Martyman - Kommentare
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Alle Kommentare von Martyman
Der "tatort" wird meist durch lange Dialoge gekennzeichnet, was sehr schnell spannungsarm werden kann. Til Schweiger dreht "getschillt" (hö, hö) das Ganze um. Lässt man die Dialoge mal außer Acht, gibt es Hollywood-Action und packende Spannung. Der heimliche Star des Films ist ohnehin sein Kollege Fahri Yardim! Teil 1 der Doppelfolge als Neujahrseinstieg ist geglückt - und macht Lust auf mehr am Sonntag!
Ein Film wie ein Rausch: "Mad Max: Fury Road" ist DER Actionfilm des Jahres!
Der zwei Stunden dauernde Höllenritt lässt das Gehirn auf der Strecke und haut einfach nur mächtig rein.
Tom Hardy als wortkarger Max, aber vor allem Charlize Theron als Furiosa sind der Hit in diesem mörderischen Spektakel, das zwar eine trashige Story aufweist, an Schauwerten aber nicht zu toppen ist.
Bislang schaffte es kaum ein Film, zwei Stunden ununterbrochen einen solchen Sog zu entfachen, wie es George Millers temporeiche Action-Orgie "Mad Max" vollzieht. Neben atemberaubenden Kamerafahrten, mehr als lobenswerten (weil handgemachten) Effekten und Stunts wummert auch der launige Soundtrack ordentlich mit. Hallo, welcher Job kann bitte geiler sein als tagelang ohrenbetäubend die E-Gitarre zu schmettern?
Die eigene Kehle ist nach so viel wüster Endzeit-Ekstase ebenfalls ausgetrocknet.
Ja, "Mad Max: Fury Road" hebt sich sehr angenehm von dem Einheitsbrei der Franchises ab und ist als willkommene Abwechslung ein absoluter Meilenstein des Action-Kinos. Mehr davon!
Furios!
Natürlich ist Sean Bean wieder der wandelnde Spoiler in einem Mischmasch aus Boromir und Eddard Stark. Sehr düster und brutal gehalten, aber storytechnisch auch nicht komplett das Gelbe vom Ei. Oder das Gelbe von der Pestbeule?
Düsterer, angenehm ruhig und mit richtig starken Bildern gefilmter Alpen-Western - eine drückende Atmosphäre vor traumhaftem Bergpanorama und ein klassischer Rache-Plot. Stimmiges Machwerk, einzig die grässliche Sprache tut weh - der Brite Sam Riley spricht besser Deutsch als seine Kollegen...
Klasse! Selbstironisch und bis oben hin vollgepackt mit Referenzen und wunderbar komischen Anlehnungen an die "Tatort"-Landschaft.
Ulrich Tukur ist ohnehin immer für starke Filme gut und Martin Wuttke ist in seiner "armseligen" Rolle einfach nur köstlich!
Der Film im Film à la "Inception" funktioniert einwandfrei und bleibt als geniale Konstruktion im Gedächtnis der verblüfften Zuschauer zurück.
So wird's gemacht!
Ein unglaublich wichtiger Film, dessen Relevanz nicht jedem bewusst werden wird. Was gut so ist, da nicht jeder so etwas durchmachen muss(te). Klar, "Gone Girl" ist Fiktion, aber auch im realen Leben kann man auf ein solches Miststück, wie Rosamund Pike es mehr als oscarreif verkörpert, treffen. Es gilt, die Augen offen zu halten.
Da man sich außerdem sehr gut in Ben Afflecks Charakter hineinversetzen kann, fühlt man umso mehr mit. Sehr wichtig und gut gelungen ist auch die anklagende Kritik an der verrückten Medienwelt.
David Fincher hat erneut wahre Größe bewiesen und mit "Gone Girl" einen unfassbar spannenden, brutalen, klugen und psychologisch beinahe unerträglichen Film geliefert.
Großmutter-Schreck Sylvia Ganush ist die wahre Heldin des Films!
Bitterböse Story, fiese Jump Cuts, Witz und sagenhaft genialer Ekel machen Sam Raimis "Drag me to Hell" zu einer kleinen Horror-Perle. Sehr sehenswert, toller Grusel!
