Punsha - Kommentare
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Alle Kommentare von Punsha
James Bond meldet sich zum Dienst. Sam Mendes auch. Der American Beauty-Regisseur muss in einem Bondfilm wohl eine neue Herausforderung gesehen haben, hat er doch nie einen Film in dieser oder ähnlicher Art inszeniert, aber wer hat das schon? Bond ist immer anders. Doch schon die allererste Actioneinlage, gefolgt vom fabelhaften Vorspann lassen die letzten Zweifel verschwinden. Mendes und Bond? Das passt. Aber abgesehen von einigen gekonnt mit Licht und Schatten, mit Feuer und Wasser spielenden kämpferischen Einlagen, bleibt die Action weitestgehend reduziert und rückt stattdessen das in den Vordergrund, wofür Mendes bekanntermaßen ein hervorragendes Händchen hat: Menschen und deren Interaktion. Aus den weitestgehend schablonenartigen M und 007 werden echte Charaktere, deren Beziehung zueinander ein tieferes Level erreicht, der Bösewicht ringt nach Menschlichkeit, ja sogar Bonds Hintergrundgeschichte wird, wenn auch nicht gänzlich, erschlossen. Dem alteingesessenen Fan könnte das sicher sauer aufstoßen, nicht aber, wenn jene Innovation mit Tradition clever verknüpft wird. Bond schlürft schließlich immer noch seinen Martini und sogar der geliebte Aston Martin darf wieder auf die Straße gekarrt werden. Wer nun immer noch skeptisch ist, darf sich wenigstens am exzellenten Schauspiel aller Beteiligten erfreuen. Daniel Craig gibt gewohnt solide, jedoch weitaus selbstironischer den James Bond, Judi Dench ist mehr denn je im Fokus und meistert ihre moralisch zwielichtige Rolle mehr als bravourös und sogar das leider wenig präsente Bond-Girl Bérénice Marlohe deutet in wenigen Szenen große schauspielerische Klasse an. Doch sie alle müssen sich dem großartigen Bösewicht Javier Bardem beugen, dem die unterhaltsamsten wie dramatischsten Szenen gehören. Nach dem schwer enttäuschenden "Ein Quantum Trost" darf man sich also wieder ganzen Mutes ins Kino trauen, denn dort wartet, und das ist gewiss, ein starker Film und ein noch stärkerer Bond.
Ein Tanzwettbewerb wird zur Eintrittskarte nach Hollywood und schon fängt das große Träumen an. Der Traum, ein Star zu werden, der Traum von einer Villa mit Swimming Pool und zwei süßen Chiwawas, der Traum von Tennis vormittags und Golf am Nachmittag, der Traum in allen Zeitungen zu stehen, der Traum ein Idol für andere zu sein - Nichts von alldem wird wahr werden. Nein, Hollywood wird zum Albtraum. David Lynchs zuerst verschleierte, letztlich jedoch kaum offensichtlichere Abrechnung mit der Traumfabrik kann bzw. muss man als ein cleveres zweiteiliges Konstrukt sehen, ein Spiel mit dem Publikum, mit der Hoffnung und mit der Zeit, das den Zuschauer für lange Zeit im Dunkeln tappen lässt und schließlich den emotionalen Sturzflug der letzten halben Stunde umso deprimierender macht. Naomi Watts ist eine Wucht. Die Flucht in aussichtsreiche Tagträume, in denen alle Mitmenschen nett und zuvorkommend sind, die Schuldigen die letzten Deppen darstellen und Karriere und Liebe Hand in Hand einer gesegneten Zukunft entgegentreten, wird zur Farce, sobald sie von der knallharten Realität wieder eingeholt werden, wenn eine Seele am schwärmerischen Mythos Hollywoods jämmerlich zugrunde geht. David Lynch tarnt die träumerische erste Hälfte, den Hauptteil des Films, mittels eher unerheblichen Story-Elementen und rätselhaften Details, die der eigenen Interpretation obliegen, als einfachen Mystery-Thriller, um letztendlich das halbe Drehbuch über Bord zu werfen und dem Film eine schockierende wie substantielle Note zu verleihen. Doch damit nicht genug: In einem letzten selbstzerstörerischen Akt der Wut, der Enttäuschung und der Eifersucht werden daraufhin Figuren, Namen und Leben ausradiert, sodass am Ende absolut nichts mehr übrig bleibt - außer ein geplatzter Traum.
Schon allein weil die ganzen Blu-rays optisch gar nicht zu meinen DVDs im Regal passen, kauf ich mir keine.
