Reli - Kommentare
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Alle Kommentare von Reli
für sich genommen bietet der Film schon ganz gute Unterhaltung: David Harbour macht einen guten Job, "sein" Hellboy ist deutlich angepisster und sarkastischer, überhaupt wird hier mehr auf Sprüche klopfen denn auf Mystik Wert gelegt. Milla zeigt mal wieder, dass sie nicht spielen kann und der Sound ist auch gut. Im Vergleich mit der Hellboy-Version von Guillermo kann der Film natürlich nicht ansatzweise mithalten. Trotzdem großzügige 5 Punkte.
ich bin schon mit einer niedrigen Erwartungshaltung an den Film rangegangen, aber das es dann noch unterirdischer werden konnte, hat mich ein bisschen überrascht. Einen Punkt gibt es für die Gastauftritte, einen halben für die Idee. Keine Punkte gibt es für das miese acting, die bescheuerte Umsetzung von LARP und die Witze des untersten Pennäler-Humors.
Huch, den hatte ich noch gar nicht bewertet?! Asche auf mein Haupt, denn tatsächlich ist der Film witzig, flüssig und punktet mit seinen beiden Hauptdarstellern. "Was ist die message, Mann" - in dem Fall eine gute.
Hier frage ich mich wirklich, ob die Verdunklung über lange Strecken des Filmes (ehrlich, man erkennt nicht mal die Darsteller - was aber auch sein Gutes hat) die dünne Story kaschieren soll oder das Geld für den Stromanbieter nicht gereicht hat? Ein, zwei gute Einfälle bewahren den Film vor dem Totalausfall.
ich steh ja volle Kanne auf Filme, in denen es vor Metaebenen nur so wimmelt: da hatte "Us" ein leichtes Spiel, meine Sympathien zu gewinnen. Die Darsteller sind exzellent, der Sound extrem passend die Szenerie unterstreichend; die Story lässt viele Fragen offen, was mich jetzt nicht so störte und die erwähnten Metaebenen sind so gut, dass ich auf die nächste Perle von Peele gespannt bin.
Irgendwie habe ich den Film eher als Roadmovie wahrgenommen, denn als Drama - aber egal, denn Clint Eastwood hat es immer noch drauf! Allein wegen der Szenen, in denen er mit seinem Truck unterwegs ist, machten mir den Film sympathisch.
was zieht man sich nicht alles auf einem 12 Stunden Flug rein, damit die Zeit vergeht: da fällt dann eben auch mal so Klischee-Kram wie dieser Film drunter.
Statt mit den Mann-Frau-Klischees zu spielen und auf amüsante Art diese auf den Kopf zu stellen, bedient man lieber altbekanntes, schlachtet das richtig schön aus, spult es lieblos runter und am Ende haben sich alle lieb, die Titelfigur ist natürlich geläutert und ich bin noch müder, als ich vor dem Schauen war.
Nicoles Schauspiel und der verdammt gute Sound machen die Sichtung lohnenswert. Das Script bietet schon oft erzählest, durch die Verschachtelung bleibt es jedoch spannend.
Was hatte ich mich auf den Film gefreut, frischen Wind äh Welle bringt er rein, dachte ich Naivchen... Und dann das: ausgelutscht, lieblos, humorlos und nicht mal hotty Momoa konnte da noch Punkten.
Colette, die echte unnachahmliche, mit ihrem Mut, ihrer Sinnlichkeit und ihrem Geist würde diesen Film hoffentlich mit Humor nehmen und eine Antithese aka Performance dazu bilden.
Ich fand den Film nicht annähernd gelungen und schon gar nicht Denkmal-setzend für Colette. Keira strahlt weder deren Erotik aus noch vermag es der Film aus der Falle des "sie konnte nur so werden, weil ihr Gatte sie so verletzte" herauszukommen. Schade, sehr schade.
der Plot per se böte Anlass für eine gelungene satirische Gesellschaftskritik, wenn, ja wenn nicht der Drang nach billigen Lachern größer wäre - und so plätschert eine Chance harmlos nett vorbei, kostümiert sich mit flachen Gags und over acting. Da wäre eindeutig mehr drin gewesen - schade.
kein Film für zwischendurch und etwas Hintergrundwissen ist angebracht, damit diese intellektuelle Perle sich voll entfalten kann im Hirn des Rezipienten. Unglaublich, wie gekonnt Lang hier Zitate, Theater, Historie und Biografie vermengt - und immer wieder ironisch mit dem Auge zwinkert. Die Darsteller sind bis zum Letzten zum niederknien gut, allen voran Moretti, Krol, Michelsen und natürlich Eidinger. Sogar mit Stadtlober als Weill konnte ich was anfangen. Keine leichte Kost, aber wer sich für Brecht interessiert, sollte hier unbedingt reinschauen!
wenn die Reh-Szene nicht gewesen wäre (und einige andere Fallstricke, aber diese hat mich am meisten aufgeregt), dann hätte das ein richtig klasse Film sein können. Die Schauspieler machen einen tollen Job (lobend erwähnt sei André Hennicke), die Story (bis auf ein paar Umnachtungen) spannend inszeniert und für einen deutschen Film (so abwertend ist das jetzt nicht gemeint) ist der verdammt gut.
