Rassilon - Kommentare
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Alle Kommentare von Rassilon
Hab mir sowas schon gedacht, da Castiel auf der "richtigen" Seite getötet wurde und wir mit dem Nephalem oder Chuck durchaus möglichkeiten haben ihn wiederzusehen.
Schade um Crowley, gehörte er doch zum Inventar. Aber vielleicht bekommen wir in einem zukünftigen Gastauftritt nochmal ein "Hello Boys" zu hören.
(... und Fans des Spiels waren)
Davon hat man zu keiner Sekunde etwas gemerkt.
Damit will ich jetzt nicht über die Qualität der Reihe sprechen. Aber viel mehr als den Namen und einige Charaktere hatten die Filme nun wirklich nicht mit der Vorlage zu tun.
Ich hoffe auf mehr Horror und mehr Nähe zur Vorlage. Und bei Wan bin ich durchaus optimistisch.
Was mich einfach nervte, war der Bruch mit der bisherigen Serien-Logik
Castiel wurde bereits mit Kugeln aus Engels-Schwertern beschossen und schwer verwundet. Luzi bekommt ein ganzes Magazin ab und zuckt nicht mal mit der Schulter.
Gut, kann man unter "Erzengel" verbuchen.
Dann wiederum hat Luzi in Staffel 5 Gabriel ( ebenfalls Erzengel ) abgestochen mit einer Engelsklinge. Warum also überlebt er spielend die Attacke von Castiel, als dieser wiederum eine Klinge in Luzis Leib versenkt....
Tja, eine "Horror" Reihe war es ja, nur leider nicht die gute Sorte Horror die sich Fans gewünscht (und vedient) hätten.
Vielleicht das erste Reboot den ich freudig erwarten werde. Es bleibt zu hoffen, dass es dann geerdeter wird und auch ernster.
Nun, wie dem auch sei. Ich freue mich auf ein (würdiges) Wiedersehen mit Chris, Leon, Ada, Claire und Co.
Schließe mich im großen und ganzen Laudania an. Die Filme mit Fraser waren lockere Hollywood Filme, das Reboot verspricht zumindest eine erneute Annäherung an den Aspekt Horror ( Hollywood-Gerecht )
Ich bin vorsichtig optimistisch und werde mir wohl den Kinobesuch geben.
Man mag von der Serie halten was man will, aber jede Serie hat einen Abschluss verdient.
Vielleicht hier nicht so schlimm, war eine richtige Handlung nicht vorhanden, aber dennoch.
Meine Schwester jedenfalls ist am Boden^^
Ohne del Toro ?
Ohne Perlman?
Ohne Blair ?
Ohne mich.
Als Murdock in das Verhör von Jones platzt und sich als deren Anwalt präsentiert: Göttlich^^
Ich besuchte letzte Woche die Fleischtheke des lokalen Edekas und habe tatsächlich für einen Moment gestutzt: Die Verkäuferin war Billy Piper wie aus dem Gesicht geschnitten, nur die Haare etwas anders^^
Entgegen vieler Erwartungen konnte der Film liefern und überzeugen, ohne jedoch auch nur Ansatzweise die Originalität und den Charme des Vorgängers zu erreichen. Für den geplannten dritten Teil sollten sich die Macher auf die Stärken des ersten Besinnen.
Da sitze ich hier gegen 22 Uhr schon recht müde, während ich darauf warte in Guardians 2 zu gehen ( 23:15 )
Schon seit gut 30 Minuten weiß ich nichts mit mir anzufangen und stolpere dann über diese Liste.
Besten Dank für einen überraschend starken Lachanfall^^
Aber... Aber... Ich wollte doch so gern Stephen Lang sehen :/
Wenn man den Herrn so reden hört, meint man dass dieser über einen Arthouse Film redet oder das neuste Lars von Trier Projekt... Hybris.