Bühne frei für Charlie Bronson, dem bis heute berühmtesten aller Strafgefangenen Großbritanniens, einem völlig schrägen Vogel, der sein einziges Talent und seine Chance große Berühmtheit zu erlangen darin sieht, die stählerne Faust gegen das Gesetz zu richten. Und wann könnte man mit kriminellen Taten, ständigen Ausbruchsversuchen und Faustkämpfen mit Wärtern nicht mehr Aufsehen erregen als in der heutigen Zeit, in der das Fernsehen auf Leute wie Bronson bewundernd die Kameras richtet und das Publikum sich zumindest gut unterhalten fühlt? Ein Schlag ins Gesicht, dann die Verbeugung - der Zuschauer lacht. Regisseur Nicolas Winding Refn hält uns ein ums andere Mal den Spiegel vors Gesicht, bis man sich früher oder später eingestehen muss: 'Dieser gewalttätige Kerl macht unheimlich Spaß', und führt uns so unsere eigene schaulustige Gier vor Augen, die keine Grenzen kennt. Ja, "Bronson" hat einige satirische Züge und outet sich letztlich auch als eine treffende Satire, wenn er seinen Antihelden in der letzten Einstellung erstmals ungeschönt der Öffentlichkeit ausliefert, wenn er ihn seiner lächerlichen Maskerade beraubt und ihn als das bloßstellt, was sein Leben aus ihm gemacht hat: Einen Haufen bemitleidenswerter Scheiße. Hardy und Refn waren nie so gut.
Interessant. Da sind schon ein paar Perlen dabei, die ich noch nicht kannte. Ich ärger mich ja immer noch zu "Who Killed Marilyn" nicht ins Kino gegangen zu sein, das so einen Anti-Mainstream-Film ausnahmsweise mal gezeigt hat. "Once Upon a Time in Anatolia" dürfte dir desweiteren überhaupt nicht gefallen, wenn du schon "Barbara" z.B. nicht so recht mochtest, woran ich mich noch erinnere. Pures Autorenkino.
Das ist ja schon fast beängstigend wie wir von den Winnie Puuh Videokassetten über Jurassic Park bis hin zu den Was-ist-Was?-Büchern so eine identische Kindheit hatten ...
Der Amoklauf eines Jugendlichen an einer Schule ist durchaus eines der schwierigsten vorstellbaren Themen, das man im Film verarbeiten könnte. Es müssen Gründe gesucht werden, angefangen beim familiären Umfeld über mögliche Freunde, bis hin zur Beziehung zu den Lehrern, ja sogar die Medien könnten eine entscheidende Rolle gespielt haben. Damit einhergehend ist natürlich die Frage der Schuld. Regisseurin Lynne Ramsay macht es sich in ihrem neustem Film "We Need to Talk About Kevin" zur Aufgabe jenes sensible Thema zu bewältigen und scheitert in so gut wie allen Belangen. Man darf sich dabei nicht von der Tatsache täuschen lassen, dass es sich hierbei um eine unschuldige Indie-Produktion mit sympathischen Soundtrack handelt, denn Subtilität bedeutet das noch lange nicht. Um genau zu sein, ist der Film so oberflächlich wie die Kirsche auf der Sahnetorte. Zwar deutet Ramsay den Kern des Problems, die Familie, an, scheint aber vielmehr daran interessiert zu sein, Kevin lediglich als Enfant terrible, als das typische Psychokind oder einfach nur als das größte Arschloch der Menschheit darzustellen, das die größte Freude daran empfindet, seine Mitmenschen leiden zu sehen. Selten bekommt man durch die Mutter einen längst standardisierten Grund geliefert, warum Kevin (scheinbar von Geburt an) so ist, wie er ist, was aber hinsichtlich seiner völlig krankhaften Natur nicht gerade wirkt, als wolle man wirklich ernsthaft nach Gründen suchen. Durch jene unzulängliche Auseinandersetzung und dem Herunterrasseln eines von den herrschenden Medien vorgegebenen Konzepts geschieht im Kopf des Zuschauers das, was man sich bei einer solchen Thematik fast am wenigsten wünscht - nichts. Jede Figur behält die bei der Masse etablierten oder von der Boulevardpresse vorgegebenen Rolle: Die größte Antipathie bleibt beim Täter, die Eltern schwanken zwischen Mitleid und der nicht von der Hand zu weisenden Mitschuld und die Opfer bleiben ohnehin die Opfer. Immerhin weiß aber "We Need to Talk About Kevin" atmosphärisch und handwerklich zu überzeugen. Tilda Swinton spielt wie gewohnt großartig und eine absolut gelungene Inszenierung fängt vor allem die Wucht der kleinen als auch großen dramatischen Ereignisse gekonnt ein, aber das kriegt RTL ja auch ganz gut hin.
btw Ich krieg schon das Kotzen, wenn ich "Traum oder Albtraum?" in der Überschrift lese, was nochmal so richtig schön dieses Schwarz-Weiß-Denken unterstreicht. Die einen heben ihn in den Himmel, die anderen wollen, dass er in der Hölle schmort, obwohl die meisten seine Filme nicht wirklich gut, aber immerhin okay finden. Warum muss man denn immer versuchen, Liebe gleich mit Hass auszugleichen? Warum behandeln ihn nur die allerwenigsten als stinknormalen Regisseur? Warum straft ihn keiner mit Nichtbeachtung? Immer diese negativen Energien, diese Gruppenspaltung, dieses Schubladendenken, diese Nonsens-Diskussionen...