Allein dem hervorragenden Cast ist es zu verdanken, dass der Film mit seiner lieblos erzählten und zu aufgeplusterten storyline nicht unter 5 Punkte bei mir rutscht. Mehr ist nicht hinzuzufügen.
Zombies+setting 19. Jahrhundert Korea+sympathischer Cast = Hammer Serie!
Wobei der Cliffhanger echt mies ist. Und manchmal dauert es ein bisschen, bis der Handlungsstrang fortgesetzt wird, aber das ist jammern auf sehr hohem Nievau.
Fulminant geht geht die Reise nach 5 Jahren zu Ende und alles steuert hin zum großen Finale mit dem passenden Titel "The Beginning" - starke Serie, die den Weg von Bruce Wayne zum Dunklen Rächer zeigt und mit einer der besten Staffeln endet. Danach hatte ich gleich Lust die Batman-Filme von Nolan anzuschauen :)
Holy Shit! Was war denn das?! Das soll aus der Feder der von mir vergötterten Wachowski-Schwestern stammen?! *Uähhhhh*. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll: die Darsteller, die Story, die Umsetzung der Story, die Darsteller (!!!)....das war nix, zum Glück haben die Beiden deutlich bessere Filme/Serie gedreht, da verzeihe ich den Ausrutscher ausnahmsweise ;)
kleine feine Serie, mit Herz, Witz & Humanismus, die viel zu schnell zu Ende ist.
auch einer meiner Lieblingsfilme aus dem ST-Universum: spannend erzählt, die Analogie zum Eisernen Vorhang und dem Fall eines ganzen Systems ist sehr gelungen; der Strafplanet angemessen grausam; Sulu endlich als Captain zu sehen ist eine wahre Freude - ich könnte ewig so weiter machen :)
einer meiner Lieblingsfilme aus dem Star Trek Kosmos - die Borg herrlich böse, der Captain in bester Ahab-Manier, Zeitreise, Chochrane, Alkohol, Witz, Freundschaft, der Erste Kontakt - hach, da geht es mir wie Data, als er das erste Mal Gänsehaut verspürt.
der Stab wird weitergereicht und als Fan von Gene Roddenberrys Schöpfung möchte ich gern mehr Punkte geben, aber irgendwie war die offizielle Stabsüberreichung nicht ganz ausgeklügelt. Schade, aber es gibt ein paar Szenen, die das Herz höher schlagen lassen, so dass der Film nicht nur dem reinen Zweck des Auf- und Abganges dient.
- Nicht frei von SPOILERN -
Ich weiß auch nicht, wie ich den Film bewerten soll: die eigentliche Schlacht war ein CGI-Gewimmel, wo ich nur froh war, den Film nicht in 3D zu sehen, sonst hätte ich im Takt der Kriegstrommeln gekotzt; viel zu schnell vorbei war das eigentliche Endgame auch, dafür gab es 1,5 Stunden Intro, was wichtig ist, denn schließlich wurde kurz vorher die Hälfte des Lebens ausgelöscht. Thanos als friedlicher Gärtner war irgendwie skurril; Hawkeye sah mit der Frisur so richtig scheiße aus; ein Staraufgebot sondergleichen gab's obenauf; den Hulk-Bruce-Hybrid fand ich erstaunlicherweise heiß; Thor mit Bierwampe hatte einige der besten screentimes; die Rückreisen waren Honig auf der Fan-Seele und irgendwie ist es schön und beruhigend, dass es für jeden von den Superhelden ein kleines persönliches Happy End gab. Nun ist die Reise zu Ende (hoffentlich, auch wenn es genügend Potential und Anspielungen auf mögliche Fortsetzungen gab) und auch wenn einiges überzogen, nicht nachvollziehbar oder einfach nur doof war, schön war es trotzdem :)
gut gemachter, durchaus spannender Film, der ein bisschen mehr Potential gehabt hätte, und einiges an Logiklöchern aufweist - aber eigentlich unterhält der ziemlich gut.
Hat mich jetzt nicht unbedingt zum abtauchen in niedere Gefilde angeregt, dafür war die Story zu lahm, der Cast zu unmotiviert und die fiesen Kreaturen, naja, lassen wir das. Dann doch lieber The Descent anschauen.
kurzweiliger Film, der ein paar nette Gags hatte, das Büro-Sozial-Leben angenehm parodiert und einen sympathischen Cast bietet. Da hätte die Ideenschmiede aber noch einiges aus dem Film herausholen können, damit er nicht im Mittelfeld verreckt. Schade, aber nett anzuschauen.