McBabs - Kommentare
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Alle Kommentare von McBabs
McBabs' Filmkommentare, # 2596:
Fängt wirklich interessant an und weckt damit hohe Erwartungen, die leider im weiteren Verlauf nicht erfüllt werden. Die Besetzung passt, ist aber für einen solchen Film eigentlich überqualifiziert. Die Geschichte lässt in der zweiten Hälfte deutlich nach, weshalb der Film einen dann auch echt nicht um haut... Wenn einem nichts besseres einfällt, kann man sich "The Last Witch Hunter" mal geben, muss man aber nicht.
McBabs' Filmkommentare, # 2595:
Patfro trifft es schon sehr gut: am Anfang macht "Puls" den Eindruck eines ganz guten, alternativen Zombie-Survival-Thrillers. Schnell entpuppt sich aber das namhafte Hauptdarsteller-Duo als rausgeworfenes Geld, denn mal wieder hat das King-Verfilmungsvirus zugeschlagen - es funktioniert einfach nicht so gut, diese Geschichten zu adaptieren. Ob es an den Stories selbst oder den Regisseuren liegt, weiß ich nicht, aber auch hier flacht der gute erste Eindruck schon nach 30-40 Minuten stark ab und der Film entwickelt sich zu einer wirren Cyber-Untoten-Anekdote ohne erfüllenden Inhalt. Bis es zum Finale kam hatte sich meine Aufmerksamkeit ohnehin bereits weitgehend verabschiedet.
McBabs' Filmkommentare, # 2594:
"Bumblebee" ist eine nette kleine Origin-Story, die gut als zusätzlicher Bonus für Fans funktioniert, dessen Abwesenheit im Leben aber keine Schmerzen verursacht. Technisch bekommt man hier das übliche Transformers-Niveau serviert und auch der Humor ist bekannt, wenn auch manchmal sehr disney-artig. Der Plot ist ohnehin nur Nebensache, der Cast macht seine Sache gut. Im Endeffekt also ein gut gemachter Film, dessen Relevanz sich jedoch auf den Spaß-Aspekt beschränkt.
McBabs' Filmkommentare, # 2593:
Ganz passabel, aber ein bisschen mehr Hollywooddrama hätte der Inszenierung nicht geschadet. Die Geschichte läuft ziemlich gemächlich ab und ist nicht gerade Blockbuster-Stoff, aber dafür liefern die Darsteller eine gute Leistung ab und die Ausstattung beinhaltet viel Liebe zum Detail.
McBabs' Filmkommentare, # 2592:
Ein unglaubliches Spektakel. Ein Musical über diese Laufzeit und noch dazu mit Untertiteln so zu gestalten, dass die Aufmerksamkeit des Zuschauers aufrecht erhalten wird, ist eine Meisterleistung. Das schafft man hier mit einer hohen Qualität der Musik, einer authentischen Ausstattung und reichlich bekannten Gesichtern. Tatsächlich hatte ich direkt nach dem Abspann den Drang, "Les Miserables" sofort nochmal anzusehen...
Ich habe nichts an dem Film auszusetzen - außer dem Umstand, dass die Sichtung doch durchaus anstrengend sein kann.
McBabs' Filmkommentare, # 2591:
Hat mir weniger gefallen als der erste Teil. Ich kann leider gar nicht so genau sagen, weshalb - mir fehlt einfach die Relevanz des Films, ich habe mich nicht unbedingt nach einer Fortsetzung gesehnt und erkenne in ihr keinen besonderen Mehrwert. Als eigenständiges Werk bewegt sich "Bibi Blocksberg und das Geheimnis der blauen Eulen" irgendwo im Bereich "okay".
McBabs' Filmkommentare, # 2590:
Man nehme die üblichen Krebsdramen wie "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" und "Beim Leben meiner Schwester" (wobei ich für letzteren einiges mehr übrig habe) und werfe es in einen Topf mit Bucket List-Filmen wie "Das Beste kommt zum Schluss" oder "Der geilste Tag" und schon hat man "Now is Good". In Sachen Innovation hat man also eher sparsam mit den Ressourcen gewirtschaftet und sich gedacht, Dakota Fanning wird's schon irgendwie richten. Bis zu einem gewissen Maß funktioniert das auch, der Film ist ansehnlich und nervt nicht, aber ein Alleinstellungsmerkmal enthält er nicht und ist daher, salopp und etwas taktlos gesagt, vollkommen überflüssig.
McBabs' Filmkommentare, # 2589:
Ehrlich gesagt konnte ich diesem Film lediglich von der stilistischen Perspektive etwas abgewinnen. Die anomale Chronologie passt zum Inhalt der Geschichte, man lässt den Zuschauer ebenso im Dunklen wie den Protagonisten selbst und die Idee, zwei Handlungsstränge mit zeitlich konträrem Ablauf zu integrieren, war mir neu - aber auch etwas zu kompliziert. Den richtigen Durchblick erhielt ich tatsächlich erst nach Lektüre der Wikipedia-Zusammenfassung.