Ich weiß gar nicht, was ich zu Mittag essen soll. ;(
Die Liste verwirrt mich ein bisschen, vor allem deine Ausnahmen. Okay, dass du bei Jackson sein imo schlechtestes Werk als Ausnahme rausgepickt hast, mag wohl noch unter Geschmackssache zählen, aber besonders "Drive" bei Refn und "Requiem for a Dream" bei Aronofsky sind doch mitunter die typischsten Werke dieser Regisseure, in denen sich die meisten Merkmale auch in ihren anderen Werken wiederfinden. Aus logischer Sicht müsstest du dann eigentlich auch mit hoher Wahrscheinlichkeit ihre anderen Filme mögen, aber was ist schon logisch? ^^
Idyllische Ruhe suchte das junge Pärchen auf dem Land, gefunden aber hat sie lediglich die Angst. Sam Peckinpah macht es sich in seinem ersten Nicht-Western, der dennoch vom machohaften Saufgesindel bis zu eingeschlagenen Fensterscheiben genügend Genre-Ähnlichkeiten aufweist, zur Aufgabe, die Natur des Mannes zu charakterisieren. Dustin Hoffman spielt dabei in seiner vielleicht besten Rolle den gebildeten Astromathematiker in einem Käfig voller Primitiven, die ihn wegen seiner städtischen Unerfahrenheit und seiner sanftmütigen Art belächeln, während er wiederum sein arrogantes Ego ausspielt, im Wissen, mehr in der Birne als die ungebildeten Dörfler zu haben. Es ist der versinnbildlichte Kampf des Mannes zwischen Körper und Geist, zwischen Trieb und Vernunft, der zu einer Reihe gefährlicher Anspielungen und feindseliger Blicke führt, in denen Gewalt in der Luft liegt und die Angst vollkommen spürbar ist, bis die Spannungen schließlich kein Halten mehr kennen, die Vernunft verliert und die Taten in roher Gewalt münden, wenn sich in der finalen Krisensituation jede spießbürgerliche Fassade entblättert und sich auf ebenjene gewalttätigen, lüsternen Triebe reduziert, die der Gebildete anfangs zu verabscheuen schien. Und nach dem unausweichlichen Blutbad? Keine Reue, keine Bestürzung. Stattdessen ein Lächeln. Und du selbst, lächelst du auch? So konsequent und provokant ist Kino viel zu selten.
Die Verfilmung des gleichnamigen Buches von am Locked-In-Syndrom leidenden Jean-Dominique Bauby ist weniger ein Tatsachenbericht als vielmehr die Widerspiegelung der Gedanken und Gefühle eines Mannes zwischen Himmel und Erde. Wenn man von einem auf den anderen Moment aus seinem alltäglichen Leben herausgerissen wird und man plötzlich weder laufen, selbst essen, trinken oder sprechen kann, scheint die eigene Existenz keinerlei Sinn oder Wert zu haben. Die Ego-Perspektive Baubys verdeutlicht seine Hilflosigkeit und seine Tristesse inmitten kalter, steriler Krankenhauskulissen mehr als treffend. Doch dauert es nicht lange und da tauchen die ersten Farben auf, sowie Sonnenstrahlen, die einem hoffnungslosen Leben neue Wärme einhauchen. Unter einer grandiosen Bildregie zeigt "Schmetterling und Taucherglocke" auf subtile Weise das Arrangieren mit der puren Ausweglosigkeit und wie man in Fantasien und Erinnerungen schwelgt, um aus ihnen die Kraft zu ziehen, das Bestmögliche aus den verbliebenen Möglichkeiten zu machen. Ein Appell also, jedes Individuum, sei es noch so heruntergekommen und verkümmert, zu respektieren, denn tot ist man erst, sobald man unter der Erde liegt. Doch auch selbst da hat uns die Filmgeschichte schon eines Besseren belehrt.
Backe, Backe Kuchen.
Der Bäcker hat gerufen.
