MurmelTV - Kommentare

Alle Kommentare von MurmelTV

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    Programmkino - Lichtblick Paderborn #2: North by Northwest

    Abermals bot uns die Lichtblick e.V. mit "North by Northwest" (OV) einen alten Klassiker auf der großen Leinwand zu bewundern, dieses mal von keinem Geringeren als den Master of Suspense höchstpersönlich: Alfred Hitchcock.

    So schusselig wie ich bin, ging ich mit komplett falschen Vorstellungen ins Kino, da ich davon überzeugt war, den Film bereits zu kennen, doch noch bevor die Vorführung begann, wurde ich stutzig, als die nette Frau, welche einen kleinen Vortrag zum Film vorbereitet hatte, vor den Zuschauern stand und die Hintergründe erzählte, wieso nun Cary Grant und nicht James Stewart die Hauptrolle erhalten hat. "Ich bin mir ziemlich sicher, dass James Stewart hier die Hauptrolle spielt", dachte ich mir, "aber nunja, jeder Mensch vertut sich mal." Als der Film nun endlich anfing, wunderte ich mich jedoch abermals, als auf dem Bildschirm hektisch umherlaufende Menschenmassen zu sehen sind:"Fing der Film nicht mit einer Familie an, die in den Urlaub fährt?"

    Endlich viel der Groschen. Ich habe die ganze Zeit an "Der Mann, der zu viel wusste" gedacht! Nun hieß es: Mund abwischen und weiterschauen, passiert schon mal!

    Nachdem sich die Augen an die - für heutige Standards - schlechte Bildqualität gewöhnt haben (was wahrlich schnell der Fall war), fing ich also an, den mir doch unbekannten Film genau zu verfolgen: Ich sah zu Beginn Hitchcock selbst, welcher einen Bus verpasst, lauschte den flotten Dialogen, in denen sehr viel Humor steckte, begleitete den armen New Yorker Werbefachmann Roger Thornhill/George Kaplan auf seinem unfreiwilligen Abenteuer, voller Gefahren, Drehungen und Wendungen! Ich sah viele beeindruckende Bilder, insbesondere wenn man sich einmal den Zeitpunkt anschaut, an dem dieser Film gedreht wurde: 1959! Trotzdem gelang es Hitchcock, einen Flugzeug-Angriff so spannend und fesselnd darzustellen ("That's funny, that plane's dustin' crops where there ain't no crops." -> einfach grandios!), oder den Atem seiner Zuschauer mit einer Verfolgungsjagd auf dem Mount Rushmore National Memorial anzuhalten. Hier steckt alles drin und alles ist ebenso perfekt inszeniert. Der Master of Suspense macht seinen Namen mal wieder alle Ehre und ich bin wie immer begeistert, wie zeitlos seine Filme doch sind!

    Dabei hilft besonders die enorm starke Leistung eines Cary Grant, welcher, immer mit einem kleveren Spruch auf den Lippen, sowas von cool und abgebrüht daherkommt, dass man ihm stundenlang zuschauen kann. Es kam nicht gerade selten vor, dass, nicht nur ich, sondern auch der ganze Saal, laut angefangen hat zu lachen, sei es wegen der gelungenen Dialoge, oder der Aktionen unseres Werbefachmannes. Besonders bei der Szene im Auktionshaus gab es kein Halten mehr!
    Auch der Rest des Casts macht seine Sache hervorragend: Eva Marie Saint als die verführerische Eve Kandall, Jessie Royce Landis als Roger Thornhills Mutter oder auch James Mason als Phillip Vandamm.

    Der Film hat mich von vorne bis hinten unterhalten und begeistert und ich bin froh, dass ich ihn auf der großen Leinwand sehen durfte. Ich freue mich schon auf die nächsten Sichtungen, wenn mir die Lichtblick e.V. Paderborn mal wieder die Möglichkeit dazu gibt!

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    • Ein musikalisches Genie mit einer unglaublichen Stimme! <3

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      • Die muss man einfach gern haben! Immer wieder ein Genuss! :D

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        • Glückwunsch! Schöner Kommentar, wie immer! ;)

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          • 5

            Was ist denn nun passiert? Ich kann absolut nicht über den Film meckern, dabei war ich mir doch so sicher, dass es hier höchstens sieben Punkte geben wird und einen deftigen Kommentar darüber, wie wenig ich von den meisten Superheldenfilmen (abgesehen von Batman) halte. Aber nein, im Gegenteil: "The Amazing Spider-Man" hat mich sowas von überrascht!

