Mr. Pink - Kommentare
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Alle Kommentare von Mr. Pink
Ja, manchmal braucht es nicht viel, um glücklich zu sein. Und das hier hat mich heute zum Lachen gebracht (vielleicht sogar ein bisschen mehr, als es vielleicht sollte):
https://pbs.twimg.com/media/BYV42gXCQAALt9R.jpg
Wann genau ist Leo eigentlich zu James Cagney geworden?
Ein Kino in China hat versehentlich ein falsches Poster für "Thor 2" ausgehangen. Ich finde das aber deutlich interessanter als das echte. Hätte man das überall genommen, wäre der Film sicher noch erfolgreicher gewesen.
http://www.huffingtonpost.com/2013/11/06/thor-loki-poster-china_n_4228126.html?utm_hp_ref=tw
Tom Hiddleston ist ein gemeiner Kerl, der kleine Kinder umschubst.
http://www.youtube.com/watch?v=Q-h4ulFK2Ek
Drei Männer fest aneinander gebunden auf wilder Irrfahrt durch Mississippi. Und verdammt, sie stecken in der Klemme. Hervorragend, wie die Sache mit der Odyssee durchgezogen wurde, inklusive der Sirenen, dem Zyklopen und was unseren Helden nicht sonst noch alles über den Weg läuft. Auch sonst gibt es neben den in leichtem Sepiaton gehaltenen, schönen Bildern von Roger Deakins eine Menge zu entdecken. So zum Beispiel den herrlich spielenden George Clooney, der Running Gag mit seinem Haar ist eine Klasse für sich, oder die Musik der Soggy Bottom Boys, die weit mehr als nur Untermalung des Ganzen ist, sondern den Film stellenweise wirklich schon trägt. Die Szene mit dem Ku-Klux-Klan schafft es gleichzeitig beängstigend und belustigend zu sein, das muss man erst mal hinkriegen. "O Brother, Where Art Thou?" ist eine abenteuerliche Reise, auf die ich mich gerne begeben habe.
Wilde Prügelei einmal quer durchs alte Rom mit einem genialen Joaquin Phoenix. So macht die Geschichtsstunde Spaß.
Unfreiwillig komische Momente und das naive, unsinnig angefügte Happy End trüben den Genuss dieses Films nur bedingt. "Frankenstein" ist ein starker Gruselklassiker, den man sich auch heute nach über 80 Jahren noch sehr schön ansehen kann. Vor allem natürlich wegen der ikonischen Darstellung des Monsters durch Boris Karloff und dessen echt wirkende Maske. Aber auch die erlesenen Bilder sind prächtig und die tragische Geschichte der bemitleidenswerten Kreatur überzeugt ebenso, wenn sie vom Fluch des Fortschritts und der Abscheu der verständnislosen, Hass schürenden Masse berichtet und damit vieles aufzeigt, was in der Welt nicht in Ordnung ist, noch nie in Ordnung war und bedauerlicherweise vielleicht nie in Ordnung sein wird.
"Oh, in the name of God! Now I know what it feels like to be God!"
Der Graf, ist nicht das was er mal war.
Ja der Graf, wirkt heut seltsam & bizarr.
[...]
Ja früher war
er gefürchtet bei allen, das Böse in Person.
Und trotzdem war
er begehrt bei den Frauen und sie machten zum Lohn ihm die Hälse frei.
Doch das ist lang vorbei.....
Beklemmendes, nordisch unterkühltes Familiendrama und fast schon im Lynch-Land liegender, anfangs durchaus mysteriöser und verwirrender Psychothriller mit surrealen Elementen, der aber nur scheinbar keine Antworten liefert. Noomi Rapace spielt wie immer superb.
Woody Allen führt sympathisch und, ganz dem deutschen Titel entsprechend, so neurotisch wie nur möglich durch seine sehr originell inszenierte, geistreiche Komödie, die viele Witze, Tipps und Anekdoten über die Liebe und das Leben punktgenau trifft. Annie Keaton als Annie Hall ist selbstverständlich auch ein echter Glückstreffer.
"Hey, don't knock masturbation. It's sex with someone I love."
When the Truth is found to be Lies,
And all the Joy within you dies,
Don't you want somebody to love?
Don't you need somebody to love?
Wouldn't you love somebody to love?
You better find somebody to love!
