Julika7 - Kommentare
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Alle Kommentare von Julika7
Total unangenehm, diese furchtbare Nichtkommunikation ansehen zu müssen. Ein Plädoyer gegen die Monogamie.
Zum Großteil sehr erfrischend, mal keine abgegriffenen Dialoge, keine klischeehaften Charaktere. Zum Ende dann aber umso enttäuschender.
Sehr unangenehm anzuschauen, so viel Blödsinn und absolut toxischer Umgang miteinander. Die filmische Umsetzung war gut. Aber es kann nur als Gegenbeispiel gemeint sein. Geht so nicht miteinander um!
Kommt leider gar nicht an den Charme des Anime heran. Ist m.E. nicht mal für Kinder geeignet, weil die Leute nicht so achtsam und klug miteinander umgehen, wie man es Kindern gern zeigen würde. Ich konnte jedenfalls nicht mit Kiki mitfühlen. Die CGI der Katze ist auch ganz schön schlecht.
In meinen Augen überschätzt. Ich konnte den verschiedenen Zeitstrahlen schwer folgen und in keinen Moment mich in den Protagonisten hineinversetzen. Optisch nett, mehr ist es nicht.
War okay, aber einiges war leider nicht nachvollziehbar (Spoiler: dass selbst der Anwalt sagt, die hätte keine Chance, dass sie innerhalb von wenigen Tagen so stark wird, dass sie am Ende nicht mehr bedroht ist) und was mich ärgert, ist, dass der Böse so flach böse dargestellt wird und dann der Aufhänger Fremdgehen ist.
Ich fand die Doku leider sehr langweilig, ich konnte nicht folgen. Voll schade, er wurde mir angepriesen.
Ziemlich unangenehm zu gucken, aber dadurch umso lehrreicher.
Ich verstehe nicht, dass der Film so gefeiert wird. Er ist visuell schick und von der Grundidee interessant, aber ich kann der Handlung und den Regeln der Welt nicht folgen. So bleibt es für mich ein verwirrender Film ohne Identifizierung.
Nostalgie. Einer der ersten Anime meiner Kindheit und Wikipedia sagt, das war einer der ersten Mangaserien, wo Sport als Mädchengenre eingeführt wurde. Aber der Handlung, den andauernden überdramatischen Wendungen zu folgen, fand ich sehr anstrengend. Die Hauptperson war heute viel unsympathischer als in meiner Erinnerung, macht es mir schwer, mit den Personen mitzufühlen.
Großartige Effekte. Aber inhaltlich eine Aneinanderreihung von ganz knappen Situationen und keiner Zeit für Verarbeitung. Dadurch kann ich mit den Protagonisten nicht mitfühlen, es bleibt platt.
Es wird überraschend viel gesungen.
Mitreißend. Man möchte glauben, dass es eine Dokumentation ist.
Die Bilder, gerade die Kleider und Frisuren sind hinreißend. Aber der Handlung mit den Tausend Figuren und Verbandelungen konnte ich nicht folgen, ganz sicher nicht über diese Länge.
Großartige Animation! Aber die Geschichte fand ich verworren, ich konnte nicht folgen. Und es war anstrengend dramatisch, um nicht zu sagen kitschig. So war auch das Ending etwas zu Happy
Uff, ich hab den Film früher schon nicht verstanden, weil ich sah, dass sie alle nicht Liebe, sondern tatsächlich Sex suchen. Heute sehe sehe ich in der Handlung so viele toxische Umgangsweisen. Dabei ist die Machart des Film so gut, so schade!
Ich hab mich darüber gefreut, dass dieser Film etwas frischer daher kommt, Krankheit, Rassismus und andere Diskriminierung behandelt und das feinfühlig. Kann man gut schauen.
Hohe Gagdichte, die Animation fand ich aber ein bisschen grob. Insgesamt eher ein Kinder- bzw Familienfilm.
Unangenehm, das Thema offene Beziehung wieder so negativ dargestellt zu sehen, wie umbeherrscht sie sich alle verhalten. Die Tragik liegt ja eigtl bei Claire/Clara, nicht in der Ehe.
Das Drehbuch ist ziemlicher Blödsinn, schon von der ersten Szene des Morgens. Und wie unbeeindruckt sie alle damit umgehen, das arme Kind.
Tolle Landschaft und überhaupt Bilder. Für mich ein bisschen zu pompös mit der epochalen Musik und der perfekten Frau und so bedeutungsschwanger. Und zu wenig Frauenrollen. Und zu wenig gesprochener Text.
Wahrscheinlich war der Film in den 70ern bahnbrechend, aber heute kann ich damit nicht viel anfangen. Schicke Kulissen, wenn auch mit albern blinkende Lichtern, aber die Darstellung langatmig und oft physikalisch blödsinnig, die Dialoge oft filmisch dümmlich. Und abstrus, dass sie eine Karte an Bord haben und rauchen. Ich sehe auch einfach nicht, warum man so einen Horrorfilm braucht.
Ich finde, die Beschreibung passt nicht. Ich habe keine Eifersucht gesehen. Mir wurde aber auch nicht klar, was Berties Problem ist und warum Lane sie verlassen hatte. Vielleicht wollte der Film mal einer ohne einfache Lösung sein, aber schade, dass das nun mit Poly in Verbindung gebracht wird.
Und ich fand, die Zwischenszenen zogen den Film unnötig in die Länge. Die Sexszene hätte ich auch nicht so in Detail gebraucht.
Ich fand die Stimme und Art von Sakura leider ganz schwer auszuhalten, ultra nervig. Und auch übergriffig, spätestens im Hotel. Das hat es mir schwer gemacht, mich auf den Film und die Charakterentwicklung einzulassen. Schade.
Die Serie wird auch unter dem Namen "Legenden mit Fell und Fu" vertrieben.