Martyman - Kommentare

Alle Kommentare von Martyman

  • 9

    Bourne-Rewatch: Film Nr. 2

    Zu Matt Damon muss ohnehin nichts mehr gesagt werden - einmal mehr glänzt der weltklasse Darsteller in seiner Paraderolle und taucht als Jason Bourne erneut in die Abgründe seiner Erinnerungen, um sich wiederzufinden. Tolle Settings, fantastischer Score, erstklassige Action und super Spannung - Teil 2 haut fast genauso stark rein wie Teil 1!

    • 9

      Bourne-Rewatch: Film Nr. 1

      Wenn du als Zuschauer mindestens genauso ahnungslos bist wie der junge Spund Matt Damon, der mittlerweile zurecht zu Hollywoods Top-Giganten zählt, und er dir mal eben einen neuen Agentenliebling spielt, dann kann kaum etwas schiefgehen. Deshalb und aufgrund der Machart ist der Auftakt zur meisterhaften "Bourne"-Reihe ein rundum gelungener Actionthriller.

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      • Mit etwas copy and paste muss ich hier arbeiten, denn ein Facebook-Kommentator hat die folgenden treffenden Worte gefunden:

        Winter has come at last! And Jon is indeed a Targaryen!!! L + R = J confirmed :') not only the king in the North!
        Amazing episode! From that initial wildfire scene killing Margaery through Cersei's revenge, Tommen's suicide, Sam getting his wish granted, Davos' extreme pain, Daenerys ready to invade Westeros at last with Tyrion as her hand, and Arya... The Starks send their regards! Will never look at a pie the same way again, though...
        Aaaaand creepy Littlefinger is creepy. Yet again.
        So many questions answered. So many more to be answered next season. As much as I had my doubts with some of this season's episodes, you delivered us the best we could ask for. These two last episodes gave me the chills. No other tv show can compare (at least visually).
        I'm in tears of joy and hope for what is to come. Sundays won't have the same magic for another year, but I'll be back. We all will.
        Farewell, fellow GoT lovers. Until next year. Valar Morghulis.

        Beste Season der besten Serie - Weltklasse!

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        • 9

          Shane Black meldet sich zurück und zeigt einmal mehr sein großartiges Potenzial. "The Nice Guys" ist ein bunter Cocktail, gewürzt mit deftigen Dialogen, langen Lachern, coolen Chaoten, stimmigem Soundtrack, anmutender Atmosphäre und abenteuerlicher Action - kurzum: die Action-Comedy des Frühsommers!
          Das Duo Gosling/Crowe harmoniert perfekt und ist einfach saukomisch. Die interessante Story ist klug aufgebaut und Langeweile kommt nicht auf.
          Herrlich, dass ein omnipräsentes Genre wie die Crime-Comedy noch so viel Originalität und Unterhaltung bieten kann! Das erhöht Vorfreude und Erwartungen an "Central Intelligence", aber auch an "Suicide Squad".
          Indes kann man nur hoffen, dass das Trio Black/Gosling/Crowe noch den ein oder anderen Teil über die Nice Guys Agency dreht, denn dieses Stück Filmkunst ist ein kleines Meisterwerk!

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          • 6

            Stumpfer Abklatsch von "Hangover" und "Fack ju Göhte", aber ein paar deftige Lacher gibt es schon. Und Chris Tall ist ohnehin eine Empfehlung wert.

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            • 9
              Martyman 31.05.2016, 20:37 Geändert 05.12.2018, 13:38

              Auch beim fünften Streich kann man eigentlich nur Meckern auf höchstem Niveau. Hier passt nämlich ebenfalls fast alles.
              Leider muss sich der Film aber natürlich weiterhin mit der Vorlage vergleichen lassen und da gibt es erstmals Abzüge.
              Imelda Staunton ist eine perfekte Umbridge, doch während beispielsweise "Game of Thrones" mit Joffrey oder Ramsay Charaktere so hassbar macht, dass man es kaum aushält, verschenkt der einmalig verpflichtete Drehbuchautor Goldenberg großes Potenzial. Es gibt so viele weitere grausame Auftritte von Umbridge im Buch, sodass sie wohl mehr gehasst wird als Voldemort, was leider nicht so extrem verdeutlicht wird. Schade!
              Und auch ansonsten wundert die geringste Laufzeit bei der dicksten Vorlage. Vieles wirkt gehetzt und wer die Bücher nicht kennt, hat nicht nur etwas verpasst, sondern wird auch mit etlichen Fragezeichen zurückgelassen.
              Nach den perfekten ersten vier Filmen (trotz Änderungen in jenen!) ist "The Order of the Phoenix" der erste Tiefpunkt in der Filmreihe - kritisierbar aber nur, wenn man Buch und Film vergleicht.

