Mr. Pink - Kommentare
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Alle Kommentare von Mr. Pink
"Hot Pursuit" setzt mit Reese Witherspoon als kühlem, professionellem Cop auf der einen und Sofía Vergara als aufgedrehter, impulsiver Gangsterbraut auf der anderen Seite natürlich deutlich auf das im Genre der Komödie bewährte Prinzip der Gegensätzlichkeit, aber das funktioniert hier auch gut, weil die beiden wirklich ein kurioses Gespann abgeben und der Humor mich angesprochen hat, die meisten der Gags zünden ausgezeichnet. Anzumerken wäre bloß, dass ich Reese die Polizistin nicht immer abgekauft habe, dafür war ihre Darstellung dann stellenweise doch schon eine klitzekleine Spur zu überspitzt. Aber schlussendlich ist das ja doch schon passend, handelt es sich hier immerhin nicht um ein tiefgründiges Charakterdrama, sondern wie schon gesagt um eine simple Komödie, die in erster Linie gute Unterhaltung bieten soll. Und das schafft "Hot Pursuit" definitiv, mir hat diese wilde Verfolgungsjagd viel Spaß gemacht.
Food Porn - Der Film. Eine ernstgemeinte Warnung: Nicht auf leeren Magen anschauen! Nach seinen Blockbuster-Ausflügen besinnt sich Regisseur Jon Favreau auf das Wesentliche und lässt es mit dieser in jazzige Latino-Atmosphäre getunkten kleinen Feel-Good-Indiekomödie etwas ruhiger angehen, beinahe so wie der von ihm gespielte Gourmetkoch im Film, der seinen Job schmeißt und lieber mit seinem neuerworbenen Food Truck durchs Land düst. Ansonsten hat er es mit Altbekanntem wie ein bisschen Existenzkrise oder Bindungsschwierigkeiten und familiären Problemen mit Sohn und Ex-Frau zu tun, da gibt die Story gar nicht zu viel her, und die Einbindung moderner Technologie, wie Twitter, als Plot Device ist mir fast schon zu aufdringlich geraten, aber "Chef" ist einfach ein wahnsinnig liebenswerter Film mit einem sehr sympathischen Ensemble, wobei der wahre Hauptdarsteller natürlich die leckeren Mahlzeiten sind, deren Duft hier schon durch die Leinwand hindurch die Geschmacksknospen liebkost und einem das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt. Sehr lecker!
So richtig konnte diese in Kanada gedrehte Deutsche Produktion bei mir nicht einschlagen, da sie leider nie so recht den perfekten Rhythmus finden mag und die Figuren, mit Ausnahme einiger Nebencharaktere wie etwa dem charmanten Bestattungsunternehmer, allesamt eher langweilig daherkommen. So einige amüsante Momente gibt es dann zwar schon, aber eine gewisse emotionale Bindung zum Geschehen fehlte mir letztendlich, vollkommen begeistern kann "Coconut Hero", glaube ich, vielleicht nur, wenn man vorher noch nie einen Indie-Streifen gesehen hat.
Jason Statham hat Geburtstag. Ich finde, das sollten wir feiern und uns an seiner Haarpracht (RIP) und seinen sportlichen Fähigkeiten erfreuen
https://www.youtube.com/watch?v=vWrINMm1aCI
sowie an seinen...ähm...nun ja... :D
https://www.youtube.com/watch?v=wFB3q0mMBK8
Happy Birthday und schenk dir und uns bitte noch ganz viele "Jason-Statham-Filme"!
Der größte Loser ist immer noch Meryl Streep. 19 mal nominiert und nur drei Mal gewonnen. Unglaublich schlechte Quote. :D
Kann auf jeden Fall zu den besseren Arbeiten des werten Herrn Doktor gezählt werden. Trotz etwa der wirklich furchtbaren, bis zur Unerträglichkeit verwackelten Kameraführung ist der Film ganz unterhaltsam, inhaltlich allerdings leider ein bisschen daneben. Boll interessiert sich ja bekanntlich für Amokläufe, zumindest ist es ein Thema, mit welchem er sich in seiner Filmografie schon ausgiebig beschäftigt hat. Und gerade deshalb war mir das hier dann einfach viel zu platt. Da hat der Protagonist mal einen schlechten Tag, sein Kumpel erzählt ihm was von Überbevölkerung und schon beginnt er seinen Krieg gegen die Menschheit, während der Regisseur mehr dazu geneigt scheint, diesen Gewaltausbruch zelebrieren zu wollen, als sich wirklich mit den Hintergründen zu beschäftigen. In der Fortsetzung hat das dann schon ein wenig besser geklappt.
