Reli - Kommentare
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Alle Kommentare von Reli
Mit Jessica Biel habe ich es ja nicht so, aber hier liefert sie eine gute Performance ab, die nicht immer glaubwürdig ist, aber zumindest am Anfang überzeugen kann. Dafür ist Bill Pullmann exzellent und besonders hervorheben möchte ich die Darstellung von Meredith Holzman, die einfach nur zum niederknien ist. Der Spannungsbogen wird krass angezogen, hält sich bis zur 6. Episode und als dann die Auflösung kam, waren mir persönlich zu viel Logiklöcher dabei, als das ich einen WTF-Moment hätte haben können. Da ich die literarische Vorlage nicht kenne, kann ich nicht beurteilen, ob das nun an dem schlechten Buch oder einer schlechten Adaption selbigen lag. Schade, schade, denn ich hätte gerne mehr Punkte gegeben.
sehr schön anzusehender Film, was aber vor allem an dem Sushi Girl lag ;) Der Plot ist nicht neu, wird aber überzeugend dargestellt, das setting ist auch nett und Tony und Mark sind einfach nur herrlich in ihrer Performance. Etwas für zwischendurch, den man aber nicht unbedingt gesehen haben muss.
wenn man gerade im Liebeskummer ertrinkt, mag der Film vielleicht hilfreich auf die Frage sein, warum es nicht hat sein sollen... Das Haus ist sehr schön, die Story eher weniger, aber immerhin stimmt die Chemie zwischen den beiden Akteuren. Vielleicht sollte ich mir mal das Original geben (beim nächsten Liebeskummer ;))
kitschiger Einheitsbrei unter dem Deckmäntelchen des Dramas Zweiter Weltkrieg. So richtig wussten die Darsteller wohl selbst nicht, wie das schlechte Drehbuch umzusetzen ist... da kann auch das Mandolinen-Spiel nicht entzücken. Oh, aber Landschaftlich ist es sehr schön anzusehen.
beklemmend, nicht immer nachvollziehbar, aber durchaus glaubwürdig, schleudert einem der Film seine Trostlosigkeit mitten zwischen die Augen. Guter Cast, gute Story und eine düstere Musik, die das Ganze abrunden.
als sich Thor und Hulk im 3. Thor Film in der Arena begegnen. Herrlich!
sicherlich eine der besseren Komödien, bei der die Chemie zwischen den Hauptprotagonisten stimmt, der Spaß nicht zu kurz kommt und immer wieder wirkliche Brüller aufblitzen. Aber (es gibt immer ein aber): auf lange Sicht geht dem Film die Puste aus und die Darstellung von Jesse P. war irgendwie unglaubwürdig/ too much. Kann man sich anschauen, muss man aber nicht im Kino.
da kann er wollen was er wölle, der war so schwach in seiner Darstellung als Bösewicht, dass ich den gar nicht wieder sehen möchte. In den Comics ist die Person so gestört evil, dass es die Gänsehaut wellt vor lauter Grusel, während in der Serie das einzige was sich gewellt hat, bei seinen Auftritten die Zehennägel waren.
Ach war das schön: mal keine nervigen Dialoge zwischen den Darstellern, sondern dem Moment der Stille wird aus Überlebensgründen sehr viel Raum gegeben. Mich hat es nicht im mindesten gestört, dass einige Dinge nicht angesprochen wurden, wie etwa:
woher kamen die Aliens? Was wollen sie? Woher bekommt die Familie ihren Strom? SPOILER ON Warum geht der Papa kurz vor der Niederkunft los, um die Reuse zu leeren? SPOILER OFF Und auch die brennende Frage, der Deppen in der Reihe hinter uns: warum wird man überhaupt in so einer Welt schwanger? (Leute, echt jetzt?!)
brauchen für mich nicht beantwortet zu werden, denn der Film funktioniert auch ohne dieses Wissen hervorragend. Man bekommt einen Wahnsinns Sound, der durch die vorherige Stille um so wuchtiger wirkt; einen überzeugenden Cast und einen soliden Spannungsbogen, der bis zum Schluss unterhält.