Schnellfazit: stilistisch interessant, Story eher halbgar.
McBabs' Filmkommentare, # 2588:
Gelungene Realverfilmung einer wertvollen Figur. Typisch für einen Kinderfilm sind die Figuren eindimensional und der Plot leicht nachvollziehbar. Der Score erinnert ein bisschen sehr an das Thema von Harry Potter und die Musiknummern sind alles andere als flüssig in die Handlung eingebettet, kommen leider auch ziemlich gezwungen rüber. Ansonsten erfüllt "Bibi Blocksberg" vollkommen seinen Zweck - ich hätte mir vielleicht eine kurze Introduktion für diejenigen gewünscht, die zuvor keinerlei Berührungspunkte mit der kleinen Hexe hatten.
McBabs' Filmkommentare, # 2587:
Was soll ich hier noch beitragen? Alles, was mir zu dem Film in den Sinn kommt, wurde hier schon wortwörtlich niedergeschrieben... "Ein Schlag in die Magengrube", "geniale Schauspielleistungen", "pure Verzweiflung", "heftige Emotionen"...
Selten hat mich ein (deutscher!) Film so unsicher und nachdenklich zurückgelassen wie "Systemsprenger". Schuch spricht in seiner Rolle davon, er befürchte, die notwendige Distanz zu Benni zu verlieren - die ging mir als pädagogisch ungeschultem Zuschauer schon nach der ersten viertel Stunde komplett flöten. Man taucht ein in ihre Welt, erkennt vage die Fehler im System und weiß trotzdem weder ein, noch aus. Zeiten der Hoffnung werden immer wieder in kurzen, surrealen Momenten der Zerstörung preisgegeben, man beginnt, die Verzweiflung der Sozialarbeiter zu verstehen. Dieser Film läuft über vor Menschlichkeit und Gefühl, wirft alles durcheinander und wieder über den Haufen, er provoziert Űberforderung und die lag über dem Kinosaal wie eine Decke aus Beton. Dass der Film keinen dramatisierenden Hollywood-Stil benötigt und stattdessen die nüchterne Realität der deutschen Provinz nutzt, spricht vehement für ihn. In gewisser Weise ist er auch selbst Systemsprenger, denn er bricht mit der Konvention des Kinos, dem Konsumenten ein Filmerlebnis zu bieten, das alles in allem angenehm ist. Mir fällt es wirklich schwer, Worte zu finden, die diesem Werk gerecht werden, da stoßen alle meine verbalen Virtuositäten an ihre Grenzen - zuletzt hatte ich dieses Gefühl bei der Herr der Ringe-Trilogie. Trotz des ernsten Themas verzichtet Fingscheidt nicht auf den Einsatz filmischer Mittel zur Ästhetisierung und das ist gut so. Schon allein visuell kann "Systemsprenger" oft zu Tränen rühren, Musik wird sehr bewusst in die Handlung integriert, um aktuelle Gefühlslagen unterstützend zu beschreiben. Nun ja, da ich mit diesem Kommentar ohnehin auf ewig unzufrieden sein werde und sich noch längere Ausführungen daher nicht lohnen, komme ich zackig zu meinem letzten Punkt:
Die Leistung der Darsteller war durchweg höchst überzeugend, die Figuren realitätsnah und vollkommen. Aber alles wird deutlich überschattet von der unbeschreiblichen Leistung von Benni-Darstellerin Helena Zengel. Wie kann ein Mensch in diesem Alter eine solche Leistung abliefern? Ohne jetzt mental eine echte Rangliste zu erstellen, kann ich aus dem Stehgreif behaupten, dass diese mindestens in die Top 3 der besten Kinderdarstellungen gehört, die ich je sehen durfte. Ich habe mir im Anschluss ein Interview mit ihr angesehen, bin nun ein großer Fan und hoffe inständig, dass sie noch weitere Filme dreht.
Die Sichtung ist jetzt einen Tag her und ich weiß noch immer kaum, wo mir der Kopf steht und bin immernoch komplett baff in jeder Hinsicht.
McBabs' Filmkommentare, # 2586:
Starkes Drama, das aber zu sehr Nischenprodukt ist und manchmal mit einer verbesserungswürdigen Synchro zu kämpfen hat. Daniel Day-Lewis liefert eine bemerkenswerte Leistung ab, der restliche Cast war eher durchwachsen. Insgesamt mehr als langatmig, aber lohnenswert!