              • Martyman 24.05.2016, 23:26 Geändert 24.05.2016, 23:27

                Die Synchro ist klasse, jedenfalls kenne ich sie bis einschl. Season 3... Fakt ist aber, dass allein durch Translation Loss Dinge verloren gehen und da verliert bzw. scheitert GoT in dieser Szene logischerweise auch. Wen man es kann (und sooo schwer ist bspw. GoT dann auch wieder nicht), sollte man die OV schauen, um das volle Programm geliefert zu bekommen. Ist natürlich auch ein Ansatzpunkt für die Ausrichtung des Spracherwerbs, mit dem sich sicher Sprachenlerner motivieren lassen. Und wer keinen Bock hat, kann ja einfach das Tor halten... "Hator" ;)

                • 7

                  Grundsolide Thrillerkost mit exzellenter Besetzung. Außerdem topaktuell und mit schönen Aufnahmen der britischen Hauptstadt.

                  • 8

                    Wie bei "Hangover" - eine eigentlich unnötige "Fortsetzung", die aber noch mehr Gags abliefert und mit Chloë Grace Moretz einen coolen Neuzugang bietet. Lohnt sich, wenn man mal wieder unbeschwert ablachen möchte - Stumpf ist mit Seth Rogen garantiert Trumpf!

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                    • 8

                      Seth Rogen steht drauf - und eine dicke Portion Seth Rogen ist drin! Besonders die Chemie mit Rose Byrne stimmt.
                      Kurzweilige Comedy mit Slapstick, Wortwitz und dem typischen Bad-Taste-Humour. Wer da Tiefgrund erwartet, ist an der falschen Adresse. Witzig!

                      • 10

                        Im vierten Teil der magischsten Reihe aller Zeiten bekommt es der Zuschauer mit allem zu tun, was Kino hergibt.
                        Dass J.K. Rowlings Vorlage ohnehin unschlagbar ist, dürfte klar sein. Doch wieder stellt sich die Frage, wie man ein ganzes Jahr in 2,5 Stunden Film unterbringen soll. Da werden die Augen der Hardcore-Fans öfter feucht, denn viele tolle Buchszenen mussten unters Messer. Wie gerne hätte man beispielsweise Ludo Bagman gesehen, oder Winky, oder gar die verhassten Dursleys! Am schlimmsten ist jedoch vielleicht, dass man am Ende zu viel ausgelassen hat. Es hätte deutlicher werden müssen, dass man Harry nicht glaubt, was er auf dem Friedhof erlebt hat - "The Parting of the Ways", wie das entsprechende Buchkapitel lautet, wäre essentiell für diejenigen gewesen, die (auch, wenn man das augenzwinkernd mit einem Aufenthalt in Azkaban bestrafen sollte...) nur die Filme schau(t)en.
                        Auch wenn man als Buchfan wohl nie eine perfekte Umsetzung erwarten kann: 2,5 Stunden lang gibt es keinen einzigen unwichtigen oder, bewahre, langweiligen Moment und die Änderungen sind schlüssig. Große Anerkennung verdienen besonders die Neuzugänge Brendan Gleeson als kauziger Moody und Ralph Fiennes als abgrundtief böser Voldemort, der sein Horror-Comeback feiern darf. Sehr gruselig und toll gefilmt! Womit aus handwerklicher Sicht noch zu sagen wäre, dass Patrick Doyle den Posten des großartigen John Williams' übernommen hat und unglaublich viele, teils auch neue, bewegende Ohrwurm-Motive erschaffen hat. Außerdem hat auch das Produktionsdesign gänzlich hervorragende Arbeit geleistet.
                        Alles in allem ist "Harry Potter and the Goblet of Fire" ein von vorne bis hinten fantastischer Film und ein perfekt packender Potter.

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                        • 9 .5
                          Martyman 06.05.2016, 01:51 Geändert 20.06.2020, 13:19

                          Alles typisch Marvel, so wie in den Vorgängern - also Comic-Action vom Feinsten! Was "Civil War" jedoch zum bisher unterhaltsamsten Film des "Marvel Cinematic Universe" macht, sind die Neuzugänge Ant-Man und Spiderman. Schön, dass ein solch großes Ensemble trotz des vorweg durch den Filmnamen implizierten Fokus' auf Steve Rogers erneut eine große Portion Spaß mitbringt.
                          Natürlich könnte man den "Spiderboy" kritisieren, doch durch die urkomische Einbindung - allein im genial konstruierten Dialog zwischen dem coolen Robert Downey Jr. und Tom Holland - wird das Alter des jungen Helden gekonnt entkräftet, so dass hier definitiv Vorfreude auf den Solo-Auftritt des wohl sympathischsten Superhelden aufkommt. Packend, unterhaltsam und mit ordentlich Humor - klasse!

