Roco De Long - Kommentare

Alle Kommentare von Roco De Long

  • 3

    Weniger desolat als erwartet, hat der kalkulierte Mainstream-Quatsch tatsächlich ein paar lustige Stellen. Die üblichen immergleichen Deutsche-Komödie-Faktoren (zu viel Slapstick, Ohrenkrebs-Soundtrack, Schönling-Hauptdarsteller fürs Kernpublikum,...) machen "FJG" natürlich trotzdem zu einem uninteressanten Film. Das Erstaunliche ist, dass er viel besser hätte sein können. Belangloser als "Feuchtgebiete" ist er aber auch nicht - und tut im Gegensatz zu diesem wenigstens nicht so als hätte er was zu sagen.

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    • 9

      Überragend. Ruhiger, aber trotzdem - oder gerade deshalb - noch böser und faszinierender als Staffel 1. Nur beim Genre hat Moviepilot mal wieder geschludert. Da müsste eigentlich "Horror" stehen...

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      • 8

        Pures deutsches Powerkino! Soll noch einer sagen, hierzulande gäbe es keine Talente.

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        • Man muss abwarten. Viel Hoffnung gibt es natürlich nicht. Auch wenn es zynisch klingt: Wir müssen mindestens noch 10 Jahre auf deutsches Qualitätsfernsehen warten. Dann ist der Großteil der ZDF-Entscheider nämlich... tot.

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          • 7

            Hossa! Sehr stilsicher inszenierter Psychothriller und das auch noch von meiner Schule. Aufwändiges Produktionsdesign, toll geleuchtet, zitiert mit erfrischender Lockerheit Polanski, Hitchcock und "The Conversation". Vor allem verzichtet "Die Frau hinter der Wand" auf unnötigen Schnörkel und zieht den Genrestiefel straight durch. Bin echt überrascht.

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            • 5

              Zwei Stunden prätentiöses Style-Gelaber voller Küchenphilosophie, aufgesetzte Sexualisierung, quasi ohne Spannung und Figurenzugang. Lediglich das kompromisslose Ende ist halbwegs positiv. Die Talente aller Beteiligten scheinen sich bei diesem Film gegenseitig zu neutralisieren. Ich weiß auch immer noch nicht wer in "The Counselor" überhaupt dieser Counselor ist, was der Counselor so counselt und... es ist auch irgendwie total egal.

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              • 9

                Elegant, abstoßend, leidenschaftlich, oberflächlich, wunderschön, abstrakt, spirituell, ewig. Man könnte es endlos fortsetzen. Mit drei Buchstaben: Rom.
                Paolo Sorrentinos Verneigung vor meiner europäischen Lieblingsstadt kann man vielleicht umschreiben, aber nicht wirklich erklären. Der nostalgische Streifzug des alternden Schriftstellers Jep gleicht einem einzigen Sinnesrausch. Natürlich atmet der Film den Geist von Fellini und Co, gepaart mit Resnais, Lynch, Gilliam und und und ("Bla bla bla..."). Lange jedenfalls habe ich nicht mehr solch erhabene Bilder gesehen, die Kameraarbeit ist einfach atemberaubend.
                "La Grande Bellezza" muss und kann man meiner Meinung nach nicht ganz verstehen. Der Film hat seine Längen und keinen klassischen roten Faden, man empfindet die Dinge vielleicht als wahllos oder einfach als zuviel des Guten. Aber auch das ist irgendwie Rom. Und das Leben natürlich sowieso. Ein außergewöhnlicher Film, ohne Frage.