Ho ho ho, das einfachste Rätsel als Weihnachtsgeschenk am Heiligabend, super!
Allen frohe Weihnachten!
Vielen Dank für die 24 Rätsel, die uns Filmfans erneut den Dezember versüßten, gut gemacht! Weiter so, Moviepilot! :)
P.S.: Eine Frage hätte ich allerdings: Wie ist denn nun der Gewinn des Los Angeles-Buches von Tag 4 ausgefallen? An jenem Tag waren zwei Gewinner angekündigt, es standen schlussendlich aber drei Moviepiloten da, unter anderem auch ich. War das ein Missverständnis? Wäre cool, wenn sich das noch aufklären würde. :)
"Chewie, we're home."
Genauso wie Han Solo geht es uns im Kino bei "Episode VII - The Force Awakens". Ein ganzes Jahr lang hat man jeden noch so kleinen Happen an Informationen genüsslich aufgesaugt, jeder neue Trailer glich einer Ekstase - und mit dem Kinobesuch entlädt sich die nicht auszuhaltende Vorfreude nun endlich beim meist erwarteten Film überhaupt.
The Force is strong in this film!
Wenn der wohl bekannteste Schriftzug überhaupt eingeblendet wird und unmittelbar im Anschluss die beste Filmmusik aller Zeiten des Gottes John Williams ertönt, jagt es einem Schauer über den Rücken. Man möchte Beifall klatschen, obgleich noch nicht ansatzweise sicher ist, wie "Episode VII" letztlich wird.
Dann aber beginnt das Spektakel mittendrin und führt nacheinander die neuen Charaktere ein - allesamt, wirklich alle Charaktere, sind unfassbar sympathisch und der starbesetzte Cast macht großen Spaß - die Chemie stimmt sofort. Besonders hervorzuheben ist das Weltklasse-Trio Daisy Ridley, John Boyega und Oscar Isaac. Auch BB-8 ist der Knaller!
Dass ein nostalgisches Wiedersehen mit den stark gealterten Helden und passender Theme-Untermalung von John Williams für eine deftige Gänsehaut sorgt, war zu erwarten und wird meisterlich gezeichnet. Harrison Ford liebt man beispielsweise erneut für sein verschmitztes Grinsen.
Einzig Adam Driver sieht ohne Maske aus wie eine Mischung aus Jon Snow und Severus Snape, was dann doch etwas merkwürdig wirkt - trotzdem lernt man diesen Bösewicht hassen.
Die Sympathie der Charaktere lässt unglaubliches Potenzial für die kommenden Fortsetzungen offen, zu denen sich schon dieselbe Vorfreude ausbreitet - das Erwachen der Macht hat wortwörtlich begonnen!
Der dramaturgische Übergang von "Episode VI" ist wunderbar gelungen und eröffnet nun exzellente Möglichkeiten zur Fortführung und zum Ausbau des immensen Universums, wenngleich einiges bekannt ist.
Unzählige Anspielungen, kernige Dialoge, die größtmögliche Portion Witze aller Art und nicht zuletzt der grausame Twist sorgen für ein einmaliges Kinoerlebnis. Wenn John Williams' beste Komposition "The Force" ganz am Ende mit einer absoluten Highlightsequenz erschallt, fließen fast Freudentränen.
Dazu kommt die meisterhafte Inszenierung. Von Abrams' Regie über Settings, Kamera und Ton bis hin zu bahnbrechenden Effekten stimmt einfach alles! Man hat die besten Dinge aus allen sechs Vorgängern genommen, sie fantastisch neu aufbereitet und in eine geniale Konstruktion verbaut.
Somit kommt jeder Fan auf seine Kosten. May the Force be with the sequels. Danke für das perfekte Erwachen!
Vorbereitung auf den wohl meist erwarteten Film des Jahrtausends - "Star Wars"-Marathon in der "neuen" Reihenfolge!
"The force is strong in my family. My father has it. I have it. And... my sister has it."
Allein diese intimen Szenen, untermalt von John Williams' wunderbarer und perfekter Filmmusik, sorgen noch immer für Gänsehaut.