                          • 8
                            Martyman 05.05.2016, 16:17 Geändert 17.06.2020, 14:43

                            Mit dem Vorgänger "The Avengers" fand das "Marvel Cinematic Universe" seinen vorläufigen Höhepunkt, allein wegen der klugen Einführung aller Charaktere. Ein großartig aufspielendes Ensemble macht auch in "Age of Ultron" wieder einen Heidenspaß. James Spader als eben jener Bösewicht gibt viel zum Besten und Teil 2 ist wieder buntes Popcornkino durch und durch, allerdings nicht so stark wie der Vorgänger!

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                            • 8 .5
                              Martyman 04.05.2016, 01:39 Geändert 18.07.2018, 19:11

                              Erst bei erneuter Sichtung fällt auf, wie cool Steve Rogers als Held tatsächlich funktioniert. Die Charakterzeichnung und -entwicklung des "verschlafenen" Mannes ist überaus gelungen. Besonders hervorzuheben sind zudem Samuel L. Jackson und Anthony Mackie, auch der Soundtrack haut wieder mächtig rein. Durchgehend unterhaltsam!

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                              • 9

                                Packende Agenten-Miniserie mit zwei überzeugenden Hauptdarstellern, einem coolen Intro und visuell vom Feinsten. Sehr sehenswert und kurzweilige, spannende Unterhaltung auf höchstem Niveau!

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                                  • 8 .5

                                    Bekannte großartige Story, geniale Sprecher (Bill Murray als Baloo ist der Hit!) sowie ein vielversprechender Hauptdarsteller, exzellente Bilder und ein wunderbarer Score mit bekannten Ohrwürmern - "The Jungle Book" unterhält prächtig, ist emotional, teilweise düster und dadurch erfrischend erwachsen. Schöne Interpretation und mehr als sehenswert!
                                    Nun darf man gespannt sein auf Andy Serkis' Version!

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                                    • 10
                                      Martyman 10.04.2016, 23:47 Geändert 10.04.2016, 23:48

                                      Zeitloser, philosophischer Disneyklassiker und einer der besten Filme überhaupt. Die erzählerische Wucht wird mit starken Bildern überzeugend verdeutlicht und der unvergleichbare Hans Zimmer war nie besser. Wichtiges, emotionales Meisterwerk und Must-See!

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                                      • 10

                                        Mit diesem Film groß geworden. Als Kind gelacht. Als Erwachsener gelacht. Man entdeckt bei Bully immer noch neue Genialitäten. Sau lustig. Punkt.

                                        • 8 .5

                                          Spannend, mysteriös und exzellent besetzt - erstklassige Thrillerkost aus Frankreich!

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                                          • 6