Forest Gump Autor + Villeneuve = Dickes, rotes Kreuz im Kalender.
Ich will hier nicht den Fanboy raushängen lassen, aber nach Interstellar hab ich vollstes Vertrauen in Nolan, bzw darin dass er seine Vorstellung eines Films unabhängig von den Grenzen der PG 13 umzusetzen weiß. ( Interstellar ist übrigens nicht der einzige seiner Filme den ich sah )
Ich wage mich mal aufs dünne Eis: Fish Tank
Heftige Spoiler.
Dexter: Ritas Ende
https://www.youtube.com/watch?v=s5n0nP16NzM
Breaking Bad ( Einige, aber nehmen wir nur eine )
Hanks Tod
https://www.youtube.com/watch?v=zaF8o50i7nI
GOT
Red Wedding
https://www.youtube.com/watch?v=ZnxvUuSzbMI
Und je mehr ich drüber nachdenke, da mach ich doch ne eigene Liste bald^^
Es folgt ein Hater Kommentar zu einem Fox Film
Gewidmet: Summers.
Nun habe ich doch recht lange die Kauleiste zugehalten, nach dem Motto "Wenn du nichts nettes zu sagen hast, sag lieber gar nichts"
Eine überaus freundliche und fruchtbare Diskussion hat mich aber dann doch dazu bewegt einen kleinen Kommentar abzugeben:
Nicht so schlimm wie befürchtet, nicht so gut wie es sein könnte.
Treffend wäre auch: Der Film macht nichts verkehrt, aber auch nichts gut.
Der gesamte Streifen ersäuft in der Mittelmässigkeit eines trost und spannungslosen Drehbuchs und der Ambition der "Macher" den ganz großen Wurf zu landen.
Sind die Zutaten doch eigentlich recht vielversprechend ( Cast gut, Effekte Klasse, OST 3+ ) schafft man es zu keiner Sekunde den Zuschauer richtig zu begeistern, mitzureissen oder auch nur ein Augenbrauen-Zucken zu entlocken.
Und genau das ist der Tod eines Superhelden Films. Wir erwarten keine Tiefgründigkeit, Weisheit oder großartige Dramartugie.... Aber wir wollen Action, wir wollen coole Sprüche und markige Charaktere.
Und genau da ist Fehlanzeige. Eine Ton Analystin, ein Möchtegern Revolutionär oder ein Teenie der mich verdammt an Jim aus American Pie erinnert machen da einfach nichts her.
Dabei kann man aber auch weder dem Studio noch den Prozuzenten oder gar dem Regisseur eine Schuld zu sprechen: Der Film ist nicht schlecht und auch nicht gut, und genau diese Durschnittlichkeit hat dem Film das (finanzielle) Genick gebrochen.
Wisst ihr, ich bin durchaus in der Lage über diverse Qualitätsmanko hinweg zu sehen.
So stehe ich Schamlos dazu:
Charmed toll zu finden
Greys Anatomy als fesselnd zu erachten
Weed als wunderbar absurd zu wertschätzen.
Die Liste ginge noch weiter, aber lange rede kurzer Sinn: Solange eine Serie in der Lage ist mich zu unterhalten, gebe ich ihr eine Chance. Ich muss nur irgendwas FINDEN was in der Lage ist, mich zu begeistern.
Bei Lost Girl war es der lockere Witz, die frivolen Liebeleien und die unfassbar knuffige Kenzi.
Trauriger weise versuchte man nach zwei tollen Monster of the Week Staffeln eine tolle Story Staffel zu etablieren. Das funktionierte zum Beispiel ausgezeichnet bei Supernatural, scheitert aber heftig in Lost Girl.
Die ganze Welt der Feys, zunächst nur angerissen wird aufgeplustert und so dermaßen aufgebläht das man nirgendswo mehr so richtig durchblickt.
Jede Folge im einzelnen und jede Staffel im gesamten versucht so bedeutungsschwanger und Weltenverändernd zu sein, das es einfach lächerlich ist.