Wer ist dieser Johnson? Er kommt aus dem Nichts und geht in das Nirgendwo, schläft unter freiem Himmel, muss sich in eisiger Kälte Feuer machen und jagt sein Essen mit den eigenen Händen an einem Ort, an dem der Mensch noch auf sich allein gestellt ist; an einem Ort, an dem Legenden geboren werden. Sidney Pollack beschäftigt sich in seinem gleichnamigen Film mit einem Stück bodenständiger amerikanischer Geschichte, kaum glorifiziert und dennoch achtbar, um vor allem zu zeigen, aus welchem Holz jene Männer geschnitzt sind, deren Erlebnisse im Volksmund mehr als ein Jahrhundert überdauern. Doch nicht nur das: Er macht aus dem berüchtigten Jeremiah Johnson mit fortschreitender Dauer einen perfekten Amerikaner: Aus dem großen Unbekannten wird unter dem Einfluss der Natur ein starker, cleverer, gewitzter Naturbursche und Familienvater, der ebenso seine weißen Kameraden wie die Ureinwohner respektiert, solange diese nicht seine Familie gefährden. Da unterschlägt man natürlich auch gern mal, dass der echte Jeremiah Johnson die Leber seiner Feinde aß, nachdem er mit ihnen fertig war. Jene gleichsam unnötige wie unehrliche Idealisierung des Helden könnte für Pollack zum Verhängnis werden. Doch eine ruhige, glanzlose Inszenierung lässt diesen Kritikpunkt unter glaubhafter Naturliebe und angenehmer Zurückgezogenheit beinahe gänzlich verschwinden. Und ganz abgesehen davon: Wenn ein charmanter Robert Redford mit Rauschebart und strahlend weißem Lächeln die Titelfigur spielen darf, dann kann doch eigentlich (fast) nichts schief gehen.
In seiner ersten und bisher einzigen Regiearbeit entführt uns Kerry Conran in eine Parallelwelt um die Zeit des Zweiten Weltkriegs, den es hier in der uns bekannten Form nie gegeben hat; in der Nazis nie existierten und Mütter ihre Kinder reinen Gewissens Adolf nennen konnten. Stattdessen plant ein gewisser Dr. Totenkopf die Zerstörung des Planeten, der übrigens auch in der Originalfassung seinen deutschen Namen natürlich behalten durfte. So ganz mochte man uns also doch nicht frei sprechen. Der an das gleichnamige Comic angelehnte 'Sky Captain' (Jude Law) versucht jedenfalls, zusammen mit der attraktiven Reporterin Polly (Gwyneth Paltrow), die Pläne des Bösen zu durchkreuzen und die Welt vor dem Untergang zu bewahren. Als käme sie vom Fließband spielt die gefühlt zweihundertste Kopie dieser Story in einer Mischung aus Zukunft und Vergangenheit, wenn Zeitungsartikel mit der Schreibmaschine geschrieben werden, mit Jagdfliegern aus den 30ern geflogen wird und gleichzeitig Roboter und Kanonen mit Laser feuern. Wäre nur das Ergebnis so originell, wie es klingt. Doch die Wahrheit bleibt ernüchternd: Jede dieser Erfindungen hat man irgendwo schon mal gesehen. Nichts ist wirklich neu, sei es geklaut oder als eine offensichtliche Referenz (z.B. Star Wars) gedacht. Nicht einmal das Sci-Fi-Genre wurde für ein wenig Gesellschaftskritik genutzt, denn selbst der Bösewicht bleibt zwischen Paltrow und Law auf Autopilot beileibe der Unlebendigste (Achtung: doppeldeutig), seine Methoden alt, seine Gründe beinahe nichtig. Aber immerhin scheint der milchig-weiche Look - für manche so sanft wie ein Ölgemälde, für andere wiederum lediglich so verschwommen wie eine beschlagene Fensterscheibe - ansatzweise unverbraucht zu sein in einer Welt wie für 1€ aus dem Spielautomaten. Denn mal ehrlich: Da hat man mehr davon.
Schauspielern nicht der Preise wegen, sondern aus Liebe zum Beruf. Toller Kerl!
Hihihi, die Abstimmung auf Seite 2. Na dann lieber nicht. :)
Irrwitzige wie treffende Satire über eine Großstadtfamilie, die nach allen Regeln der Kunst übers Ohr gehauen wird und statt den Traum vom eigenen Haus zu verwirklichen, unter die Dampfwalze kapitalistischer Institutionen gerät. Für Fans des schwarzen, österreichischen Humors ein absolutes Muss.
Liest sich besser als die Liste der Männer, was aber auch keine große Kunst ist.
Was für eine Freude den Vince noch ungesplittet genießen zu dürfen.
Ist mir relativ Wurst.
Vielleicht
Nein
Nein
Nein
Ja
Ja
Ihr habt vergessen die Seite zu splitten.
Schön. Shyamalan versteht weit mehr von seinem Handwerk als die meisten ihm nachsagen. Nur die Drehbücher sollte er andere schreiben lassen.
Das war ja abzusehen. Wenn Spielberg Zuckerguss über amerikanische Geschichte gießt, dann gefällt das den Amis natürlich. Bin dennoch zuversichtlich.