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                • 8

                  Man weiß schon beim Trailer was man bekommt - und man bekommt es. Dollyfahrten aus dem Lehrbuch, Zeitlupe, Voiceover, Schnitte vom Feinsten... kurzum: Scorsese pur! In diesem Fall angereichert mit ungewohntem Witz und Drogenexzessen, bei denen Raoul Duke und Dr. Gonzo neidisch wären :)
                  Natürlich ist das weitgehend vorhersehbar, aber bei Scorsese stört es einfach nicht. Es ist wie mit dem Lieblingsburger um die Ecke: Wenn er top gemacht ist, schmeckt er einfach ein Leben lang.
                  Noch was: Ich weiß, dass McConaughey in "Dallas Buyers Club" stark war (und übrigens auch in den wenigen Minuten in diesem Film!). Ich weiß, dass Leo auch so einer der Geilsten ist. Ich weiß, dass der Oscar einen Scheiß aussagt... ABER GEBT IHM HALT ENDLICH DAS VERDAMMTE DING! YOU BLOODY COCKSUUUUCKEEEEERS!! AAAAAAARRRRRRGGGGHHHHH!!!"

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                  • 7

                    Klassischer Hollywoodstoff, straight erzählt und gut gespielt. Dafür ohne inszenatorische Überraschungen oder eine gewisse Radikalität. Wüsste ich es nicht besser, hätte der Film von Spielberg sein können. Wenn man sich McQueens Vorgängerfilme ansieht, ist das schon ne kleine Enttäuschung. Aber yo... kann man gucken, hat gute Szenen, die Oscarjury wird ganz feucht, abgehakt.

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                    • 9
                      über Her

                      Liebe 2.0 (oder ist es schon 3.0?)
                      Mit der genialen Prämisse, dass sich der Protagonist in sein persönliches intelligentes Betriebssystem verliebt (oder besser gesagt in das geistig-emotionale Konstrukt, das daraus entsteht), nimmt sich Spike Jonze dieses Themas an. Und wie in all seinen Filmen tut er dies mit hintergründigem Witz, viel Liebe zum Detail und den richtigen berührenden Momenten zur richtigen Zeit.
                      Getragen vom wie immer überragenden Joaquin Phoenix, der auch für eine Rolle als Heizkörper eine Oscarnominierung bekäme, wird das Phänomen Liebe so präzise und mit ernsthafter Leichtigkeit behandelt, wie ich es seit "Blue Valentine" nicht gesehen habe (auch wenn die Filme schwer vergleichbar sind).
                      Was den Film für mich herausragend macht ist der Zeitgeist-Nagel, den Jonze (in diesem Fall als Autor und Regisseur) ganz nebenbei auf den Kopf trifft: Wie abhängig wir in praktischen Dingen von der Technik sind ist nichts Neues; wie sehr wir mittlerweile jedoch auch emotional an unserer schönen neuen Welt hängen und uns von echten zwischenmenschlichen Interaktionen entfernen - das dürfte uns (noch) nicht so bewusst sein.
                      "Her" ist ein kreativer, witziger, kluger und berührender Film, der für seine volle Entfaltung womöglich ein gewisses Maß an Lebens- und Liebes-Erfahrung sowie Reflektion beim Zuschauer voraussetzt. Andererseits... Nein. Dieser Film spricht jeden an, wenn man sich die Zeit dafür nimmt. Unter anderem deshalb ist er so gut.

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                      • 1. Wenn die eigene Phantasie durch Adaptionen zerstört wird, dann grundsätzlich. Nicht nur im Fantasy-Genre und erst Recht nicht nur bei PJ. Ergo dürfte man nur noch die Bücher lesen und keine Verfilmungen mehr schauen. Das wäre mehr als schade oder?

                        2. Bei Harryhausen wurde die Phantasie bewahrt , weil Stop-Motion unrealer aussieht? Heißt das, je schlechter die Effekte, desto mehr Phantasie wird bewahrt? Das kann es wohl nicht sein.

                        3. Liest man ein Buch zuerst, wird diese (erste) Phantasie immer konserviert. Zumindest bei mir. Und eine herausragend gemachte filmische Umsetzung wie die LOTR-Trilogie kann sogar noch Details hinzufügen. Die "Gesamtphantasie" wird also potenziert und noch reichhaltiger.