McBabs' Filmkommentare, # 2585:
Das Problem ist, dass Aronofskys "Black Swan" in mir die Messlatte so hoch gelegt hat, dass kein anderes Werk aus diesem Bereich auch nur in die Nähe dieser Standards kommt bzw. ansatzweise Eindruck schinden kann. "Ballet Shoes" sieht man sich nicht um des Filmes Willen an, sondern aus Neugier, wie sich die hogwartsgestempelte Emma Watson in ihren ersten Schritten als unabhängige Darstellerin schlug. Letztendlich hatte der Film in meinen Augen auch nicht viel mehr zu bieten als ihren "großen" Namen auf dem Plakat... Die Geschichte erschien mir langweilig und ereignislos, die Figuren recht blass... Ich bin noch am rätseln welche Zielgruppe dort wohl anvisiert wurde.
McBabs' Filmkommentare, # 2584:
"Düstere Legenden" ist ein, wie Kenduskeag schon ansprach, in seinem Genre den Konventionen entsprechender Teenie-Slasher, der die üblichen Elemente enthält, dabei aber abwechslungsreich und interessant bleibt, denn: im Prinzip hat hier jeder Kill ein eigenes Motiv. Das dümmliche Ami-Studenten-Geschwätz lässt sich problemlos aushalten, denn in hübschen mundgerechte Happen werden einem nach und nach diverse Urban Legends nähergebracht, die viel Potential für guten Horror in sich tragen. Nun tauchen dort zwei Störungen für mich auf: zum einen sind einige dieser Kurzgeschichten hier völlig unbekannt und entfalten daher für den europäischen Zuschauer keine vertraute Wirkung. Zum anderen die überflüssige, miserable Übersetzung des Filmtitels: der Begriff "Urban Legend" ist doch auch hier gang und gäbe oder war das bei Veröffentlichung noch nicht so? Wenigstens im Film selbst hätte man sich die Translation sparen können, denn der Begriff Düstere Legende ist einfach irreführend und beschreibt im deutschen nicht ansatzweise das, was man unter einer Urban Legend versteht. Ende des zweiten, Anfang des dritten Drittels gab es einige verschmerzbare Längen, die man aber mit ein bisschen mehr Kreativität seitens des Slashers hätte vermeiden können. Insgesamt m. E. ein guter Vertreter des Genres.
McBabs' Filmkommentare, # 2583:
Hmm, hat mich jetzt nicht so sehr angesprochen. Wirkt auf mich wie ein schwaches B-Movie, das ein paar Mittelalterklischees bedienen und eine dünne Story erzählen muss, damit die Darsteller mal Ritter spielen dürfen. Für Genrefans sicher okay, für "Außenstehende" etwas mager.
McBabs' Filmkommentare, # 2582:
"Die dunkelste Stunde" ist ein mächtig gut gelungener Geschichtsthriller ohne Vorbehalte, sich dem pathetischen Stil großer Hollywoodproduktionen anzunehmen. Dialoglastig, aber immer lebhaft und emotionsgeladen und die Performance der Darsteller ist einzigartig, von vorne bis hinten. Vorsicht ist trotzdem geboten, denn man sollte sich im Optimalfall ein wenig mit der Materie auskennen oder zumindest ein Grundinteresse dafür aufbringen können. Mitreißende, symbolische Szenen findet man zu Hauf, allerdings fehlt oftmals die Verbindung zwischen den episodischen Erzählungen - eher abgehackt und wie eine sketchartige Personenzeichnung von Churchill wirkt der Film. Wie dem auch sei, mir persönlich wird er als packendes Politikkino in Erinnerung verbleiben!
McBabs' Filmkommentare, # 2581:
Nun, es wird schon seinen Grund haben, weshalb ein Autor sich für seine Geschichte mehrere Buchbände Zeit nimmt. Das merkt man in "Der dunkle Turm" in jeder einzelnen Minute: der Zuschauer wird gezwungen, sich möglichst schnell in das gegebene Szenario einzufinden, damit man zeitig mit der Story beginnen kann. Bei mir hat das leider nicht wie geplant funktioniert, der Film hat sich noch im Abspann fremd angefühlt, da half auch der stets hervorragend agierende Idris Elba nicht drüber hinweg. Das kam mir alles ähnlich unausgereift, gequetscht und an den Rändern abgeschnitten vor wie "Duell der Magier". Vielleicht ein paar schöne Ideen, aber man gönnt ihnen keine Ressourcen zur Entfaltung, schade.
McBabs' Filmkommentare, # 2580:
Mittelmäßige Horrorkost, die absolut typisch für den Netflix-Inhalt ist: keine großen Innovationen und offensichtlich bewusst mainstreamkompatibel gehalten - in meiner Welt entsteht daraus ein fades Erlebnis. Allerdings muss ich zugeben, dass ich mittlerweile an die meisten Filme dieses Genres, von denen ich auf den großen Streamingdiensten zum ersten Mal gehört habe, mit einer dezenten Abwehrhaltung herangehe und sie es daher bestimmt schwerer haben als bereits etablierte Filme...