A Million Ways to die in the West. Die Optik von "Slow West" wirkte auf mich etwas irritierend. Die digitalen Bilder rauben Atmosphäre und das Bildformat im Seitenverhältnis 1,66:1 ist einengend, auf Film gedreht und in 2,35:1, für das Genre des Westerns einfach passender, wären die prächtigen Landschaften, gedreht wurde in Neuseeland, vielleicht noch besser zur Geltung gekommen. Inhaltlich war ich von dieser sehr eigenen Mischung aus naiver Romantik und roher Gewalt schon eher überzeugt und erfreute mich besonders an der unvorhersehbaren Storyentwicklung und dem zynischen Humor.
Hat definitiv das Zeug dazu, das "Mean Girls" dieses Jahrzehnts zu werden. Die Story ist natürlich bekannt, wurde hier aber formidabel für die Tweet-Generation angepasst und ist mit smarten Dialogen herzallerliebst erzählt. Und die wundervolle Mae Whitman ist absolut fabelhaft.
Der erste Teil hat mir besser gefallen. Ganz dem neuen Titel verpflichtet geht es hier nach altbewährtem Prinzip schon etwas größer zu, was etwa die Performances und die Sets angeht, und auch die Choreografien können sich wirklich sehen lassen, storymäßig war es mir aber doch ein bisschen zu wenig, was hier geboten wurde. Da hatte Steven Soderbergh, welcher sich hier immerhin noch erfolgreich um Kamera und Schnitt kümmert und damit für die sehr gelungene Optik des Films verantwortlich ist, einfach die wichtigere Geschichte zu erzählen. "Magic Mike XXL" hingegen erzählt nämlich so gut wie nichts; das allerdings, wie ich zugeben muss, auf durchaus kurzweilige Art und Weise.
Hat mir gut gefallen, eine witzig erzählte Story aus dem Showbiz mit Hochs und Tiefs und all der ganz normalen Verrücktheit, die Tinseltown zu bieten hat. Die Figuren sind sympathisch und gut gespielt, vielleicht aber hätte ich zu dem Ganzen sogar noch etwas mehr Zugang gefunden, würde ich die Serie kennen. So sind mir einige Kleinigkeiten vermutlich verborgen geblieben, und die spaßige Cameo-Flut war beinahe schon zu viel des Guten, da kaum Zeit bleibt wirklich alle bekannten Gesichter so schnell einzuordnen, die hier irgendwann mal durchs Bild wackeln. Trotzdem war "Entourage" gute Unterhaltung, für Kenner der Vorlage sicherlich noch mehr.
Vierzig? Wie wohl das Bild auf seinem Dachboden inzwischen aussieht? Ich mag ihn wirklich gerne, ist ein mir sehr sympathischer Schauspieler. "Pleasantville" ist klasse und sein Auftritt in "Fear and Loathing in Las Vegas" sollte auch nicht unerwähnt bleiben. In erster Linie ist und bleibt er aber selbstverständlich auch für mich der einzig wahre Spider-Man. Alles Gute, Tobey.
Auf den "...based on a true story"-Disclaimer wartet man hier vergebens, darauf setzen, besonders viel über Pablo Escobar zu lernen, sollte man nicht, "Paradise Lost" ist kein Biopic, sondern vermischt in einer bedrückend aussichtslosen Atmosphäre, die mich fesselte, dessen Lebensgeschichte mit einem hochspannenden Thriller, der mit zunehmender Laufzeit immer intensiver und mitreißender wird, je brenzliger sich die Geschichte für den Protagonisten entwickelt. Josh Hutcherson spielt diesen sehr überzeugend, bringt seine Wandlung glaubwürdig rüber und ist damit eine gute Ergänzung zum ebenfalls interessant anzusehenden Benicio del Toro, der den berühmten Drogenbaron, inklusive gefühlvoller Gesangseinlage und überraschenden Deutschkenntnissen, greifbar macht, indem er das Böse, die gefährliche Aura, die ihn umgibt, faszinierend darstellt, ohne dabei menschliche Facetten zu vernachlässigen.
Jeden.
Im Genre der Rom-Com gibt es selten etwas wirklich Neues zu bestaunen. Auch "Man Up" muss was das angeht eher passen, der aufmerksame Zuschauer kann sich irgendwann natürlich schon denken, wie die Geschichte vielleicht ausgehen könnte. Der Film ist jedoch äußerst sympathisch geraten. Durch die originelle Ausgangslage - eine Frau klaut ihrem Gegenüber aus dem Zug versehentlich das Blind Date - und witzige, gut geschriebene Szenen und Dialoge wird die Geschichte hier flott und mit viel Elan erzählt. Die Figuren sind genauso schräg wie liebenswert, und Simon Pegg und Lake Bell sind ein tolles Lead-Pärchen. Die Chemie zwischen den beiden, letztere übrigens mit sehr überzeugendem Akzent, ist so gut, dass man ihnen bis zum Ende die Daumen drückt.