                        4. Es funktioniert sogar in beide Richtungen. Bei GAME OF THRONES habe ich leider zuerst die Serie gesehen und hole die Bücher nach. Dennoch "verschwinden" manche Gesichter und Schauplätze aus der Serie und werden durch eigene ersetzt! Und selbst wenn eine Figur perfekt besetzt ist - wie z.B. Tyrion - dann stellt man sich eben die vor. Das tut dem Vergnügen keinen Abbruch.

                        Insgesamt kann ich die Schlussfolgerungen in diesem Text leider nicht nachvollziehen. Erst Recht nicht, wenn sie so einseitig und polemisch präsentiert werden.

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                        • "Ein exzessiver Film über den Exzess, der letztlich eben auch nur mit dem Schwanz gedacht ist." Das ist ja das Geile!

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                          • 5

                            Ambitioniertes Thema, höchstens durchschnittlich umgesetzt. Die wichtige Grundaussage hat man nach fünf Minuten kapiert. Eigentlich schon nach dem Trailer. Was folgt, ist eine sehr manipulative und lieblose Machart. Talking Head auf Talking Head, die eigentlich alle dasselbe erzählen. Teilweise richtig schlimme Musikuntermalung im D-MAX-Stil. So geht anspruchsvoller Dokumentarfilm höchstens auf amerikanisch.

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                            • 8
                              über Gravity

                              Etwas weniger Pathos und Bombastik-Soundtrack, dafür etwas mehr Tiefe - und es hätte der ganz große Wurf für mich sein können. Andererseits tut Cuarón vielleicht gut daran, nicht zu sehr ins Philosophische abzudriften. Dann wäre man schnell bei Kubrick und Tarkovsky und kann eigentlich nur verlieren. Nee, das ist schon Jammern auf sehr hohem Niveau, was ich hier betreibe. Fakt ist: Der Film ist technisch so dermaßen überragend gemacht, dass einem die Spucke wegbleibt. Man IST einfach im All. Sogar Bullock - wahrlich nicht meine Lieblingsschauspielerin - macht das stellenweise super. Fazit: Diesen Film sollte man gesehen haben. Im Kino, versteht sich.

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                              • Eine ordentliche Serie mit guten Ansätzen, die am Ende dann doch nicht so richtig gut ist. Warum? Weil einfach zu viele Kompromisse gemacht bzw. falsche Entscheidungen getroffen werden. Deutsche Schauspieler als Russengangster besetzen und sie mit "Akzent" sprechen lassen (Bsp. Marie Bäumer)? Ohje. Fünfmal dieselbe Rückblende innerhalb einer Folge, damit es auch der Letzte rafft? Sehr ärgerlich.
                                Die Lobeshymnen zeigen aber das große Bedürfnis hierzulande nach allem, was qualitativ auch nur annähernd über dem Durchschnittscrap liegt. Nur das ist der Weg, da muss und wird es hingehen.