McBabs' Filmkommentare, # 2579:
Nicht immer grenzenlos spannend, "Non-Stop" gönnt einem auch ein paar Atempausen. Insgesamt ist es aber ein wirklich brauchbarer und vor allem gut gespielter Thriller.
McBabs' Filmkommentare, # 2578:
Im zweiten Anlauf (beim ersten war ich wohl sehr müde und bin in den Schlaf entglitten) konnte ich doch noch Gefallen an "Grüße aus Fukushima" finden. Es ist ein sehr, sehr ruhiger Film, der jedoch mit einigen emotional tiefgehenden Szenen beeindrucken kann und den Menschen gezielt in den Fokus nimmt. Man muss genau zuhören und die feinen Nuancen in den Stimmen und Dialogen herausfiltern, dann hat man auch noch etwas von dieser Produktion, wenn die letzte Silbe des Abspanns schon lange verschwunden ist.
McBabs' Filmkommentare, # 2577:
Die ganze Jeepers Creepers-Reihe ist eine positive Überraschung. Nach meinem Empfinden sind alle drei Teile gleich gut. Die Handlung wird erwartungsgemäß und kreativ fortgeführt - zumindest so kreativ, wie man es von einem Horror-B-Movie erwarten kann. Der Background des Creepers wird erweitert und es erfolgt im Ansatz eine Einbettung ins "große Ganze". Für leichte Halloween-Unterhaltung reicht das vollständig aus!
McBabs' Filmkommentare, # 2576:
Ist okay, aber bei weitem nicht der witzigste Werner-Film. Ein gewisser Kultwert ist da, aber nicht in dem Maße, dass man sich in 10 Jahren noch explizit an diesen Teil erinnern würde.
McBabs' Filmkommentare, # 2575:
Was mir nicht gefallen hat? Die Synchronstimme von Woody Harrelson und der Umstand, dass ich recht lange gebraucht habe, um zu verstehen, um was es überhaupt geht. Was mir gefallen hat? Quasi alles andere. Der Stil, der Humor, die Geschichte.
Der ganz große Wurf war's für mich trotzdem nicht, da fehlt noch die Bedeutung für die Filmwelt.
McBabs' Filmkommentare, # 2574:
Wenn ein (Action-)Thriller meine Aufmerksamkeit konstant aufrecht erhalten kann, muss er wohl gut sein. "96 Hours" hatte damit gar kein Problem und das lag mit Sicherheit an der einnehmenden Performance von Liam Neeson. Atemberaubende Spannung, stetige Abwechslung, aber ein angenehmes Tempo und keine ständigen Übertreibungen in Sachen Action. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen auf die Nachfolger.
McBabs' Filmkommentare, # 2573:
Begründet durch den Hype um "Embrace" waren meine Erwartungen hoch, erfüllt wurden sie keineswegs. Für jemanden, der nicht vollkommen naiv durch's Leben flaniert, bietet der Film bzw. die Doku keinerlei Neuigkeiten oder unerwartete Inhalte. Nach wie vor bin ich auch der Auffassung, dass man nicht die Medien und die Gesellschaft, diese amorphe Masse, der wir alle angehören, allein verantwortlich machen kann für die etablierten Schönheitsideale, die Schuld liegt immer auch bei den Menschen selbst, die eine Meinung, Ideologie oder sonst was akzeptieren. Ich mache mir viel mehr Sorgen, weshalb viele Frauen und Mädchen über ein so geringes Selbstvertrauen und Reflexionsvermögen verfügen, dass sie anfällig für all die scheinbar konstant auf sie einprasselnden Forderungen nach körperlicher Schönheit sind. Bei den männlichen Kollegen ist das ja offenbar kein so weit verbreitetes Problem. Fehlt es etwa einem ganzen Geschlecht im Schnitt an Resilienz?
McBabs' Filmkommentare, # 2572:
Einfache Komödie, die wie gewohnt allein durch Murphy getragen wird und auch unübersehbar auf ihn und seine Gesichtsgymnastik zugeschnitten ist. Der Film konzentriert sich auf den Transfer der schlichten Botschaft "manchmal ist weniger (reden) mehr" und dass man seine Worte mit Bedacht wählen sollte und nimmt die Nachvollziehbarkeit seines Plots nicht so sehr ernst. Auftretende Logiklöcher werden da ungeniert mit "Zauberei" gefüllt und fertig. Na ja, in diesem Genre lass ich sowas gerne mal durchgehen und insgesamt bleibt es nette Nachmittagsunterhaltung für fade Sonntage.