Nach ihrem Oscargewinner "No Country for old Men" und der starbesetzten Komödie "Burn after reading" drehten Ethan und Joel Coen 2009 diesen kleinen, aber sehr feinen Film. Ohne große Namen und ohne viel Tamtam, scheint "A serious Man" dabei doch der unbekannteste, vielleicht der meist unterschätzte, möglicherweise der persönlichste und ganz sicher der beste Film der beiden Brüder zu sein. So darf man hier den Physikprofessor Larry Gopnik dabei begleiten, wenn sein Leben komplett den Bach runtergeht. Seine Frau will die Scheidung, kompromittierende Briefe und erpresserische Studenten gefährden seinen Job, seine Kinder sind höchstens noch körperlich anwesend und sein arbeitsloser, kranker Bruder dafür viel zu sehr. Als moderner Hiob frei nach Murphy's Law muss der arme Larry das alles irgendwie ertragen, ohne selber durchzudrehen. "A serious Man" zeigt dabei, geprägt von der Herkunft der Coens, nicht nur auf interessante Weise, wie es ist in den späten 60ern und frühen 70ern als Jude in den USA aufzuwachsen, sondern ist auch ein unheimlich witziger Film. Die ganz großen Lacher bleiben zwar aus - im Grunde gleicht der Film eher einer klassischen Tragödie, man hat Mitleid mit dem Protagonisten und denkt über das Geschehen nach - aber die Dialoge und Handlungsentwicklungen zaubern mir hier wirklich durchgängig ein breites Grinsen ins Gesicht, weil alles so vollkommen absurd ist. Die Charaktere leben voll und ganz in ihrer eigenen, kleinen Welt. In einer Welt voll schräger Traumfantasien, surrealistischer Kissen und flacher Trivialitäten, die ungeheuer frisch aufbereitet werden. Dazu muss hier natürlich noch die musikalische Untermalung erwähnt werden. Denn die Stücke von Grace Slick und Carter Burwell machen den Film erst richtig gemütlich und fangen die Stimmung der porträtierten Zeit zusammen mit der wieder einmal fantastischen Kameraarbeit von Coen-Stammkollaborateur Roger Deakins perfekt ein. Ein leiser, subtiler Film, der aber kraftvoll nachwirkt, wenn man es ihm gestattet.
"I've tried to be a serious man, you know? Tried to do right, be a member of the community, raise the...Danny, Sarah, they both go to school, Hebrew school, a good breakfast... Well, Danny goes to Hebrew school. Sarah doesn't have time, she mostly washes her hair."
Sehr, sehr cleverer und unglaublich lustiger Blick auf den Film noir. Nihilisten und Entführungen. White Russians und Bowling. Ein Mann und sein Teppich. Steve Buscemi kann nie die Klappe halten, John Goodman als John Milius und Jeff Bridges in seiner kultigsten Rolle. Außerdem glaube ich, wenn wir alle ein bisschen mehr wie der Dude wären, wäre die Welt ein schönerer Ort. Aber vielleicht ist das auch nur like...ehm...my opinion, man.
"Hero at Large" ist ein witziger, romantischer Film, der unter anderem auch Inspiration für James Gunns "SUPER" war. Sogar Kevin Bacon ist in beiden Streifen dabei. Hier allerdings nur mit einem Miniauftritt - nicht viel mehr als ein besserer Statist - lange bevor er bekannt geworden ist. Die Hauptrolle spielt der leider recht früh verstorbene John Ritter als geringfügig erfolgreicher Schauspieler Steve Nichols, der als einer von vielen Darstellern engagiert wird, den neuesten Superheldenfilm in den Lichtspielhäusern der Stadt zu bewerben. Als er eines Tages nach der Arbeit dann in voller Kostümierung einen Raubüberfall verhindert, ändert sich sein Leben schlagartig und er wird zu einem wahren Helden. Steve ist dabei eine Art optimistischer Travis Bickle (er verkehrt sogar im selben Lokal wie dieser und muss sich ebenfalls mit Senator Palantine herumschlagen, der inzwischen als Bürgermeister tätig ist), der sich schnell mit seinem frisch gewonnenen Ruhm anfreundet, aber auch erkennen muss, dass es gar nicht so leicht ist, ein Held zu sein. Lange bevor Big Daddy und seine Tochter die Unterwelt aufgemischt haben ist "Hero at Large" ein herzlicher Blick darauf, wie ein echter Superheld - ohne Kräfte, ohne Schnickschnack - und sein Leben in der realen Welt aussehen könnten. Ein wunderschöner, hoffnungsvoller Appell an den inneren Helden. Ein erquickendes, kleines Abenteuer zum Wohlfühlen, durch das John Ritter so allerliebst führt, dass es wirklich rührend und herzerwärmend ist.