Der wohl emotionalste "Star Wars"-Teil ordnet sich nur geringfügig den beiden Spitzenreitern III und V der sechs Teile unter.
Erneut begeistert das Weltraummärchen mit einer spannenden Story, schicker Action, genialen Charakteren und den entsprechend beeindruckenden Darstellerleistungen - und bleibt auf handwerklicher Ebene selbstverständlich ebenfalls ein Traum - allein die Figuren und Kostüme sind wieder absolut grandios!
Einen besonders niedlichen Reiz erhält "Return of the Jedi" durch die knuddeligen Ewoks, die einem einfach ein Lächeln aufs Gesicht zaubern und wahre Lebensfreude ausstrahlen. Sie verleihen der ansonsten herrschenden Ernsthaftigkeit eine nötige Portion Witz und lockern die Atmosphäre erfrischend auf.
Besonders der Schlussakt mitsamt einem epischen Finalkampf sowie anschließender emotionaler Siegesfeier ist mehr als gelungen und letztlich findet die Reihe ein vorerst perfekt abschließendes Ende - "Episode VI" ist daher ein mehr als würdiges Finale!
Vorbereitung auf den wohl meist erwarteten Film des Jahrtausends - "Star Wars"-Marathon in der "neuen" Reihenfolge!
Nicht oft sind die zweiten Teile einer Reihe besser als die Vorgänger. "The Empire strikes back" toppt "A New Hope" allerdings - und das will bei einem solch hohen Niveau schon etwas heißen.
"I am your father." - Eines der bekanntesten Filmzitate, das noch nicht einmal als Spoiler gilt, haben die Autoren um Lawrence Kasdan mit eingebaut, außerdem finden sich wieder ordentliche Portionen Humor, sowie insgesamt eine packende und interessante Story, die ansprechend düster geworden ist.
Unumstritten perfekt bleibt natürlich der majestätische Score von John Williams, die Schauspieler sind allesamt erneut große Klasse, es gibt mehr Action, tolle Effekte und nette Gastauftritte von Alec Guinness.
Einer der wichtigsten Punkte, die zum Erfolg von "Episode V" führen, ist aber vor allem Frank Oz als Yoda. Zugegeben, im Vergleich zu den starken Auftritten in der Prequel-Trilogie wirkt die den technisch weniger ausgereiften Möglichkeiten geschuldete Darstellung des Jedi-Meisters hier so, als ob ihn das Exil auf Dagobah etwas wirr werden ließ. Vielleicht spielen da aber auch seine 800 Jahre eine Rolle, die er nunmehr auf seinem kleinen Buckel hat? Höchst amüsant und wunderbar unterhaltsam ist diese tolle Filmfigur aber allemal!
Der fünfte Streich teilt sich bislang mit "Revenge of the Sith" den ersten Platz - erneut erstklassige, legendäre Science-Fiction-Unterhaltung!
Vorbereitung auf den wohl meist erwarteten Film des Jahrtausends - "Star Wars"-Marathon in der "neuen" Reihenfolge!
"A long time ago in a galaxy far, far away...."
So begann es also 1977, das wohl größte Franchise und die Definition des Blockbusters. Das legendäre Science-Fiction-Märchen "Star Wars" revolutionierte Kino - und ist heute einfach Kult!
Niemals kann man vergessen, wie Filmmusik-Gott John Williams der Reihe Leben einhauchte. Sobald der berühmte Schriftzug mit Plot-Übersicht auftaucht, ertönt der wohl beste Soundtrack aller Zeiten, für den man keine Worte finden kann, die ihn angemessen lobpreisen. Mehr als verdient, dass sowohl der damalige Oscar stimmte, als auch selbst die heutigen Rankings!
Was danach folgt, sind zwei Stunden wunderbare Welten, herrliche Action-Szenen, großartige Effekte, die das Kino umkrempelten, spritzige Dialoge, ikonische Charaktere (darunter der wohl bekannteste Filmbösewicht) und alles in allem galaktisch gute Unterhaltung!
Hier passt einfach alles.
