nikl 1987 - Kommentare
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Alle Kommentare von nikl 1987
Solange der Film nicht auf PG- 13 runtergebrochen wird, und man sich vor allem mit der Entwicklung Zeit lässt, um alle Elemente und Charaktere des Spiels sorgfältig auszuarbeiten, kann aus dem Film durchaus ein Actionfest werden. Leider sehe ich Spieleverfilmungen eher skeptisch entgegen...wurde schon zu oft enttäuscht.
Gottseidank müssen wir uns mit einer "normaleren" Version von JP zufrieden geben. Aber diese Idee könnte eigenständig, also nicht unter dem JP- Franchise, mal verfilmt werden, könnte ganz amüsant werden.
So, nach dem ich den Film im ersten Anlauf schon nicht geschafft hatte, habe ich es zumindestens im zweiten Anlauf geschafft. Kurz gesagt: Das US- Remake finde ich besser. Der, nennen wir es mal ruhigen Erzählstil, fand ich ja noch in Ordnung, hat wirklich der Atmosphäre stellenweise ganz gut getan. Was mich aber extrem gestört hat, war das kalte Verhalten von fast allen Charakteren im Film (besonders das der Hauptprotagonisten). Falls das so gewollt war, ist es meiner Meinung nach in die Hose gegangen. In anderen Filme nennt man das schlechte Schauspielerei, hier wird es in den Himmel gelobt, weil es die ach so tolle und ruhige schwedische Atmosphäre rüberbringt? Unsinn. Der Film hat tatsächlich nicht nur diese Schwäche, es kommt auch noch ein etwas holpriger Erzählpfad hinzu. Das Remake finde ich daher besser, da die Beziehung zwischen Oscar und Elli (bzw. im Remake Owen und Abby) viel wärmer, liebevoller und vertrauter dargestellt wird. Sie kommt im Remake einfach glaubhafter herüber. Des weiteren hält sich das Remake größtenteils an den Erzählstrang des Originals (Film) und ändert nur hier und da ein wenig, was mancher als relevant betrachten könnte, ich tue es nicht. Allerdings kommt hier noch die Horroratmosphäre, sofern eine vorhanden sein sollte, besser durch die kühle Landschaft und auch die düsterere Klangkulisse besser zur Geltung. Dafür macht das Remake dies in der überzeugendereren Erzählweise und Charakterzeichnung wett. Auch wenn das Remake scheinbar weniger bis nichts als das Schwedenpendant mit der Literaturvorlage zu tun hat (habe sie nicht gelesen), geht für mich der Sieg ausnahmsweise mal an die "Überarbeitung".
Obwohl ich wohl zu der aussterbenden Spezies gehöre, die nicht bei der Datenkrake Fressenbuch angemeldet ist, kann ich den Artikel bezüglich der Like- Hysterie, sei es eben angesprochenen Schund, Youtube etc., nur Recht geben
Wenn man nicht wüsste, dass hier 10 Punkte vergeben wurden, liest sich der Kommentar fast so, als wäre er ironisch gemeint und behandelt in Wirklichkeit einen 0 Punktefilm :D
Auch wenn vermutlich gleich das Gemecker losgeht, dass Bruce zu alt ist und Stirb Langsam 4.0 schon kacke war...ich freu mich :D
R.I.P.
Heute gestorben :(
Tja, das Ergebnis ist doch mal eindeutig.
Erkan und Stefan in ihrem ersten Film^^...ne, Spaß. "Man from nowhere" würde mir noch einfallen, der geht aber sowieso eher in die "Leon der Profi"- Richtung.
Einfach die Farben etwas umändern/austauschen oder weglassen. Und der "Schmäh"- und Vorführ- Sender Nr. 1 sollte mal schön die Pferde still halten. Jedem das, was er verdient. In dem Sinne: Scheiß RTL
Bah, ist der schlecht.