                                • 4

                                  Empfindet man Szenen, die unnötig in die Länge gezogen werden und in denen schlicht und einfach NICHTS passiert als subtile Spannung, dann ist "The Innkeepers" ein Meisterwerk.
                                  Ich sehe ein, dass der nicht vorhandene und vorhersehbare Plot egal ist und man umso mehr über die Atmosphäre kommen muss. Nur: Wo war die? Statt echter Spannung gibt es Schockeffekte billigster Natur, deren Unterschied zu noch schlechteren Genrevertretern höchstens darin besteht, dass sie manchmal einfach ausgelassen werden oder etwas später kommen (Klaviertasten, Tür zuschlagen). Das ist dann ein "Spiel mit dem Genre", eine "Verbeugung vorm klassischen Horrorkino"? Für mich ist das uninspiriert, unkreativ und langweilig bis zum Abwinken. Musik und Musikeinsatz? Von der Stange und öde. Auch die lustig gemeinten Szenen, die den (nicht vorhandenen) Horror auflockern sollen, sind teilweise zum Fremdschämen.
                                  Es fällt mir schwer, überhaupt gute Aspekte zu finden. Das Sounddesign ist OK, aber nicht überragend. Die Kamera ist gut, aber eine saubere Dollyfahrt reisst mich nicht zu Begeisterungsstürmen hin. Zumal die Ausstattung und Beleuchtung dieses Hotels völlig lieblos sind! Zwei, drei annähernd spannende und gut getimete Szenen im ganzen Film - das wars. Vor allem aber: Was sind das für Schauspieler, die dann auch noch 08/15-Dialoge aufsagen müssen? Gerade die Leistung der Protagonistin ist teilweise sowas von schlecht, dass ich den Film nicht ernst nehmen konnte. Ihre Mimik ist auf Soap-Niveau, ihr Rumgezappel zum Davonlaufen.
                                  Ich habe hier Vergleiche zu "Shining" gelesen und kann es eigentlich nicht glauben. Wenn ein kompletter Papierstapel mit "All work and no play..." vollgeschrieben ist - DAS ist subtiler Horror vom Feinsten. Nenne mir bitte jemand auch nur eine Szene aus diesem Film hier, die auf diesem Level spielt. Vielleicht habe ich ja was übersehen...
                                  Wie ich es drehe und wende, für mich ist "The Innkeepers" nah am filmischen Totalausfall und wird höchstens durch die saubere technische Umsetzung vor der Katastrophe bewahrt.

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                                  • Geht doch ;) Eine würdige letzte Aufarbeitung für ein mehr als würdiges Finale! The king is dead - long live the king.

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                                      über Dredd

                                      Wenig erwartet und eigentlich alles bekommen, was man aus so einem Film rausholen kann. Ultrabrutal und extrem straight durchgezogen, kein Psychoschnörkel à la Nolan, die richtigen Oneliner zur richtigen Zeit. Lena "Cersei" Headey als top Gegenspielerin. Dredd dreht Batman, Superman und alle Avengers durch den Fleischwolf, erschießt sie, frisst sie, kotzt sie wieder aus und schlägt dann nochmal rein. Mag ich.

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                                      • Top Recap, Pfizzman! Mit jedem Tag, an dem man an diese Folge denkt, wird sie besser. Verdammt, ich muss sie nochmal gucken. Verdammt! Ich muss ALLES nochmal von vorne gucken, um wirklich im Flow zu sein!!!

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                                          Nichts als Party, Titten und Waffen... Denkt man, nachdem man den ziemlich irreführenden Trailer gesehen hat. Und ja: Es gibt Party, Titten und Waffen - und zum Glück mehr als das. Harmony Korine entwickelt hier einen atmosphärischen neonfarbenen Sog, dem man sich nur schwer entziehen kann. Denn er schafft es, den Exzessen eine Ambivalenz zu geben: Man ist gleichzeitig angefixt und angewidert, hat zugleich Spaß beim Voyeurismus und dennoch das ungute Gefühl, dass das alles ziemlich traurig, fast tragisch ist. James Franco fügt seiner Filmografie nach grünen Kobolden, schwulen Liebhabern und vielem mehr eine weitere Facette hinzu. Als Over-the-Top-Gangster ist er total überzeugend. Wenn er bei Sonnenuntergang am Klavier sitzt und mit seinen AK-tragenden Bitches Britney Spears zum Besten gibt, ist das schon ziemlich groß :)
                                          Am Ende ist "Spring Breakers" für mich nicht so kritisch und so böse, dass es mich umhauen würde. Er kommt auch nicht an die visuelle Brillanz eines Gaspar Noé-Trips heran. Und er ist für mich nicht DER Abgesang auf die Perspektivlosigkeit, den Hedonismus und die Feierkultur der Generation x/y/z, zu dem er manchmal gemacht wird. Aber er ist sicher viel näher an allem Genannten als an einem dummen Partyfilm - zu dem er von noch viel mehr Leuten gemacht wird.

