2 gesehen, die Show war mir zu reißerisch. Und dieser Chris war unfassbar!
Grotesk. Ich mag das Ermittlerpärchen, aber die Dialoge sind mindestens schlecht aufgesagt, eher hahnebüchen. Unangenehm.
Schön, erfrischend und gefällig zugleich. Die intelligente und emotionale Kommunikation und die Diversität der Charaktere sowie die ruhige Erzählweise fallen mir wie schon bei den ersten beiden Teilen sehr positiv auf.
Der Titel passt für mich nicht und die Charaktere und Animation überzeugen mich nicht vollends, aber als Kinderfilm geht es und die Moral ist äußert wichtig, deshalb noch 6 Punkte.
Ein unfassbar ausgeklügeltes Drehbuch (wo die Deutungsebene zur Bildebene wird), eine großartige Animation und so viel Liebe zum Detail, dass man immer wieder etwas Neues entdecken kann. Halben Punkt Abzug dafür, dass er mich jedes Mal und mehrmals zum Weinen bringt. Typisch Pixarfilm: jedes Filmgenre drin.
Das Drehbuch ist nicht ausgereift, aber der Film hat doch einige gute Ideen und macht gute Laune.
Wundervoll herzerwärmend, witzig und schöne Ästhetik.
Natürlich kommt der Film nicht an das umfangreiche Buch mit 29 Stunden Lesezeit ran. Aber als Werk für sich betrachtet bringt der Film gut die Düsternis dieses Schuljahres inklusive Diktaturgeschichte, Widerstand, Einsamkeit rüber. Klares Highlight ist für mich die eindringliche Figur Der Prof. Umbridge, gespielt von Imelda Staunton. Insgesamt solide.
Die Spezialeffekte, die Dialoge und die sexistische Aufmachung wirken aus heutiger Sicht mindestens ulkig. Für mich ist der heute kaum noch ansehbar.
Der Anfang ist so bedrückend, schmerzhaft. Ich verstehe noch nicht genau die Entwicklung im Laufe des Filmes, aber es gefällt mir, wie Duncan sich entwickelt, weil jemand an ihn glaubt. Die Geschichte wird eindringlich ruhig dargestellt, nimmt einen ganz ein. Und ich finde, Sam Rockwell leistet wieder mal eine starke Arbeit.
Ein altes Thema mal frisch dargestellt, dazu zähle ich auch das Zeigen von Nacktheit. Leider konnte ich mich in die Hauptperson bis zum Ende nicht hineinfühlen, obwohl sich der Film viel Zeit lässt, sie bleibt ...daneben. Die Nebencharaktere bleiben für mich auch flach. Und der Mangel an Kommunikation macht mich fertig. Aber ich bin auch weit weg von diesem monogamen und widersprüchlichen Denken.
An die moderne Auflage inklusive bunten Klamotten und comichaft überzeichnetem Stil muss man sich erst gewöhnen, wenn man sich drauf einlässt, ist es aber nette Unterhaltung. Was mich aber bis zum Ende störte, ist die schlechte Synchronisierung. Warum überhaupt produziert Deutschland eine Neuauflage in England auf Englisch und synchronisiert dann drüber?