"To be a legend, you've either got to be dead or excessively old."
In 280 Filmen hat er unter anderem den Einhörnern und 007 das Leben schwer gemacht, er war Dracula höchstpersönlich und ein nicht wegzudenkender Teil der zwei besten Filmreihen aller Zeiten. Auch sonst hatte er, wie es scheint, ein sehr aufregendes Leben. Der Tod ist da eigentlich bloß noch der unausweichliche letzte Schritt, eine Legende zu werden. Trotzdem, aufgrund der Tatsache, dass er gefühlt schon fast so alt war wie das Kino selbst und trotz seines hohen Alters noch immer regelmäßig auf der Leinwand auftauchte, bin ich sehr fest davon ausgegangen, dass Christopher Lee gar nicht sterben kann. Und da er in seinen unzähligen, ikonischen Filmrollen für immer weiterleben wird, ist dieser Gedanke vielleicht auch gar nicht so abwegig. Die gute Nachricht außerdem: Gott hat endlich seine Stimme wieder.
Hier muss ich ja mal ganz unauffällig meine Bewertung korrigieren. Ich weiß auch nicht, was da los war, ich muss wohl in den falschen Apfel gebissen haben als ich diesen zuckersüßen Film hier irgendwann mit läppischen sechs Punkten unter ferner liefen abgeheftet habe. Wie der Kitsch hier satirisch hinterfragt und gleichzeitig bis zur Schmerzgrenze zelebriert wird ist einfach herzallerliebst. Dazu ein gutaufgelegtes Ensemble, allen voran natürlich Amy Adams, wie sie hier verwirrt und grenzenlos niedlich durch den Big Apple stolpert könnte es keine bessere Wahl für eine Real-Life-Disneyprinzessin geben. Aber auch James Marsden als tapferer Märchenprinz, der sich in der echten Welt etwas mutiger als seine Holde schlägt und Patrick Dempsey als dessen enerviertes quasi-Gegenteil machen eine ausgesprochen gute Figur. Dazu ein fantastisches Finale und enorm entzückende Ideen, ja, "Enchanted" ist ganz zweifellos der wahren Liebe Kuss.
Das "21 Jump Street"-Reboot, und zwar sowohl der erste Teil als auch die genauso tolle Fortsetzung, funktionieren so hervorragend, weil sie gute Buddy-Actionfilme sind, dieses Genre aber gleichzeitig auch genüßlich parodieren. Dabei die richtige Balance zu finden ist sicher nicht einfach, die beiden Regisseure schaffen es aber. Channing Tatum und Jonah Hill sind außerdem ein echtes Dreamteam. Einzig der Metahumor ist, wenn auch wirkungsvoll, doch ein klein wenig zu offensichtlich eingesetzt, das mindert den unglaublichen Spaß, den mir diese Filme bereitet haben aber wirklich nur geringfügig.
Anstatt zu viel über "Avalanche Sharks" zu verraten und euch womöglich noch die Lust auf dieses Meisterwerk zu verderben, möchte ich lieber namentlich allen an diesem Film beteiligten Menschen danken, die sich bei ihrer Arbeit Mühe gegeben haben:
Jake La Motta trifft auf Rocky Balboa, das sollte diesen Film eigentlich schon sehenswert machen und doch funktioniert "Grudge Match" gleich auf ganz vielen Ebenen nicht. Das liegt unter anderem an den Schauspielern. Jon Bernthal überzeugt auf ganzer Linie, Kevin Hart hingegen strapazierte meine Nerven bis aufs Äußerste und auch die beiden Dinosaurier passen hier nicht so recht rein. Klar, ohne sie würde die ganze Chose überhaupt nicht funktionieren, weil der Film ja gerade auf den bekannten Boxer-Rollen der beiden aufbaut, aber Sylvester Stallone ist eben kein guter Comedy-Schauspieler und Robert De Niro funktioniert in diesem Genre auch nur bedingt. So spielen sie ihre Rollen zwar routiniert, der Witz kann jedoch nicht transportiert werden, auch weil der Film sich nicht so recht entscheiden kann, ob er lieber Komödie oder doch Familiendrama sein will und dann beides nur sehr halbherzig abarbeitet. Der Schlussgag allerdings lässt sich so schnell nicht übertreffen, insgesamt ist "Grudge Match" aber eine eher zähe Angelegenheit. Stattdessen lieber noch mal die Klassiker einlegen!
