Reli - Kommentare
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Alle Kommentare von Reli
sehr gut! Die Serie hat es definitiv verdient, noch weiter zu gehen und weiter und weiter... das Fan-Herz freut sich :)
mir als Kind waren die Grimm-Märchen immer zu brutal und blutig - jetzt weiß ich auch warum, immer dieses schamlose abkupfern! Anyway, das Märchen der Märchen ist schön blutig, düster und wenig märchenhaft. Meine Erwartungshaltung als ich ins Kino bin, war eigentlich eine andere (watt leichtes nach einem harten Arbeitstag), aber nach 15 Minuten gelang die Umstellung und dann konnten meine Augen sich an dem ästhetischen Epos laben. Meine Begleitung gelang die Umstellung weniger gut und danach war erst Mal ein Schnaps vonnöten :D
wenn es die Kategorie "Familienfreundlicher Horrorfilm" gäbe, würde dieser Film definitiv darunter fallen. Schön erzählt, gute Darsteller, ein bisschen Grusel (aber kein Horror) und ein angenehmes setting, den kann man sich bei Kaffee und Kuchen ruhig mal geben.
was sich als spannender Thriller mit einem Schuss Erotik anhört, entpuppt sich leider als uninspiriertes vor sich hin plätscherndes Filmchen, bei dem nicht mal die Mode der 50er was rausreißen konnte. Die Auflösung war dann auch dem entsprechend....*augenroll*
ach wie schön, dass im letzten Absatz auch gleich mit auf eine der besten Szenen aus Wayne's World I angespielt wird: als die Jungs im Auto von Queen "Bohemian Rhapsody" hören/singen/performen.
Party On! Mike Meyers :)
Intensiv, psychotisch, fesselnd, berauschend, beeindruckend und auch angsteinflößend sind nur ein paar emotionale Fußspuren, die der Film bei mir hinterlässt. Ford ist unglaublich, ebenso der junge Phoenix und die Plimpton. Ein Aussteigerdrama, was mich manchmal ein bisschen an "Fitzcarraldo" von Herzog erinnert, was die Grundthemen, den Dschungel und den Fanatismus angeht.
nett gemeint, aber unnötig im Werwolf-Genre. Dann doch lieber "Wolfcop" schauen :) Mir ging leider zu schnell die produzierte Flapsigkeit auf den Keks, obwohl die Synchronisation wirklich gelungen ist.
Holy shit! Gut, dass ich den Artikel jetzt erst lese, sonst hätte ich mich schon viel eher aufgeregt.... wer bitte braucht denn ein Remake von Papillon?! In meinen Augen sind Hoffman und McQueen unsterblich in diesem Film in ihren Rollen. Neuinterpretation der Vorlage, okay, mit dem Ansatz kann ich leben, aber dann doch bitte mit echten Männern (man möge mir den Terminus verzeihen).
witzige Serie, bei der mir nur manchmal das white-trash-trifft-upper-class-und-erklärt-das-Leben etwas too much wurde. Auch nervte mich sehr schnell das schrille Auftreten von Kaitlin Olson, aber das ist marginal, denn ich hatte sehr viel Spaß beim Schauen und es wird herrlich mit den Klischees gespielt.
sehr gute Adaption der literarischen Vorlage, die mit einem Augenzwinkern und ohne all zuviel Stereotypie einen Spannungsbogen bis zum Ende hält. Was ich besonders angenehm fand, war das unblutige darstellen der Mordszenen und Leichen, die mal nicht an ein Schlachteplatten-Fest mit viel Gekröse erinnert.
Auch wenn einem manchmal ein bisschen mit der Holzhammer-Methode der Sozialismus als Erretter von Allem verkauft wird, bleibt der Film ein ungeschöntes Abbild des kleinen Mannes (in dem Fall der kleinen Frau) in den 1930ern Jahren. Unprätentiös, dokumentarisch, bitter und elendig. Gesehen in einem tollen setting, nämlich der Ausstellung "Berliner Realismus" - ditt passte wie die Faust uffs Ooge.
Da wäre aber mehr drin gewesen! Zumal das Teil als Zweiteiler daher kommt, hätte man, so finde ich, dem geneigten Zuschauer durchaus etwas mehr Tiefe zumuten können. Dennoch gibt es gnädige 7 Punkte, weil es eine gelungene Verfilmung eines Romans ist, bei dem der Zeitgeist auch gut umgesetzt wird. Für die Aufarbeitung der DDR sicher weniger bedeutend, aber ein schöner Spiegel über die Stadt Dresden ist es allemal - und wer mal raus zu dem Weißen Hirsch fährt, atmet den anschaulich in Szene gesetzten Bildungsbürgertum-Mief tatsächlich ein.
sehr schön geschrieben!
solider Film, der durch seine Darsteller und die kreierte Atmosphäre punktet und weniger durch seine Story oder sogar sowas wie einem Spannungsbogen.
Öööööh, ich hatte etwas anderes erwartet. Definitiv etwas völlig anderes, so wie der Trailer aufgebaut war und auch die damaligen Rezensionen. Aber gut, is nich, dumm gelaufen Darling.