Schaut man auf den Vergleich in der Reihe, schlägt die neue Episode III "Revenge of the Sith" den Urvater des Science-Fiction-Genres zwar vor allem aufgrund der technisch nun realisierbaren Möglichkeiten, doch allein Harrison Ford und der Kultstatus machen "Star Wars" zu einem Must-See und damit zu einem der besten und zurecht berühmtesten Filme aller Zeiten.
Vorbereitung auf den wohl meist erwarteten Film des Jahrtausends - "Star Wars"-Marathon in der "neuen" Reihenfolge!
Die Steigerung ist bislang geglückt. "Revenge of the Sith" markiert den vorläufigen Höhepunkt der chronologischen Reihenfolge des wohl bekanntesten Franchises überhaupt.
"Episode III" hat von allem am allermeisten zu bieten. Von den erstklassigen Darstellern über die spannende Story mit psychologisch-philosophischer Würze und einer emotionalen Dichte, die überragenden Action-Szenen und eindrucksvollen Effekte bis hin zum unangefochten Ohrwurm-Sound von John Williams - dieser Film ist beste Unterhaltung.
Wie bei Peter Jacksons Meisterwerken um den "Herrn der Ringe" haut Teil 3 alles Mögliche raus - und macht dabei kaum Fehler. So sehen Sternenkriege aus - so fühlt sich "The Force" an.
Vorbereitung auf den wohl meist erwarteten Film des Jahrtausends - "Star Wars"-Marathon in der "neuen" Reihenfolge!
George Lucas' zweiter Prequel-Streich knüpft an "The Phantom Menace" an - und toppt den Vorgänger fast durchgehend.
Verschmerzen muss man den Verlust von Liam Neeson, dafür erwärmt Meister Christopher Lee jedes Fan-Herz. Und vielleicht hätte man die Lovestory etwas kürzer halten können.
Ansonsten allerdings bietet "Episode II" ein sattes Spektakel an tollen Effekten und Charakteren, John Williams sorgt für noch schönere musikalische Themen und gute Action gibt es reichlich. Nicht zu vergessen ist hierbei der famose Endkampf - insgesamt ist Teil zwei leider also ziemlich unterbewertet...
DANKE!!! Der Mann kann es einfach und hat wunderschöne, epische und einfach absolut geniale Filmscores geschrieben!
Spätestens wenn man den Namen Dennis Lehane als Autor der Vorlage zu "Gone Baby Gone" erfährt, kann nicht mehr viel schief gehen.
Ähnlich wie bei Clint Eastwoods Meisterwerk "Mystic River" bekommt es der Zuschauer bei Ben Afflecks astreinem Machwerk mit verstörten Charakteren, viel Tiefgang, Härte und vor allem ausgeklügelten Dialogen und einer spannenden Story zu tun. Natürlich darf auch der Twist nicht fehlen. Dazu kommen eine perfekte Besetzung sowie eine schöne Filmmusik.
"Gone Baby Gone" regt zum Nachdenken an - und ist thematisch leider sehr realistisch. Thriller der Extraklasse!
Oh, super! Vielen Dank für das Buch - jetzt muss ich wohl mal eine Reise nach L.A. planen! :)
Aber vielleicht müsstet ihr nochmal prüfen, ob wir nun zu dritt gewonnen haben... Im Artikel oben stehen drei Gewinner als "folgende zwei Gewinner" angekündigt... ;)
Vorbereitung auf den wohl meist erwarteten Film des Jahrtausends - "Star Wars"-Marathon in der "neuen" Reihenfolge!
Vor allem wegen Liam Neeson und des atemberaubenden Laserschwert-Duells mit Darth Maul am Ende des Auftaktes "Star Wars - Episode I: The Phantom Menace" ist das 1999er-Prequel ein sehr ansehnlicher Film. Die grundsolide Story wurde mit starken Bildern zum Ausdruck gebracht - untermalt natürlich von den Klängen des unantastbaren John Williams, der sich ohne Diskussion den Filmmusik-Olymp mit Howard Shore teilt. Fragwürdig bleibt die heftige Kritik Jar Jar Binks - der war nicht störend. Dafür wirkt der CGI-Einsatz teilweise zu unrealistisch.