Das ganze Konzept war recht fragwürdig und diente als Aufhänger für die Monster of the Week folgen. Das war gut so, hat funktioniert und der Zuschauer konnte über diverse sachen hinweg sehen.
Ab Staffel 3 jedoch weicht die Leichtigkeit dieser angesprochenen "Jetzt geht es um Alles" Stimmung. Folge für Folge mit wenigen ausreissern nach oben.
Schade. Schuster bleib bei deinen Leisten.
Like my actress: Olivia Wilde
Eine unterschätzte Junge Frau, den meisten geläufig durch "Dr. House" ( 13 ).
Aufgrund ihres Aussehens zu Oft in Püppchen Rollen besetzt, zeigt sie doch in "House" und "Cold Blood" das einiges mehr in ihr steckt und das Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft :)
Crossover sind nicht notwendig. Aber wenn, dann bitte mit den richtigen Schauspielern.... Flash, im looking at you.
Ich würde mich freuen, Einträge des selben Films mehrfach aufnehmen zu können. Nützlich zum Bleistift für Staffeln oder auch Zitate.
Naja die Sache mit Khal Drogo... Wurde der Schauspieler nicht mehfach an den Drehorten der derzeitigen Staffel gesichtet und hat sogar ein Bild mit den Schöpfern der Serie geposted ?^^
A Man may dream
Logan - Ein würdiger Abschied.
Spoilerfreies Fazit:
"Logan" beschert uns ohne Frage den besten Teil der Wolverine Reihe, wenn auch kein Meisterwerk wie so oft gelobt. Dem famosen Dreier Gespann aus Jackman, Stewart und Keen, sowie bedrückender Atmosphäre stehen Holywood Typische Klischees, platte Gegner Typen und Element "Größer is besser" gegenüber.
Sicherlich nicht das gehypte Meisterwerk, aber sehenswert allemal, wenn auch mit schwachem Ende.
Handlungsspoiler ohne End Spoiler:
Der Film beginnt als düstere Abrechnung mit dem strahlenden Superhelden-Image und die Interaktion zwischen Prof X und Logan schwankt mit beeindruckender Realität zwischen Zuneigung und Frustration, es genauso Spaß wie auch traurig Logan bei der Pflege des einstigen Mentors zu beobachten und die Annäherung mit Tochter Laura/X23 ist auf greifbare weise schwierig wie auch glaubhaft geschildert. Großes Lob an Jackman und Stewart, aber auch Laura Darstellerin Dafne Keen macht einen erstaunlich guten Job, das sage ich, der ich Kinderdarstellern wirklich selten etwas abgewinnen kann.
Lob auch an Boyd Holbrook. Dessen Charakter bleibt zwar Blass wie so ziemlich alle X-Men Gegner, aber die Performance ist richtig fies und wiederlich. Herrlich ihn im Zwiegespräch mit Logan zu beobachten.
Die Atmosphäre ist der Wüsten Location entsprechend. Trostlos und rau bei Tag, Bitterkalt in der Nacht. Die Abschiedsstimmung ist greifbar. Sei es der versoffene Logan dessen Selbstheilungskräfte nach und nach Versagen und dessen Krallen nicht mal mehr ganz ausfahren, oder auch Professor X der Senil und zittrig im Totenbett liegt.
Die harte Brutalität des Films sehe ich Positiv, da sie sorgsam dosiert daher kommt, nicht sadistisch oder für reines Splatter Vergnügen. Wenn Logan in den Kämpfen den ein oder anderen Kopf aufspießt und auch das ein oder andere Körperteil entfernt unterstreicht dies die Ernsthaftig des Geschehens und auch die Verletzungen die Logan wie auch das Kind! Laura abgekommen zeigen uns überdeutlich das wir aus dem Kindergarten raus sind.
Kommen wir zum negativen.