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                                          • 9

                                            Ein seltsames Gefühl. Ich bin nicht überwältigt, im konventionellen Sinn. Und ich weiß trotzdem, dass ich etwas Bedeutsames gesehen habe. Da man auch ein Werk wie "Tokyo Monogatari" an dieser Stelle in die geistigen Schranken dämlicher Zahlen pressen muss, vergebe ich eine 9. Aus dem einfachen - und irgendwie irrationalen - Grund, dass ich mir nicht anmaßen will, alle Details diesen Films gesehen oder seine Essenz vollständig verstanden zu haben. Weil ich Raum lassen will, diesen Film in einiger Zeit nochmal zu sehen. Irgendwie auch aus Respekt (keine Ahnung vor wem oder was). Wie hier Langsamkeit und Zurückhaltung einen konsequenten Stil entfalten, wie sich die ganz großen universellen Dinge des Lebens hinter vermeintlichen Alltags-Banalitäten verstecken - das ist einzigartig. Ich habe mal gelesen, Ozu sei der "Zen-Meister" des Kinos gewesen. Dem kann ich ohne Zweifel zustimmen.

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                                              Mittlerweile habe ich ihn zum vierten Mal gesehen, im Freiluftkino, alles wunderbar. Und mir wurde bewusst, dass "Adams Äpfel" einfach ein Lieblingsfilm von mir ist. Es ist einer der Filme, die für mich mit jedem Mal besser werden. Diese Kombination von Härte und Tragik mit derbem Humor trifft bei mir voll ins Schwarze - im wahrsten Sinne. Schauspielerisch und auch visuell ist er stellenweise brilliant. Allein über das Bildmotiv der Äpfel erzählt der Film mehr als andere in 90 Minuten. Doppel- und dreifachbödig, geht es nicht nur um Glaubensfragen und das Streben nach "dem Guten". Der Film entlarvt uns alle - auf sehr überspitzte dänische Art und Weise. Wir selektieren, verdrängen, erschaffen uns unser Selbstbild, wie wir es gerne sehen und unsere Realität, wie wir sie gerne hätten. Abermals geht es aber nicht nur um die reine Entlarvung. Der Film hat es nicht nötig, mit dem Finger auf die rosaroten Brillen, auf all die Blender, Schaumschläger und Gutmenschen zu zeigen. Es geht nicht nur um das Verdrängen an sich. Vielmehr ist es einfach das Weitermachen. Das Durchstehen der härtesten Rückschläge, die man irgendwann nur noch mit einem Lächeln hinnehmen kann. Unbewusst. Oder als Methode. Wo ist eigentlich der Unterschied? Und gibt es überhaupt eine Alternative? Dieser Aspekt macht den Film für mich groß. Zur absoluten Messlatte, wenn man je vorhat, eine schwarze Tragikomödie zu drehen. Zu einem Lieblingsfilm. Hach, ist das Leben nicht schön?

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                                                Lynch: "Ach, Sigmund. Ich fühle mich heute so uninspiriert. Was ist nur mit mir los?"
                                                Freud (überlegt): "Hmm... Ich weiß nicht, David. Ich bin heute irgendwie so dumm."
                                                Lynch: "Oh. Das ist nicht schön. Was machen wir jetzt?"
                                                Freud (überlegt lange): "Minigolf?"
                                                Lynch: "Gute Idee! Aber dann Schwarzlicht-Minigolf."
                                                Freud: "In Bangkok!"
                                                Lynch (skeptisch): "Das kostet aber 5 Millionen."
                                                Freud: "Das macht doch nichts. Die kriegen wir wieder rein. Es wird uns aufheitern."
                                                Lynch: "Du hast Recht. Lass uns gehen!"

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                                                • Man hofft so sehr, dass Bullock schon im Trailer stirbt...

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                                                  • 8

                                                    Temporeich und innovativ, dabei immer klassisch, englisch, elegant. Cumberbatch und Freeman sind das, was man als schauspielerisches Traumduo bezeichnen kann. Allerbeste TV-Unterhaltung und Lichtjahre entfernt vom Krimi-Einheitsbrei, der uns hierzulande serviert wird. Ich bin Fan.

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