Waaaaas? Habe mir den Film gestern erst auf Blu Ray geholt. Sicherlich ist der Film fürs breite Publikum glattgebügelt und zurechtgebogen, und auch ich steh solchen Filmen eigentlich mehr als kritisch gegenüber, aber ZbF ist einer der wenigen Filme, die ich richtig lustig fand (obgleich einige ernste Themen, die auch oben im Text angesprochen wurden, enthalten sind). Wenn ein Film auf einer wahren Geschichte BERUHT, heißt dies auch nur, dass er Elemente aus dieser Geschichte entnimmt, und um diese eine eigene Interpretation bzw. Story webt (genauso wie z.B. Texas Chainsaw Massacre: da hat es nämlich auch keinen kettensägenschwingenden Irren gegeben, sondern der Film bezieht sich lose auf Ed Gain und seinem bekannten Faible für menschliche Haut). Stichwort Rassismus: Sollen jetzt in jedem Film, in dem ein aus ärmlichen Verhältnissen kommender Mensch bei der Hand genommen wird und eine Wandlung welcher Form auch immer durchmacht, nicht mehr von farbigen Menschen gespielt werden dürfen? Nur, damit man eventuellen Rassismusvorwürfen entgeht? Das wäre ja schon fast wieder rassistisch. Und ich denke, über solch engstirniges Denken sind wir doch wirklich heraus.
Tja, wer kennt sie nicht, die Sicherheitsbedingungen bei Kinos. Wenn ich in ein Kino gehe, muss ich auch erst einmal am mit Sturmgewehr bewaffneten Türsteher vorbei, direkt durch einen Metalldetektor. Danach habe ich es fast geschafft, nur noch schnell ein Iris- und Fingerabdruckscan, es könnte ja sein, dass ich international gesuchter Terrorist bin. Stimmt schon, da hat das Kino eindeutig geschlampt.
Bitte keinen Teil mehr. Die Fortsetzungen wurden ab Teil 5 schon immer lächerlicher (obwohl ich sie dennoch i-wie mag), aber Halloween hatte seine Zeit, und die Reihe jetzt noch fortzusetzen, könnte wirklich den ganzen Charme der Reihe zerstören, da diese ja auch aus einer ganz anderen Zeit stammt. Wenn ich nur an Resurrection denke...brrr. Aber was schreibe ich eigentlich, die Dollarzeichen werden doch eh wieder siegen :(
Ich bin jetzt einfach mal ganz mutig und wage zu behaupten, dass, anders als der Ruf dieser Reihe, ich diesen Film (der meiner Meinung nach noch der "Beste" der Reihe ist) ich diesen Film nicht als den härtesten Film aller Zeiten empfand. Die Thematik und der Grundgedanke des Films, bzw. was er darstellt, sind kontrovers, menschenverachtend und brutal, aber all diese Ereignisse sind nun mal in der düsteren Epoche des letzten Jahrhunderts passiert. Harter Tobak ist der Film somit auf jeden Fall, jedoch glaube ich, dass der Ruf der Reihe mehr zu ihrem zweifelhaften Ruhm beigetragen hat, als sie es überhaupt verdient, denn im Grunde genommen hat man hier ein Film, der die, ich nenne es mal Aufmerksamkeit, gar nicht verdient. Die berüchtigten Szene (Obduktion) ist natürlich das letzte und trägt im Grunde nichts zum Film bei, was relevant wäre, sie dient lediglich der provozierten Schockwirkung (in etwa gleichsetzbar mit der Baby- Szene in einem berüchtigten Film aus Serbien) und hätte genau so gut mit Puppen gemacht werden können (wie gesagt, Hauptsache, die Leute reden darüber und geben dem Film somit mehr Aufmerksamkeit). Die Katzenszene ist sichtbar gefaked und auch in einem Making- of zu bewundern. Was übrig bleibt, ist ein Film, der sich als aufklärerisch verstanden sehen will, aber in Wirklichkeit nur auf Protestgebrüll aus ist, was er ja auch geschafft hat. Eine Doku hätte die gleiche Aufklärung geboten, ohne schlechte Schauspieler und billige Effekte bieten zu müssen (btw.: Men behind the sun ist in gekürzter Fassung in Deutschland erschienen und wird hierzulande als Dokumentation verkauft, da wirklich alle brutaleren Szenen fehlen...warum nicht gleich so?)
"Den schönsten und am sehnlichsten erwarteten Kuss der Filmgeschichte" halte ich für eine dezente bis maßlose Übertreibung. Jede Meinung in Ehren, aber meiner Meinung nach ist der Film nach wie vor Sch...