Dass "Love & Mercy" immer wieder mal ein paar Längen hatte, erkläre ich mir damit, dass ich zwar einige Lieder der Beach Boys kenne und auch mag, aber bei weitem nicht genug, um als Fan durchzugehen, und mich die Lebensgeschichte von Brian Wilson deshalb vielleicht nicht hundertprozentig mitreißen konnte. Ohne den realen Hintergrund zu beachten, als Film an sich, ist dieser Streifen aber dennoch äußerst gelungen; für Liebhaber der Band bestimmt großartig, und auch für mich immer noch ein sehr sehenswertes Biopic. Wilsons Schicksal wird aufwühlend, spannungsreich und mit viel Gefühl geschildert, das erstklassige Ensemble rund um Elizabeth Banks, Paul Dano und John Cusack ist reizvoll anzusehen und die Musik rundet das Ganze schön ab.
Happy Birthday, schönste Frau der Welt!
Mein Lieblings-Angelina-Moment: Jeder.
Deswegen möchte ich spontan einfach mal diese beiden einbringen:
You're ravenous:
https://www.youtube.com/watch?v=sZBLYu7O4w8
&
A Lady should be modest:
https://www.youtube.com/watch?v=4chv9ElEDZQ
Forever 29. "The Age of Adaline" hat wegen des Erzählers und der Art der Narration, auch die hellen, schwülstigen Bilder unterstreichen dieses Gefühl, ein bisschen was von einem Märchen, bei dem mir neben Altstar Harrison Ford überraschenderweise auch Blake Lively positiv in Erinnerung blieb. Bloß die über hundert Jahre Lebenserfahrung kaufe ich ihr nicht unbedingt ab, was aber nicht zwangsläufig an ihr liegt, sondern daran, dass Drehbuch und Regie Adaline nicht ausreichend Platz zur Charakterentwicklung eingestehen wollen. Es wird sich darauf beschränkt, eine kleine, wenig aufregende Liebesgeschichte zu präsentieren. Das ist nett anzusehen, aber auch schade, weil jede Menge Potential der Geschichte dadurch ungenutzt bleibt. Würde man sich den Fantasy-Aspekt wegdenken, würde sich kaum etwas ändern, der Film fast noch genauso funktionieren. So ist "The Age of Adaline" durchaus charmant schnulzig, die Möglichkeiten, die die Idee bietet, werden dabei aber leider bloß unzureichend genutzt.
"Jetzt geht mal zur Seite, Kinder. Ich zeige euch, wie man das macht." - George Miller (vermutlich) als er den besten Actionfilm des Jahres drehte.
PS: Zum Geburtstag wünsche ich mir bitte die Gitarre.
Ein engagierter Sporttrainer schnappt sich eine Mannschaft von augenscheinlich schlaffen Außenseitern und möbelt sie für den großen Wettkampf mal so richtig auf. "McFarland, USA", auf einer wahren Geschichte basierend, ist ganz sicher nicht der innovativste Film seines Genres. Ich muss auch zugeben, dass ich den Streifen zum Teil etwas langatmig fand, anderen Menschen beim Rennen zuzuschauen ist für meine Begriffe leider nicht besonders spannend. Aber die Besetzung macht dann doch einiges wett, Kevin Costner ist nun mal der ungekrönte König des Sportfilms. Außerdem hat "McFarland, USA" das Herz definitiv am rechten Fleck und ließ mich mit einem sehr positiven Gefühl zurück.
So sieht also ein Film aus, der von C&A gesponsert wurde. Interessant. Interessant ist auch die Sprache des Films, Portugiesisch, das ich hier das erste Mal bewusst gehört habe, klingt für meine Ohren wie eine Ghetto-Mischung aus Spanisch und Französisch. Im Ghetto spielt auch dieser Film größtenteils, was mitunter einen Kritikpunkt meinerseits mit sich bringt, denn die Lebensattitüde der Jungs ist daran gemessen manchmal schon fast einen Tick zu positiv geraten, und von Stereotypen bleibt man auch nicht vollständig verschont. Davon abgesehen ist die Darstellung des gewählten Milieus aber schon stark. Nur die ein wenig unstete Regie machte es mir nicht immer leicht, den Film voll und ganz zu lieben, da die Handlungsentwicklung doch recht wild wirkte und mir hin und wieder die Fokussierung in eine genaue Richtung fehlte. Es werden wichtige Themen wie Armut und Korruption behandelt, die letztendlich aber bloß als Hintergrund für eine Abenteuergeschichte herhalten. Diese ist allerdings abwechslungsreich und lebhaft gestaltet mit immer gut zur Stimmung passender Musik und Schauspielern, die durch die Bank weg eine mehr als anständige Figur machen, sodass der Titel des Films hier zur Klassifizierung desselben nicht geeignet ist.