                                            Natürlich ist von vornherein klar, was man von einem Film mit dem Titel "Batman v Superman - Dawn of Justice" erwarten kann, doch ein Blick auf ähnliche jüngere Projekte schraubt die Erwartungen dann doch in die Höhe. Zudem versprachen ein ansehnlicher Trailer und der allgemeine Hype ein zumindest ordentliches Feuerwerk.
                                            Nicht außer Acht lassen, darf man den unmittelbaren Vorgänger "Man of Steel", der Superman eine Neuinterpretation verpasste, die zwar storytechnisch zeitweise dürftig daherkam, insgesamt aber gut unterhielt.
                                            Vorweg muss außerdem betont werden, dass Superman natürlich kein "menschlicher" Superheld ist wie Batman und ein Aufeinandertreffen dieser beiden unterschiedlichen Helden ohnehin ein Dorn im Auge des von Christopher Nolans perfekter "The Dark Knight"-Trilogie begeisterten Fans ist. Die begnadete Erzählweise eines Nolans, der allen Charakteren ausreichend Zeit zur Einführung und Entwicklung verschafft und wahrhaftige Geschichten erzählt, legte Wert auf den Punkt, für den seine Trilogie zurecht (neben einigen anderen) gelobt und wertgeschätzt wird: Realismus.
                                            Eben dieser Realismus wird "Batman v Superman" wie schon anteilig "Man of Steel" (dies war jedoch ein Solo-Auftritt, deshalb also zu verkraften) zum Verhängnis: Superman ist kein Mensch und als Außerirdischer unbestreitbar unrealistisch. Er ist so auch kein Held, der als Mensch eine "realistische" Veränderung erlebt hat, wie andere Helden (die im Übrigen in "BvS" viel zu knapp erwähnt werden). Das ging bei "Man of Steel", wie erwähnt, noch gut - beim Zusammentreffen mit dem menschlichen Batman sorgt es unweigerlich für einen faden Beigeschmack. Over the top sind darüber hinaus die Fähigkeiten beider Kämpfer.
                                            Nichtsdestotrotz muss man an dieser Stelle die Darsteller in "BvS" loben. Henry Cavill überzeugt wieder als Superman, Ben Affleck hat seinen Kritikern in einer würdigen Performance symbolisch den Mittelfinger gezeigt, auch die Nebencharaktere um Amy Adams oder Jeremy Irons machen einen guten Job. Hervorzuheben sind allerdings besonders Gal Gadot als Wonder Woman, die nicht nur das beste Soundtrack-Motiv abgreift, sondern auch für schlagkräftige Action-Szenen sorgt, und Jesse Eisenberg als psychopathischer Lex Luthor. Auch hier lässt sich aber natürlich kein Vergleich mit Nolans "TDK"-Trilogie vermeiden - Luthor wirkt wie eine stark abgeschwächte Variante des genialen Jokers. Schlimm anzusehen ist dann aber sein Doomsday, der für unfreiwillige Komik sorgt, da er wie ein Höhlentroll aus "Herr der Ringe" aussieht und sogar ähnlich klingt. Ein bisschen too much.
                                            Der zweite positive Aspekt an Zack Snyders Film ist unser deutscher Export Hans Zimmer, der mit dem Niederländer Junkie XL einmal mehr einen epochalen Soundtrack geschaffen hat, welcher den Film prächtig untermalt - insbesondere das Gitarren-Motiv für Wonder Woman schlägt ein wie eine Bombe. Wieder einmal weltklasse Arbeit!
                                            Aller guten Dinge sind bei "BvS" drei: Visuell überzeugt der Streifen durchgehend. Tolle Bilder, knallige Effekte und ein Snyderscher Bilderrausch wirken auf der großen Leinwand phänomenal. Hier macht dem Regisseur kaum jemand etwas vor.
                                            Leider helfen gute Darsteller und erstklassiges Handwerk jedoch nicht, wenn das Drehbuch scheitert. Man hat sich zu viel vorgenommen. Schade, dass der für "Argo" mit dem Oscar prämierte Chris Terrio und Batman-Kenner David S. Goyer viele perfekte Einzelsequenzen und -momente geschrieben haben, die sich dann aber nicht zu einem Puzzle zusammenfügen lassen wollen. Es ist außerdem schon fast eine Beleidigung des Nolan-Batmans, dass in wenigen Minuten versucht wird, Bruce Waynes Hintergründe zu erklären. Auch die Auftritte der anderen "Justice League"-Mitglieder sind aufgrund der Kürze ein Skandal. Dass Mutter "Martha" den Ausschlag gibt für einen urplötzlichen Sinneswandel Batmans, seinem augenscheinlichen Widersacher Superman nicht den Garaus zu machen, erscheint überdies äußerst unglaubwürdig. Und auch sonst sind viele Momente leider unfreiwillig komisch geraten. Mit mehr Fingerspitzengefühl bei Charaktertiefen und -motiven sowie in den Dialogen wäre eindeutig mehr drin gewesen, so dass "BvS" am Ende doch nur Augen und Ohren überzeugen kann, nicht aber das Hirn.
                                            Fazit: Krach und Krawall sieht gut aus, hat aber zu wenig Herz und Seele.

                                            • 7 .5

                                              Wieso dieser Film so wenig Anerkennung, ja sogar fast ausschließlich den Mittelfinger gezeigt bekommt, erschließt sich nicht wirklich. Ein grundsolider, topaktueller, erschreckender und gut gespielter Reißer, den man sich wunderbar mal anschauen kann.

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                                              • Völlig zu Unrecht immer wieder kritisiert, ist er einer der wichtigsten deutschen Exporte und sorgt allein durch seine Präsenz ständig dafür, den Job des Filmmusikkomponisten endlich mehr zu würdigen.
                                                Wie ich mich auf sein Live-Konzert am 12.04. in Birmingham freue!!!

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                                                • 8

                                                  Allein wegen der göttlichen Melissa McCarthy, die zurzeit wohl die witzigste Frau in Hollywood ist, muss man sich diesen Film geben. Dann kommen begnadete Darsteller wie Rose Byrne und der überraschend komische Jason Statham dazu und fertig ist eine fetzige Action-Comedy, die kurzweilig unterhält und verdammt lustig ist!

                                                  • 10

                                                    Sensationeller Abschluss einer der stärksten Filmreihen überhaupt - Chris Nolan und sein gesamtes Team beweisen erneut ihre meisterhafte Kompetenz und liefern ein weiteres Meisterwerk nach dem perfekten "The Dark Knight"-Mittelteil ab. Da Bane zwar ebenfalls einer der genialsten Bösewichte überhaupt ist, gegen Heath Ledgers wohl unschlagbaren Joker jedoch trotzdem keine Chance hat, verbleibt der direkte Vorgänger "TDK" an der absoluten Spitze. Dennoch gehört auch der fulminante Abschluss zu den besten Filmen aller Zeiten. Ein wahrer Nolan eben, mit allem was dazugehört!

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