Furioser Auftakt zur größten Science-Fiction-Saga aller Zeiten!
Nach dem grandiosen "Skyfall", der das Prädikat "Lieblingsfilm" erhielt und von vielen als bester Bond überhaupt gesehen wurde, läutet "Spectre" wohl den Abschied von Daniel Craig als 007 ein.
Und sollte es sein letzter Auftritt gewesen sein, verlässt er die große Bühne mit Würde - und einem erneut sagenhaften Agenten-Thriller.
Lange, meisterhaft gefilmte und musikalisch perfekt untermalte Action-Sequenzen wechseln sich mit starken ruhigen Momenten und sehr ordentlichen Dialogen ab.
Es gibt herausragende darstellerische Leistungen, ja, allein Christoph Waltz in einer irren Mischung aus Hans Landa und Dr. King Schultz ist ein richtig genialer Bösewicht. Hier liegt allerdings ein Manko, denn angesichts der langen Laufzeit hätte Waltz definitiv noch mehr Screentime verdient - er ist und bleibt einmalig! Seinetwegen und dank Ben Whishaw, aber auch durch kantige Craig-Einzeiler hatte "Spectre" eine genüssliche Extraportion Humor.
Léa Seydoux war eine willkommene Abwechslung als süßes Bond-Girl und bei Ralph Fiennes musste man sich manchmal unweigerlich das Lachen verkneifen, da man fürchtete, er würde C im nächsten Moment ein "Avada Kedavra" entgegenschleudern. Den besten Text sprach dennoch Dave Bautista als ultrabrutaler Bane-Verschnitt: "Scheiße!" Tolle Besetzung!
Sam Smiths Bond-Song reicht zwar nicht an Adeles "Skyfall" heran, kommt diesem gänsehauttechnisch aber sehr nahe und passt deshalb ausgezeichnet zum verletzlichen Mendes-Bond.
Egal, wie die Reihe weitergeht - es bleibt schwer, den perfekten "Skyfall" zu toppen, Bond 24 ist dies ebenfalls nur beinahe gelungen...
Daniel Craig zweiter Auftritt als bekanntester Geheimagent fällt im Vergleich zum starken Vorgänger (und auch den Nachfolgern) deutlich ab. Die Story will nicht richtig ziehen und auch Bösewicht Dominic Greene ist nicht ikonisch genug. Als solider Agenten-Thriller dennoch sehr sehenswert!
Daniel Craigs Auftakt-"Bond" haut in allen Facetten mächtig rein!
Erstklassiger Agenten-Thriller, bei dem die gute Story zusammen mit fetter Action und top Schauspielern für großartige Unterhaltung sorgt!
Mit ästhetischen Schauwerten und einem coolen Soundtrack sowie erstklassigen Darstellern besetzter, solider Action-Thriller der etwas anderen Art. Sehr sehenswert!
Der momentan teuerste Film überhaupt überzeugt als dritter Teil der meisterhaften Piraten-Saga um einen der coolsten Filmcharaktere erneut auf ganzer Linie. Eine verworrene, düstere Story, viele verschiedene Charaktere, tolle Dialoge, sehenswerte Special Effects, klasse Schauspieler und ein sich selbst einmal mehr übertreffender Hans Zimmer sorgen wieder für eine würdige Adaption der Disney-Attraktion. Teil 1-3 sind einmalig und fabelhaft!
Auch, wenn die beiden neuesten "Planet of the Apes"-Filme ein viel spannenderes Affentheater veranstalten, als es diese Dokumentation tut, so ist das Projekt an sich eine sehr interessante Sache gewesen, die man einfach in einem etwas zu langen Film gut untergebracht hat. Bewegend dazu auch die schöne Filmmusik, insgesamt sehenswert und nachdenklich.
Sogar noch stärker als der meisterhafte erste Piratenstreich - erneut sind von Hauptdarsteller über Nebendarsteller und Story bis hin zum Handwerk sämtliche Schätze erbeutet worden - großartiges Kino, rundum perfekt!