            Den Aufschrei über den Cast, insbesondere wegen der Wahl für Peter Parker, kann ich nach meinem Empfinden nicht nachvollziehen. Andrew Garfield sieht zwar nicht aus wie ein typischer Außenseiter, doch wird das hier glaubwürdig inszeniert und liefert eine grandiose Leistung ab, womit ich echt nicht gerechnet habe.
            Emma Stone ist einfach eine der besten und schönsten Schauspielerinnen zur Zeit auf diesem Planeten, weshalb ich mir bereits vorher zu 100% sicher war, dass sie mich umhauen wird. So kam es dann auch! <3

            Das Aussehen der "Helden" ist der Crew hervorragend und detailliert gelungen. Sei es Spider-Man selbst oder sein Gegner der Lizard, beide sehen großartig aus, der eine cool, der andere furchteinflößend (wie oft ging das schon in solch Filmen schief Oo).
            Hier seien auch die schönen Kamerafahrten und -einstellungen erwähnt, die durchaus ansehnlich geglückt sind, insbesondere die 3rd-Person Aufnahmen haben mich (wie immer eigentlich) beeindruckt. Ist einfach genau mein Ding!
            Unterhaltsam (ich musste sogar laut lachen) war auch die Szene in der Bibliothek, mehr verrate ich hier nicht!

            Lobenswert zu bemerken ist hier auch der Score von James Horner, welcher perfekt zu den gezeigten Bildern passt und nie nervig in Erscheinung tritt, wie es noch neulich bei einer anderen Superheldenverfilmung der Fall war. Besonders die mysteriösen Sounds haben es mir hier angetan, die in Verbindung zu Peters Vater und dessen Geschichte benutzt wurden.

            Die Handlung hat mich nämlich auch positiv überrascht, da mich die Hintergrundgeschichte des Vaters doch sehr angesprochen hat, auf die dann hoffentlich im zweiten Teil (wie in der letzten Szene nach dem Abspann angedeutet) weiter eingegangen wird.

            Fazit: Der für meinen Geschmack beste Spider-Man-Film. Ich bin glücklich.

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            • 8

              Schade, habe nach den vielen guten Bewertungen aus meiner Freundesliste mehr Hoffnung in diesen Film gesteckt. Einzig James Franco als extrem überspitzter Gangster macht eine starke Leistung, wohingegen der Rest mehr als nur enttäuscht.

              Eine platte Handlung, aus der man mehr hätte rausholen können (Ansätze waren da, aber für meinen Teil nicht ausgereift und/oder schlecht inszeniert), getragen von vier Jugendlichen zum Fremdschämen.

              Die große Botschaft bleibt bei mir aus, wird sie einem auf so dumme Art und Weise serviert mit einer wahrlich fragwürdigen Endszene. Ach, bin ich gerade verärgert! :(

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                • 1
                  • 6

                    Unterhaltsamer Roudtrip mit treffenden Sprüchen, sowie viel Heart and Soul!

                    Der Titel "Soul Brothers" hätte den Film ebenfalls gut getroffen, ähnelt er dem Klassiker doch sehr stark, nur mit deutlich realistischer Story. Dafür haben mir die Auftritte hier nicht so sehr überzeugt.

                    Dennoch ist der Film bestens für einen Filmabend mit den Freunden geeignet, wenn man denn der englischen Sprache mächtig.

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                    • 7

                      So viele unbegründete Bewertungen aufgrund einer deutschen Synchro habe ich selten nicht gesehen. Dafür, dass hier echt viel gutes drinsteckt, ist das die einzige Frechheit hier! Das nur mal am Rande erwähnt..

                      Dean O'Flahertys Regiedebut kann sich nämlich durchaus sehen lassen. Dem Zuschauer wird ein kleiner Ort namens Sunshine Hills vorgestellt, ein idyllischer, äußerlich sehr hübscher Fleck auf Erden, von dem niemand ahnt, dass dort angeblich mysteriöse Dinge vor sich gehen. Junge Frauen sollen entführt und tot aufgefunden worden sein von einem skrupellosen Killer!

