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Die Rückkehr der Jedi-Ritter bildet den Abschluss der zeitlich früher gefertigten zweiten Trilogie um die Sternenkriege und die Macht, die alles durchdringt.
Nach dem Krieg der Sterne und der siegreichen Zerstörung des Todessterns passiert, was passieren muss: Das Imperium schlägt zurück. Irvin Kershner übernahm dafür die Regie von George Lucas.
In der Romanverfilmung American Psycho schlüpft Christian Bale in die Rolle eines sadistischen Wall Street Yuppies im New York der 1980er Jahre.
Die Wendung am Ende von The Sixth Sense ist in die Kinogeschichte eingegangen – und machte Regisseur M. Night Shyamalan wie Jungdarsteller Haley Joel Osment über Nacht zu Stars.
Im schwarzhumorigen Thriller Fargo von den Coen-Brüdern lässt William H Macy seine eigene Frau von zwei idiotischen Gangstern entführen, um seinen Schwiegervater zu erpressen. Dafür gab es 1997 zwei Oscars.
In Paul Verhoevens Philip K. Dick-Adaption Die totale Erinnerung - Total Recall erfährt Arnold Schwarzenegger nach einem Traum-Experiment, dass er auch in der Realität ein Freiheitskämpfer für den Mars ist.
Jan Josef Liefers und Til Schweiger begeben sich in Knockin’ on Heaven’s Door auf einen abenteuerlichen Roadtrip.
Krieg der Sterne ist der ursprünglich erste Teil der Star-Wars-Trilogie, die Geschichte von Luke Skywalker, Han Solo und Prinzession Leia und definierte 1977 den Begriff des Fan-Seins neu.
In Der große Diktator parodiert Charlie Chaplin seinen Bart-Zwilling Adolf Hitler, indem er ihn in eine Verwechlungskomödie mit einem jüdischen Friseur verwickelt.
Stirb langsam war seiner Zeit einer der ersten Ein-Mann-gegen-Terroristen-Filme, oder besser gesagt: Es war der erste erfolgreiche – mit einem Bruce Willis, dem so einfach nichts anhaben kann.
Die Klassiker-Verfilmung Der Zauberer von Oz von Lyman Frank Kinderbuchs schickt die kleine Dorothy auf den Weg zum Zauberer von Oz.
Schaurig, schaurig: Tim Burton schickt Johnny Depp alias Constable Ichabod Crane zur Verbrechensaufklärung in das gruselige Dörfchen Sleepy Hollow.
Unter der Regie von Action-Regisseur John Woo darf sich Tom Cruise als Ethan Hunt an der Mission: Impossible 2 versuchen.
Drei grundverschiedene Cops, die sich nicht ausstehen können, ermitteln in L.A. Confidential bei einem Massenmord. Dabei nehmen sie die Spur des Pornoring-Betreibers Pierce Patchett auf.
David Finchers Adaption Fight Club nach dem gleichnamigen Roman von Chuck Palahniuk entlässt Brad Pitt & Edward Norton in die Wirren ihrer Zeit.
In der düsteren Zukunftsvision Gattaca versucht sich ein natürlich geborener Ethan Hawke in einer genetisch perfekten Gesellschaft durchzusetzten.
In seinem letzten Werk Eyes Wide Shut entwirft Stanley Kubrick basierend auf Arthur Schnitzlers Traumnovelle ein erotisches Drama mit tiefenpsychologischem Ansatz.
Das Drama American History X zeigt Edward Norton als Neo-Nazi, der sich im Gefängnis zwar wandelt, nun aber seinen kleinen Bruder abhalten muss, seine Fehler zu wiederholen.
In Stephen Spielbergs Kriegsdrama Der Soldat James Ryan müssen Tom Hanks und seine Soldaten auf der Suche nach einem Kameraden durch die Wirren der allierten Invasion in Frankreich.
Jim Carrey spielt Truman. Er ist seit seiner Geburt der Hauptdarsteller der titelgebenden Reality-Sendung Die Truman Show, die realer nicht sein könnte. Davon darf der Star aber nichts wissen.
In Paul Verhoevens actionreicher Kriegs-Satire Starship Troopers zieht es vier Teenager in den Krieg gegen Käfer-Aliens. Doch das vermeintliche Abenteuer wird zum blutigen Albtraum.
Full Metal Jacket von Stanley Kubrick gilt als einer der besten Anti-Kriegsfilme und zeigt auf eindrucksvolle Art und Weise das Grauen des Vietnam-Kriegs. Sowohl die Ausbildung der Rekruten als auch der Einsatz werden gezeigt.
Braveheart zeigt Mel Gibson im Rock und mit wallender Mähne: In dem Schlachtenepos will er das mittelalterliche Schottland von den englischen Besatzern befreien.
Arlington Road beginnt wie eine scharfsinnige Studie über paranoide Vorstadtbewohner. Michael Faraday (ein weinerlicher Jeff Bridges, der fast den ganzen Film über den Tränen nahe ist) ist ein College-Professor, der amerikanische Geschichtskurse über Terrorismus gibt. Seit seine Frau, eine FBI Agentin, bei einer vermasselten Razzia, die entfernt an die Waco-Tragödie erinnert, ums Leben kam, sind Verschwörungstheorien für Michael zur Besessenheit geworden. Nachdem er dem Nachbarsjungen das Leben rettete, freundet sich Faraday mit den Eltern des Jungen an, hält den Ehemann aber bald für einen Terroristen. In der ersten Hälfte des Films macht sich Faraday lächerlich mit dieser Vermutung: Er hat keine wirklichen Beweise und ist alles andere als ein beständiger Protagonist. Ungeachtet der Tatsache, dass übertriebene Paranoia der Regierung seiner Frau das Leben kostete, verhält sich Faraday ebenso paranoid. In der zweiten Hälfte verändert Regiesseur Mark Pellington die Gangart und die DInge entwickeln sich gänzlich anders als erwartet …
Arlington Road wartet mit einem erstaunlichen Ende auf, das wie ein Schlag in die Magengrube wirkt. Es ist ratsam oder vielleicht sogar erforderlich, den Film ein zweites Mal anzusehen, um den äußerst smart in Szene gesetzten Thriller in all seinen perfekt ausgearbeiteten Details zu erfassen.