Da hat sich mal jemand richtig Mühe gegeben: hervorragendes setting, hervorragende Darsteller (Daniel Brühl in seiner bisher besten Rolle, auch Luke Evans konnte mich endlich mal überzeugen), hervorragender Sound (allein das Intro!), hervorragende Story und der Spannungsbogen hielt bis zum Schluss. Habe mich ausgezeichnet unterhalten gefühlt und bin tief in die Untiefen des düsteren New York getaucht, dank dieser Serie.
die hervorragende erste Staffel verdient definitiv eine Fortsetzung, sollte mal eine Petition gestartet werde, ich bin dabei!
ein wichtiger Film, dem es gelingt feinfühlig mit der Thematik um zu gehen. Leider hat er nie die Beachtung gefunden, die er in meinen Augen verdient hätte.
leider gerät das Epos trotz gutem Cast und eigentlich einer spannenden literarischen Vorlage (wo man doch denkt, dass das Drehbuch gar nicht so viel verkehrt machen kann) zu einem äußerst langatmigen, zähem, uninteressanten Film, bei dem das einzig spannende der Wal ist. Captain Ahab my ass!
och nö :(
wegen der Absetzung von "Sense8" könnte ich immer noch weinen, aber immerhin ließ man sich darauf ein, einen Abschluss zu drehen, so dass man als Fan nicht total im Regen steht....
der Film könnte auch in jeder anderen Großstadt spielen, denn bis auf eine Szene auf dem Dach, sieht man nicht wirklich viel von der Stadt - Mensch, das wäre doch mal was, so rennende Zombies am Brandenburger Tor...
Aber ich schweife ab: der Film macht vieles richtig, ist manchmal zu vorhersehbar, nicht konsequent genug, aber er weiß zu unterhalten, und das ist doch schon mal was.
Nett gemeint, aber wer wirklich unter extremer Schüchternheit leidet, der fühlt sich hier veräppelt (so geschehen bei einer Freundin, mit der ich in dem Film war). Ansonsten ist es ein nettes Geplänkel für dunkle Regentage, von dem man nicht zu viel erwarten sollte.
Ein Kostümfilm in den 70ern, mit zarten Anklängen der Emanzipation. Deneuve ist wie immer großartig in ihrer Rolle der naiven Hausfrau, die plötzlich Führungsqualitäten an den Tag legt. So richtig komödiantisch ist der Film aber nicht, außer am Ende, aber ich glaube das war eher unbeabsichtigt...
Das war der Lieblingsfilm von meinem Ex und für ihn symbolisierte das Ende des Films "alles, was man über das Leben, die Liebe und Mann und Frau wissen muss". Ich seh das nicht ganz so philosophisch, da hier in meinen Augen mehr Alt-Herren-Phantasien bedient werden, als ein Kaleidoskop des Lebens zu zeichnen. Macht aber nix, der Film ist dennoch sehenswert.
ich bin einfach zu alt für den Scheiß... oder zu anspruchsvoll. Ist auch egal, mich hat der Film so gar nicht erreicht, was an der miesen Story, den schlechten Gags und dem ganzen Fäkalien-Schwanz-Blubb lag.
anspruchslose Unterhaltung für zwischendurch und wer schon immer mal wissen wollte, wie Jean Reno in knappem Badehöschen aussieht, ist hier genau richtig. Abgesehen davon werden Klischees bedient bis es schmerzt...und das nicht, weil die Badehose zu klein ist und wichtige Blutbahnen abgeklemmt werden.
ich muss bei dem Thema immer an die eine Szene aus "Thank your for smoking" denken, als gegen Ende der Kontrahent seine Ideen einer rauchfreien Kinoleinwand präsentiert und man die ganzen Stars und Sternchen mit retuschierten Zuckerstangen in der Hand sieht - köstlich (und sowas von nicht ernst zu nehmen).
Herzlichen Dank für die Osterüberraschung! Und der Film ist verdammt gut :)
Die zweite Staffel gefällt mir sehr viel besser als die erste, denn sie rückt den Spotlight auf die drei Frauen und nicht nur auf Jessica. Wie überzeugend, ergreifend, mitfühlend und auch in sich gefangen Ritter, Taylor und Moss die Charaktere verkörpern, ist einfach nur klasse. Der Soundtrack ist wieder exzellent (besonders erwähnenswert die Szene wo Moss tanzt), die Kamera, die Story, auch die Nebencharaktere - alles wunderbar.
Hell no, das war kein gelungenes und würdiges Ende für eine als neue Retterin etablierte Figur der Katniss. Da funktioniert leider gar nichts mehr: abgelatschte Story, eine unüberzeugendste Dreiecksliebesgeschichte seit langem, hölzerne Darsteller, bescheuerte Straßenkämpfe, bescheuerte Entscheidungen, bescheuertes Ende. Einzig Hoffmann und Moore waren so kleine Lichtblicke, die aber in ihrer Eindimensionalität der Figuren verharrten.
Aber vielleicht liegst ja an der literarischen Vorlage?