Eine Hochzeit, die eher geheim bleiben soll, zwei reizende, ältere Damen, die zu Wein und Gebäck bitten, einen lautstarken US-Präsidenten auf dem Weg nach Panama, einen Typen, der irgendwie wie Boris Karloff aussieht, einen deutschen Arzt und einen Toten in der Truhe am Fenster - mehr braucht es in dieser irrsinnigen Halloween-Sause gar nicht, um zwei Stunden lang bestens unterhalten zu werden. Außer natürlich noch den fantastischen Cary Grant, der mit seiner unvergleichlichen Art mal wieder herrlich bedröppelt durch die Gegend flitzt und versucht, Ordnung in das Chaos zu bringen, das hier veranstaltet wird. Rasante Komödie mit köstlichem schwarzem Humor, die viel Spaß macht und kaum Zeit zum Durchatmen lässt.
Sharkboys Schauspielkünste sind immer noch zum Heulen, bei einigen Actionszenen muss man immer noch die Fangzähne zusammenbeißen und die Popmusik wird immer noch vollkommen planlos dazugedudelt. Alles beim Alten also im Hause Glitzerbeißer und Kuschelwölfchen. Nach dem misslungenen, weil sterbenslangweiligen, vierten Film ist das hier aber ein sehr versöhnlicher Abschluss der Reihe. Kaum zu glauben, dass derselbe Regisseur für beide Filme verantwortlich war. Die obligatorische Extraportion Kitsch darf natürlich nicht fehlen, endlich dürfen aber auch mal ordentlich die Fetzen fliegen und Kameramann Guillermo Navarro fängt wieder sehr schöne Bilder ein. Abzüge gibt es in der B-Note, weil ein "Twilight"-Film ohne Anna Kendrick natürlich kein richtiger "Twilight"-Film ist. Insgesamt hat mich das Finale dieser etwas anderen Vampirgeschichte aber positiv überrascht, auch wenn ich lieber nicht wissen möchte, wie viele arme Kinderlein in den letzten Jahren auf den besonderen Namen Renesmee getauft wurden.
Bevor er 1944 mit dem Regie-Oscar für "Casablanca" ausgezeichnet wurde, war Michael Curtiz schon 1939 für den Preis nominiert. Sogar gleich für zwei Filme. Einer davon dieser Gangsterstreifen aus dem Jahr 1938. Auch hier stand Humphrey Bogart für ihn vor der Kamera, allerdings nur in einer Nebenrolle. Der Star des Films ist James Cagney, dessen Figur im jugendlichen Alter verhaftet und von ihrem besten Freund getrennt wird. Als die beiden sich nach Jahren wiedersehen, hätten sie sich nicht unterschiedlicher entwickeln können. Während Cagneys Charakter im Gefängnis zum tüchtigen Gangster geworden ist, ist die andere Hälfte dieses Duo Infernale, gespielt von Pat O'Brien, inzwischen als Priester tätig. Daraus entwickelt sich eine dichte Milieustudie, die überzeugt, weil es spannend anzusehen ist, wie hier moralischer Zwiespalt am Beispiel des guten Geistlichen und des bösen Kriminellen veranschaulicht wird, die sich beide um eine Gruppe Jugendlicher kümmern. Hinzu kommt intensives Schauspiel aller Beteiligten, sowie ein starkes Finale.
Man muss auf jeden Fall anerkennen, dass "Halloween" damals einer der Streifen war, die den Slasherfilm langsam, aber sicher salonfähig machten. Auch schafft der Film es, eine ordentliche Atmosphäre zu erzeugen, wobei John Carpenters Titelmelodie natürlich sogar bei einer Doku über flauschige Tierbabys einen frischen Schlüpfer erforderlich machen würde. Ansonsten lockt der Kirk-Killer heute aber keinen Kürbiskopf mehr hinter dem Ofen hervor. Michael Myers stapft so allmächtig wie unmotiviert durch die Gegend und bestraft liebestolle Jugendliche, während nur die keusche Heldin das mörderische Massaker übersteht. Das ist recht stereotyp und vorhersehbar, wobei dies dem Film selbst sicher nur bedingt anzulasten ist, denn how does a cliché become a cliché...? Aber auch ein Gefühl der Bedrohung bleibt hier größtenteils aus. Wenn Michael hinter irgendwelchen Hecken oder auf der anderen Straßenseite rumsteht, ist das wenig aufregend. Langeweile regiert, weil ich dabei nie das Gefühl habe, die Protagonisten schwebten wirklich in Gefahr. Dieses Küchenmesser ist leider ein bisschen angerostet, mich persönlich konnte Rob Zombies Remake aus dem Jahr 2007 mehr überzeugen.