                      Der noch junge Filmemacher schafft es gerade zu herausragend, eine solch geheimnisvolle, fast schon surreale Atmosphäre zu erzeugen. Dabei bedient er sich an einem grandiosen Soundtrack, der einen echt vom Hocker hauen kann, merkwürdigen, bizarren Ideen, wie ein sprichwörtliches Sonnenbad im stürmischen Regen, sowie beängstigend schönen Naturaufnahmen.

                      Darüberhinaus wird hier ähnlich wie in "American Beauty" das perfekte Bild einer amerikanischen Familie als Satire dargestellt. So hat letztendlich jeder Bürger des doch so fabelhaften Ortes markante Macken und Probleme, welche im Laufe des Films immer klarer in Erscheinung treten. Kein Mensch ist fehlerlos! Weder der als "Freak" abgestempelte, unscheinbare Außenseiter, noch die hübschen Mädchen, die jeden Jungen um ihren Finger wickeln können, oder die Sportler, die so beliebt sind.

                      Das Manko des Films liegt nach der ersten Sichtung in der Handlung, welche zunächst interessant beginnt und Spannung aufbaut, sich nach einiger Zeit aber ein wenig schlaucht, um am Ende ein kleines "aha" gefolgt von einem leicht größerem Fragezeichen zu entlocken. Da wird man wohl eine Zweitsichtung vornehmen müssen, um den Film in seiner Gänze zu erfassen, doch eins stet fest: Das wird keine Quahl, sondern eher ein Genuss!

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                      • 7

                        Ein wahrlicher zäher Brocken den uns "Drive"-Regisseur Nicolas Winding Refn hier vorlegt. Bildgewaltig im eigentlich wunderschönen Schottland gedreht, aber alles stets düster und bedrückend festgehalten und von unfassbar passender, erdrückender Musik begleitet, nimmt uns dieses Werk mit ins Jahr 1000 nach Christus.

                        Es fällt mir bereits schwer die Handlung zu beschreiben: Wir begleiten einen überragenden Krieger, gespielt von Mads Mikkelsen, der von Wikingern gefangen gehalten wird, entkommt und sich einem Kreuzzug nach Jerusalem anschließt. Zusammen mit einem kleinen Jungen, der ihn bei den Wikingern durchgefüttert hat. Von ihm erhält unser stummer Protagonist auch den Namen "One-Eye", da er selber ja nicht spricht und somit auch seinen Namen nicht verraten kann und er eben nur ein Auge hat.
                        Viel mehr gibt es auch schon nicht mehr zu sagen. Es ist eher nach dem Motto "der Weg ist das Ziel" gestrickt und der Weg ist durchaus beeindruckend.

                        Die Aufnahmen sind durch die Bank großartig und oft auch sehr abstrakt gehalten, seien es die roten "Visionen" von One-Eye oder manche Naturaufnahmen, bei denen zum Beispiel das Meer plötzlich weiß ist. Das verleiht der ganzen Atmosphäre noch mal einen mystischen Touch, den sie auch braucht.

                        Doch warum braucht der Film das? Dieses ständige düstere, unnatürliche und beklemmende Gefühl? Viele werden jetzt aufschreien und laut "Arthaus!" oder "blöder Kunstfilm!" brüllen, doch steckt hier wahrlich eine mystische Geschichte hinter! Hier gibt es nun unzählige verschiedene Interpretationen, die ich hier nicht anführen möchte, doch befasst man sich etwas mit den Hintergründen, so gelingt es einem auch viel tiefer in den Film einzudringen.

                        "Walhalla Rising" ist kein Film für Jedermann, doch sollte man ihn wenigstens einmal erleben, um darüber zu urteilen. Entweder er begeistert einen, oder man kann ihm gar nichts abgewinnen. Doch so oder so, über eins ist man sich einig: Die Aufnahmen sind beeindruckend!

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                        • 7

                          Mich hat zur Zeit einfach der Anime-Serien-Wahn gepackt! Nach den beiden grandiosen "Neon Genesis Evangelion" und "Attack on Titan" habe ich mich direkt mal an "Elfen Lied" gewagt.