Was wie ein Road Movie ala Perfect World oder Road to Perdition hätte werden können, erkrangt doch am Hollywood Geschwür des Größenwahns. Oder anders: Weniger wäre mehr gewesen.
Laura will zur Zuflucht, Logan und Prof. X sollen es richten. Diese simple Handlung der ersten zwei Drittel des Films lässt genug Raum für Charakterzeichnung und Melancholie, für ruhige Dialoge und Abschiedsstimmung. Irgendein Geldgeiles Aas meinte aber wohl, wieder den Hammer schwingen zu müssen. Übermutant X24 ( Wolverine auf Crack ) wird eingeführt, welcher unaufhaltsam alles niedermacht und auch mit Logan keine großen Probleme hat.
Viel effizienter und vor allem Stimmiger wäre es gewesen, den Reaver um Pierce mehr Waffenspielereien und Technik zu gewähren. Die letzten Mutanten, niedergestreckt durch "gewöhnliche" Menschen mit Kraft der Technologie.... Das hätte etwas wahnsinnig dystopisches, düsteres... Aber Nein, es musste dieser absurd mächtige Mega Mutant sein... Ganz ehrlich das hat mein Seherlebnis gehörig beeinträchtigt.
!!!!!!!! Achtung: !!!!!!!
Spoiler zum Ende des Films!
Prof X stirbt in Logans Armen und die letzte Worte gelten dem begehrten Boot im Sonnenschein.. Holy Cow da wurden die Augen ein ganzes Stück feuchter ( Gehört nicht zum Ende, aber ich wollts nicht oben reinpacken )
Das letzte Drittel des Films ist dermaßen Absurd, das es schmerzt im sonst so tollen Film.
Mehr als ein Dutzend Kinder verstecken sich also ohne zutun von Erwachsenen vor den doch so bösen Reavern... Wir halten uns vor Augen das diese auch kein Problem hatten die allein agierende Laura zu finden..
Dann die Tatsache das diese Kinder, alle zwischen 8 - 12 Jahren agieren wie Erwachsene und sich tagelang in der Wüste behaupten, mit Hirachie und so weiter. Klar.
Und natürlich die Zuflucht.... Wie können die sich vor der Riegerung verstecken? Wer hat sie gebaut? Wieso ist jemand so stroh dumm und versteckt hinweise dazu in öffentlichen Comicheften?? Ich habe lange geglaubt die zuflucht ist unter kontrolle der Regierung um auch die letzten Mutanten zu finden.. Fehlanzeige und komplett unthematisiert..
Dann der Showdown. Keine Ahnugn was ich groß dazu sagen soll. Es war unglaublich befriedigend Wolverine aufgeputscht dutzende Soldaten niederstrecken zu sehen, inklusive berühmten Woverine-Sprung. Aber der zweite Kampf gegen Übermutant X24 war so dermaßen uninspiriert, genau so wie das Abtreten von Pierce, getötet mit sehr seltsamen CGI Effekten von der kleinen Rasselbande. Das passte einfach nicht da rein.
Das Logan starb war irgendwie abzusehen, wenn auch nicht garantiert. Umso mehr Applaus für den Mut von Fox dafür ihr Hauptzugpferd wirklich gehen zu lassen. Und berührend die Szene in der Laura das Kreuz auf seinem Grab in ein X für Xmen wandelt.
Ich hätte mir einfach mehr Konsequenz gewünscht, anstatt dem vollzogenen Bruch des eigentlich dystopischen Road Movies hin zum typisch lahmen Showdowns nach dem üblichen Motto David gegen vermeint. Goliath.
Schade.
7/10 und glaubt mir ich wollte ihm so gern die 10 gewähren.
Dieser Moment, wenn du Trailer grundsätzlich vermeidest, aber dann doch nachgibst um zu erfahren welches Lied diesmal eingebracht wurde.
Respekt Mr. Gunn.