Ich glaube, Videospiele zu verfilmen ist immer ein aussichtsloses Unterfangen, da die Fans meistens sehr hohe Ansprüche stellen und sowohl auf die sorgsame Umsetzung von Geschichte, Charakteren sowie eventuell enthaltener Action geachtet werden muss. All diese Faktoren dürfen nicht all zu sehr interpretiert werden, da sonst der Geist der Vorlage verloren geht, und genau daran scheitern die meisten wenn nicht alle Verfilmungen. Viele Regisseure wollen vielleicht sogar noch eine Eigeninterpretation oder einen eigene künstlerischen Touch in den Film einbauen, oder haben schlicht weg die Essenz des Spiel nicht kapiert, und dann kommt halt meistens Müll raus. Die einzige, halbwegs gelungene Verfilmung, zumindest von der Story und Atmo her, fand ich, war Max Payne. Sicherlich, die Actionsequenzen, die das Spiel ausmacht, haben weitestgehend gefehlt, aber von der Geschichte und Atmosphäre war das ganze gar nicht soo schlecht.
Das Buch "Es" fand ich ja echt gelungen. An den Film habe ich mich leider noch nicht herangetraut, da ja die Kritiken dazu eher verhalten ausfielen, obwohl man aus der Geschichte echt nen guten Film hätte abliefern können.
Meine Vermutung wäre, dass die Kritiken von Filmkritikern und Zuschauern zwar von Teil zu Teil schlechter ausfallen, aber dennoch strömen sie bei jedem neuen Teil des NAMENS wegen und/oder mit der HOFFNUNG AUF BESSERUNG immer wieder aufs neue in die Kinos. Deswegen können sich die Filmreihen halten. Dann gibt es zwischen diesen Menschen auch Leute, die sich einfach nur mal entspannen und berieseln lassen wollen, oder sogar echter Fan der Reihe sind oder keine hohen Ansprüche stellen. Ein gutes Beispiel hierfür wäre auch SAW. Jeder schimpft und meckert aufgrund der überflüssigen Endlosigkeit der Reihe, aber dennoch gilt sie als eine der erfolgreichsten Horrorfilmreihen und konnte es (bisher) auf 7 Teile bringen. Also muss es ja Menschen geben, die durch Kauf von Kinokarten oder DVD- Käufen Geld in die Reihe investieren, sonst würde es sich ja nicht lohnen, immer wieder einen neuen Teil zu produzieren. Angebot und Nachfrage. Strange, but true.
Ich glaube, das Prinzip "Brutaler, Härter, Böser" tut dem zweiten Teil nicht gut. Der erste war zwar auch stellenweise arg überzogen, aber eine ganze Disko zu zerfleischen, mit SWAT- Team etc...also ich weiß nicht. Aber schön, dass Josh Stewart wieder mitspielt. Vielleicht sackt die Qualität ja dann nicht allzu ab.
Wenn er besser als der zweite Teil ist, sprich, an die Qualität des Erstlings anknüpfen kann, könnte es klappen. Aber ich glaube, ohne die großartige 80er Atmosphäre ist es nicht mehr dasselbe.
- Quaid (Clive Barker's Dread)
- Thomas (der Parkwächter aus P2- Schreie im Parkhaus)
- die "Krankenschwester aus "Inside"
- Billy Loomis (Scream)
- Der VATER aller Psychopaten: Frank, aus "Maniac"
Bald fangen die Amis an, das Remake zeitgleich mit dem Drehstart des Originals zu drehen. Wahnsinn. Es gab mal eine Zeit, da kam ein Remake, wenn überhaupt, 10-20 Jahre nach dem Original heraus. Mittlerweile ist eher die 1-2 Jahresgrenze die Regel. Zum Heulen!
Wenn mehr Leuten diesen Sequel-/Prequelwahn genau so auf den Sack gehen würde, wie mir, dann hätte man vermutlich diese Ideenlosigkeit auch gar nicht. Allerdings begnügt sich scheinbar ein Großteil damit, altbewährtes wieder und wieder vorgekaut zu bekommen, damit man ja nicht Gefahr läuft, in eine neue Geschichte zu gehen, die ihnen am Ende nicht gefallen könnte.