                          Was die Japaner einem hier mal wieder servieren ist unglaublich. Grandios inszeniert, übertriebene Brutalität, wie immer viele Charaktere, die man auf Anhieb mag und in sein Herz schließt und eine interessante Sci-Fi-Drama-Geschichte. Das hab ich im Vorfeld als Unwissender bei dem Titel ehrlich gesagt nicht erwartet, aber um so größer ist natürlich meine Freude, dass mir auch dieser Anime hervorragend gefallen hat.

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                          • 8

                            So eben habe ich die erste und bisher leider einzige Staffel von "Attack on Titan" durchgeschaut und bin mal wieder vollkommen überwältigt, was einem hier geboten wird.

                            Das ist epochal, brutal, spannend, mitreißend, klever und grandios! Eine Serie, die auf allen Ebenen überzeugen kann, sei es die beklemmende und stets angespannte Atmosphäre, sowohl innerhalb, als auch außerhalb der gigantischen Mauern. Oder der Soundtrack, welcher die Ohren immer mit den richtigen, leicht epochalen Klängen vergnügt. Hinzu kommen immer wieder dramatische und perfekt in Szene gesetzte Momente, bei denen einem das Herz beinahe stehen bleibt. Wie das die Japaner bloß immer wieder schaffen, ist mir ein absolutes Rätsel!

                            Die Charaktere sind durchweg sympathisch, manchmal sogar zu sympathisch, sodass sie entweder von den überwältigenden Titanen/Riesen gefressen werden oder zu wenig Screentime einnehmen. Dennoch freue ich mich schon darauf, wie sich das ganze hier noch weiterentwickeln wird in den (hoffentlich bald) darauf folgenden Staffeln.

                            Die bereits erwähnten Riesen oder Titanen, je nachdem welchen Stream man nun guckt, muss man noch einmal besonders hervorheben. Es sind quasi nackte Riesenmenschen mit breitem Grinsen, aber dennoch kommen sie so unfassbar gruselig und furchteinflößend rüber, dass man ebenfalls stets mit den armen Menschen leidet, die vor ihnen flüchten und/oder gefressen werden. Auch wenn sie oftmals gleich aussehen, gibt es immer wieder neue und doch immer recht unterschiedliche Titanen, sodass es auch nie langweilig, bzw eintönig wird.

                            Die Handlung, welche sich hier so stupide und brachial anhört, ist in Wirklichkeit ziemlich spannend und hält einen als Zuschauer durchgehend dran, was ebenfalls daran liegt, dass man hier mit vielen Höhenpunkten und Schockmomenten arbeitet. Am Ende bleiben noch viele Fragen offen, wenn nicht sogar alle, aber dadurch steigt die bereits die Vorfreude auf die nächste Staffel. Im letzten Frame der letzten Folge gibt es dann auch einen Hinweis darauf, wie es denn wohl weitergehen wird. Ich bin gespannt und freue mich riesig(!) darauf!

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                            • 5

                              Was für eine schöne Grundidee, der Weihnachtsmann, die Zahnfee, der Osterhase, Sandmann und Jack Frost als eine Art "Avengers für Kinder".

                              "Die Hüter des Lichts" ist ein wunderschöner phantasievoller Film mit interessanten Charakteren, bunten Animationen und einer kindgerechten "Gut gegen Böse Geschichte". Als Bösewicht wird uns hier der schwarze Mann serviert, von dem ich mehr dann auch leider viel viel mehr erhofft hatte. Die Wahl ist richtig, aber hätte man hier deutlich mehr rausholen können. Noch böser, noch gefährlicher, noch gruseliger oder wenigstens furchteinflößender. Da fehlte das gewisse Etwas, was dafür (zum Glück) bei den anderen Charakteren vorhanden ist, lediglich mit Jack Frost kann ich als Europäer nicht wirklich viel anfangen.

                              Man ist immer wieder bemüht möglichst viel Witz einfließen zu lassen und schafft dies auch weites gehend und Momente zum Mitfiebern gibt es auch. Es ist eben rundum ein netter, sehenswerter Kinderstreifen, der einen gut unterhält und Spaß macht.

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                              • Endlich mal wieder ein Erfolgserlebnis bei der Kopfnuss! :D

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                                • Tom Hardy <3
                                  Dann werde ich mir den Film auf jeden Fall anschauen!

                                  • 7

                                    Tut das gut mal wieder einen grandios gemachten Zeichentrickfilm aus dem Hause Disney zu sehen. "Back to the roots" haben die sich wohl gedacht und das zum Glück ihrer Fans.