Der Film ist ein guter Spiegel der damaligen Zeit (Obama, Wahlen...), die Darsteller sind alle top, bei mir wollte nur einfach keinen Spannung aufkommen, so dass es solide 6 Punkte gibt.
kleine Korrektur: die Verlinkung zu "The last man on earth" führt zu dem Film von 1964 und nicht der Serie :)
Neeeeiiiiiiiiinnnnnnnn!
Keiner macht so schön "Die hard" nach wie Jake, keiner ist so funny wenn er stoisch ist wie Raymond und keiner ist so aufgeregt hibbelig wie Charles. Jeder der Charaktere in der Serie hat seine Eigenheiten, die liebevoll mit einem Augenzwinkern karikiert werden. Ich lache immer herzhaft bei Brooklyn nine-nine und weine leise, dass diese Serie abgesetzt wird (und schließe mich Lauren oben an).
Mit Oliver Masucci steht und fällt der Film, also in dem Fall steht. Denn was dieser an Performance als AH abliefert, ist so gut, dass sich mir stellenweise die Nackenhaare aufgestellt haben. Ich habe erst das Buch gelesen und dann den Film gesehen. Klar ist die Vorlage weit zynischer und der Film rutscht in manchen Momenten dann doch in einen Daily Soap Charakter ab, aber, allein das Ende macht die vorherigen seichten Gewässer wieder wett. Und so bleibt nur zu sagen, ja, "damit kann man arbeiten" ist leider nicht nur eine Floskel.
Du meine Güte, da sind ja unsere Familienfeiern spannender, zumal es da auch immer austickende Leute, kotzende Leute, Dramen zwischen Leuten und Leute die spazieren gehen (irgendwie muss der Kopf ja wieder klar werden) gibt. Ein bisschen ist das hier wie mit der Theorie von Marx, auf dem Papier mag sich das super lesen, aber in der Umsetzung kann es dann nur scheitern. Schade, denn einige von den Jungschauspielern waren gar nicht so schlecht und die apokalyptische Welt auch ganz nett anzusehen. Spannung kaum vorhanden, Entscheidungen wo ich nur den Kopf schütteln kann (jaja, klar, wer weiß wie man selbst in so einer Situation reagiert?!), ein Soundtrack der Hip und dramatisch zugleich sein will (ist er nicht) und ein Ende, wo ich wieder nur den Kopf schütteln kann.
herrlich schriller Film, bei dem es auch ruhig klischeehaft zu gehen kann und das verdiente Happy End nicht kitschig genug ausfallen darf. Macht alles nix, denn der Film unterhält und der Hauptcast hatte sichtlich Spaß beim drehen. (kleiner Nachtrag: an Priscilla kommt er aber nicht heran :))
Elisabeth Moss - Handmaid's Tale
Matthew McConaughey - True Detective
Eva Green - Penny Dreadful
Rory Kinnear - Penny Dreadful
Billy Bob Thornton - Fargo (1. Staffel)
Michael Stuhlbarg - Fargo (3. Staffel)
Steve Buscemi - Boardwalk Empire
Jack Huston - Boardwalk Empire
Jon Bernthal - Punisher
Kellita Smith - Z-Nation
...
Nee, ich finde das keine gute Idee. Das game lebt ja davon, dass man sich als Kratos durch sämtliche Gegnerhorden pflügt, prügelt, hackt, schlitzt usw. Wie soll das denn in einer Serie funktionieren? Kratos als der leidgeprüfte Held, der a la Punisher (obwohl es da sehr gut funktioniert hat) Rache übt? Und der Zuschauer sitzt dann vor der Mattscheibe und die Finger zucken synchron, weil sie den Controller bedienen wollen?
Aber das Plakat ist klasse :)
You don`t mess with the Zohan - da gibt es so viele witzige Momente, die alle zitier-fähig sind, tatsächlich mein liebster Film von Sandler. *Disco Disco*
Im OT war mir das Teil viel zu anstrengend - ich gestehe, dass mich das Sprachwirrwarr überfordert hat und beinahe meine Lust auf den Film gekillt hätte. Fluchs in die Synchro geswitcht und dann immerhin die Dialoge verstanden.
Ein intelligentes, anspruchsvolles Filmchen, mit einer allerliebsten Persiflage auf das Kunst-Gedöns, was man um so mehr wertschätzt, wenn man in selbiger arbeitet. Köstlich Elisabeth Moss, herrlich Claes Bang und den Schimpansen möchte ich auch haben.
abgebrochen...
Habe tapfer bis zur 4. Episode durchgehalten und mag nicht mehr. Wobei ich nicht mal genau sagen kann, warum mich die Serie nicht erreicht, denn die Hauptdarsteller (Kinnaman und Lee) sind gut ausgesucht (bis auf die Damen Higareda und Lehman), das setting ansprechend düster-fantastisch und auch die Story ist nicht per se voll doof. Dennoch habe ich mich gelangweilt und die Serie hat mich nicht packen können.