Von etwas anderem als dilettantischem Charme wurden die Filme von Herschell Gordon Lewis ja noch nie zusammengehalten. Und daran hat sich bis heute nichts geändert. Kulissen, Masken, Effekte und die meisten der Schauspieler sind auch hier eher uh-oh. Wodurch der jüngste Film des Splatterkönigs aber überzeugen kann ist tatsächlich sein Inhalt. Es geht um eine Gameshow, bei der man durch die Beantwortung einiger Fragen die tollsten Preise gewinnen kann - Kreuzfahrten, Cabrios, Filmstars, die zu allen Schandtaten mit einem bereit sind, Koffer voller Geld. Weiß man die Antwort nicht, heißt es aber Abschied nehmen - wahlweise (per Zufall entschieden) von Arm, Bein, Kopf oder anderen nicht ganz unwichtigen Teilen des Körpers. So sehr ich ein Format wie das hier vorgestellte im Fernsehprogramm auch befürworten würde, zeigt "The Uh-oh Show" doch auf ironische Weise all das auf, was in der modernen Unterhaltungsindustrie falsch läuft. Jeder ist bereit, sich freiwillig zum Hanswurst zu machen, seine Würde und mehr zu geben, einfach weil es sich lohnt. Weil uns das Blaue vom Himmel versprochen wird. Weil heutzutage jeder seine 15 Minuten bekommt. Weil wir alle Millionäre und Superstars sind. Aber nur für den Augenblick. Nichts bleibt. Und auch wenn das Bein noch dran ist, ist man arm dran. Mit "The Uh-oh Show" wird der Godfather of Gore sozialkritisch und bleibt dabei trotzdem so blutig, schwachsinnig und trashig wie eh und je.
Passend dazu:
http://www.youtube.com/watch?v=56Yfu-agH_s
Und weiter geht es mit den tödlichen Videobändern. "Ring 2" ist eine gelungene Fortsetzung mit starker Atmosphäre und Gruselmomenten, an seinen Vorgänger kommt der Film jedoch, wie es eben oftmals ist, nicht ganz ran.
Das Leben ist ein Zirkus.
People are strange. "Stand by me" als punkige Vampirfabel in schwer erträglicher 80er Kulisse. Der hörenswerte Soundtrack verschleiert nicht, dass "The Lost Boys" nicht erst gestern gedreht wurde, Biss hat er aber noch immer.
Nach leichten Anlaufschwierigkeiten beim letzten Abenteuer des Eisernen startet Phase 2 jetzt ordentlich durch und nach leichten Anlaufschwierigkeiten in seinem ersten Abenteuer überzeugt der Donnergott jetzt auch voll und ganz. "Thor: The Dark World" ist wirklich ein Hammerfilm! IMAX sieht gut aus. Action sieht gut aus. Asgard, Darcy, Jane, Thor und Brüderchen sowieso. Die Story hat viel Spannung, Witz und Emotionen - also alles, was man braucht - und macht ordentlich Spaß. This movie...I like it. Another!
"The Broken" behandelt sehr interessante Themen - es geht um die Verarbeitung von Traumata (hier dargestellt anhand eines Autounfalls) und um die Faszination, die von Spiegeln, der Welt hinter den Spiegeln und Spiegelbildern selbst ausgeht. Mein Spiegel macht mir auch manchmal Angst. Wenn ich morgens direkt nach dem Aufstehen reinschaue ist das sogar allemal gruseliger als dieser schnarchige Film. Ständig wird auf Höhepunkte hingearbeitet, die dann ausbleiben, atmosphärisch war das Ganze kaum der Rede wert und noch nicht einmal die obligatorische Schlusswendung ist sonderlich überraschend.
Die vier größten Hollywoodstars vergangener Tage rezitieren die vier größten Popsongs von heute. Irgendwie erinnert mich das an damals, als Nicolas Cage "I'm sexy and I know it" vorgelesen hat. Ja, es ist so großartig, wie es sich anhört. Und ja, bei Kevin Kline hört sich 1D fast wie Shakespeare an:
http://www.youtube.com/watch?v=jXSYybCVxVM
Patrick Swayze ist der Ober-Surfguru, Keanu Reeves ist ein aufstrebender Undercover-Cop und Gary Busey ist Gary Busey. Spannender Kriminalthriller mit knackigen Wellenreiter-Einlagen und mitreißend, packend und so unfassbar treffend inszenierter Action. "Point Break" ist echt groovy, dude.
Und weil es so schön ist:
http://www.metacafe.com/watch/an-VrbMtu72bhn2J/hot_fuzz_2007_dannys_point_break_moment/