                                    New Orleans sieht klasse aus, die Atmosphäre stimmt durchgehend, die Charaktere sind klasse, der Humor stimmt, die Gefühle stimmen. Besonders aber die Szenen mit dem Schattenmann sind ein wahres Highlight - Großartig!!

                                    Davon gibt es dann in Zukunft hoffentlich wieder mehr, denn das ist Disneys wahre Stärke! Überlasst Pixar das volle Animationsprogramm und macht weiter mit den Zeichentrickfilmen, die sind nämlich herausragend!

                                    Ein ♥ für Disney!

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                                    • 9

                                      Bin fast mit Season 4 durch: Lustiger gehts eigentlich nicht mehr. Nach einer eher mäßigen ersten Staffel folgt pure Genialität in Sachen Humor!

                                      Hierbei ganz wichtig (eigentlich wie immer, dieses mal aber ganz besonders) nur im O-Ton anschauen! Um Gottes Willen, einen Ron Swanson auf deutsch...

                                      Die Charaktere sind allesamt grandios und jeder auf seine Art unglaublich witzig. Ich möchte hier nicht auf jeden Einzelnen eingehen, da das eh keinen interessiert und man es lieber selber erleben muss! Also anschauen und lachen.

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                                      • 6

                                        Absolut Kult. Und das zurecht!

                                        Ich muss hier meine vorherige Bewertung von 9,0 noch einmal revidieren. Gestern mal wieder eingelegt und für noch besser empfunden. Mit Toy Story wurde nämlich nicht nur ein kleines Meisterwerk geschaffen, welches sowohl Erwachsene, als auch Kinder begeistern kann, sondern auch Filmgeschichte geschrieben, war es doch der erste Kinofilm, welcher komplett am Computer erschaffen wurde.

                                        Aber nicht nur in dieser Hinsicht war das Produktionsteam vom Animationsstudio Pixar innovativ, auch die vielen frischen und kleveren Ideen, die hier etabliert wurden, lassen einem doch immer wieder das Herz aufgehen. So "echt", so menschlich wie dieses Spielzeug wird, da bekommt man immer wieder einen Schock, wenn die kleinen Kinder mit ihnen hemmungslos und auf "brutalste" Weise spielen, oder gar in die Luft jagen oder fragwürdige Operationen ausprobieren.

                                        Das ist großes Kino!

                                        Ein ♥ für Pixar!

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                                        • 7

                                          Extrem lustig, traurig, spannend, wunderschön: Findet Nemo!
                                          So viele kuriose Charaktere auf einen Haufen und mal wieder klasse Ideen aus dem Hause Pixar.

                                          Ein ♥ für Pixar!

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                                          • 7

                                            Kann man sich ohne Probleme immer wieder anschauen aufgrund seiner grandiosen Charaktere und den vielen schönen Ideen. Dafür liebe ich Pixar! Lustig, liebevoll erzählt und spannend inszeniert.

                                            Ein ♥ für Pixar!

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                                            • 5

                                              Mal wieder eine sehr originelle Story mit lustigen Charakteren und detailreichen Animationen, doch so ganz werde ich mit dem Film leider nicht warm. Ich weiß nicht, woran das liegen könnte, aber dennoch ist es ein sehr sehenswerter Film aus dem Hause Pixar!

                                              Ein ♥ für Pixar!

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                                                Ein atemberaubender Pixar-Film mit Charakteren, die man sofort in sein Herz schließt und vielen grandiosen Ideen. Hinzu kommt mal wieder ein Einstieg, der einen sprachlos macht und eine wunderschöne Liebesgeschichte zwischen zwei Robotern.

                                                Ein ♥ für Pixar!

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                                                • 7
                                                  über Ice Age

                                                  Extrem lustiger Animationsfilm, der einen sowohl ans Herz geht, als auch zu Tränen vor lachen rührt. Den muss ich mir unbedingt mal besorgen!

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                                                    über Oben

                                                    Wow! Auf die vielleicht besten 10 Minuten der Filmgeschichte folgt eine echt schöne Abenteuergeschichte mit vielen bunten Charakteren und witzigen Elementen. Ein echtes Meisterwerk von Pixar!

                                                    Ein ♥ für Pixar!

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