RoosterCogburn
Der junge Rocky Dennis ist seit seiner Geburt verunstaltet, durch eine Krankheit hat sich sein Kopf schrecklich verformt. Er ist bei seiner Mutter Rusty (Cher) und ihren Bikerfreunden aufgewachsen und jeder, der ihn näher kennt, kommt auch prima mit dem intelligenten Jungen zurecht. Erst als sich Rocky in einem Ferienlager in ein blindes Mädchen verliebt, treten Probleme auf...
Bud Spencer und Terence Hill sind Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle. Das diebische Duo stürzt im südamerikanischen Dschungel ab und nimmt die Fährte zu einer verborgenen Diamantenmine auf.
Nobody ist ein Genie: schlagfertig, gerissen und treffsicher. Sein bester Freund, mit dem er sich allerdings ständig in den Haaren liegt, heißt "Lokomotive". Lokomotive ist Indianer. Vereint sind Nobody und Lokomotive ein durchschlagendes Erfolgsgespann. Diesmal haben sie sich vorgenommen, den betrügerischen Fortkommandanten Major Cabot zur Strecke zu bringen. Dieser Offizier hat 300 000 Dollar an Regierungsgeldern unterschlagen, die als Unterhaltsbeihilfe für Indianer gedacht waren. Auch Regierungsrevisor Colonel Pembroke ist schon unterwegs. Kurzerhand läßt Major Cabot den ganzen Indianerstamm ausrotten, für den das Geld bestimmt war. Tote klagen nicht an. Dann schickt er einen Banditen aus. Er soll den anreisenden Colonel Pembroke ermorden. Nobody und Lokomotive aber wissen immer, woher der Wind weht. Lokomotive verkleidet sich als Regierungsrevisor und will die unterschlagenen Dollars sicherstellen. Aber Major Cabot wird gewarnt und wirft Lokomotive ins Gefängnis. Jetzt hat er eine Geisel und kann Nobody zwingen, seine verbrecherischen Schachzüge zu unterstützen. Damit Cabot am Schluß doch noch matt gesetzt werden kann, müssen Nobody und Lokomotive gleich einen ganzen Berg in die Luft sprengen.
Im Westen nichts Neues ist die Verfilmung des Klassikers von Erich Maria Remarque, inszeniert von Lewis Milestone.
Verfilmung der Lebensgeschichte des Malers Vincent van Gogh: Vincent wurde als Sohn eines Priesters geboren, und wollte in seine Fußstapfen treten. Er scheint für diese Aufgabe jedoch nicht sonderlich geeignet zu sein, aber irgendwann findet er sein wahres Talent: die Malerei. Er zieht nach Südfrankreich, wo er die Motive zu finden hofft, die er vor seinem inneren Auge sieht, und auf Leinwand bannen will. Doch seine ersten Jahre verlaufen nicht gerade erfolgreich, er lebt weniger von den Einnahmen durch den Verkauf seiner Bilder, die sein Bruder für ihn verkauft, sondern vielmehr durch Almosen von diesem Bruder und anderen Freunden und Bekannten. Alles ändert sich, als er mit einem anderen Maler – Paul Gauguin – in ein gemeinsames Haus zieht.
Die Kanonen donnern, die Degen klirren, Erich Wolfgang Korngolds unvergleichliche Musik rauscht und brandet durch Der Herr der sieben Meere. Errol Flynn zeigt eine seiner besten Leistungen als Capt. Geoffrey Thorpe, der eine Galeone mit 40 Kanonen befehligt, in Gefangenschaft gerät und einen kühnen Ausbruch wagt, um England vor der spanischen Armada zu warnen. Dies war der zehnte von zwölf Filmen, die Michael Curtiz mit Flynn in der Hauptrolle inszenierte meisterhaft kombiniert der Regisseur die königlichen Ränkespiele mit tollkühnen Heldentaten. Das für damalige Begriffe gewaltige Produktionsbudget von 1,7 Millionen Dollar machte unter anderem den Bau von zwei originalgroßen Schiffen möglich. Als der Film in die Kinos kam, wirkte die Story bedrückend aktuell: Königin Elizabeth ruft ihr Land dazu auf, die Tyrannei "jetzt und in alle Ewigkeit" zu bekämpfen, und die Zuschauer wussten genau, daß diese "Ewigkeit" sie einholte: Hitler hatte den Zweiten Weltkrieg begonnen die Luftschlacht um England war entbrannt.
Der langjährige Nachrichtensprecher Howard Beale (Peter Finch) soll wegen sinkender Quoten gefeuert werden. Vor laufender Kamera macht er sich in einem wütenden Ausbruch Luft – und promt jagt seine Rage die Ratings in die Höhe. Natürlich wird er sofort wieder eingestellt und als “zorniger Prophet” vermarktet. Doch was tun, sobald der Prophet keinen Profit mehr bringt? Es muss etwas geschehen! Am besten während einer Live-Sendung – vor Publikum…
Der Längste Tag ist nicht nur eine epische Darstellung der alliierten Landung in der Normandie, sondern auch ein Schaulaufen der größten amerikanischen und europäischen Filmstars der 1950er und 1960er.
Sean Connery und Audrey Hepburn sind Robin und Marian – zwei Liebende, die sich nach langen Jahren schmerzvoller Trennung wiederfinden.
Mein liebster Feind – Klaus Kinski ist eine Dokumentation von Werner Herzog über seine Hassliebe zu dem außergewöhnlichen Schauspieler, den er dennoch fünf Mal in der Hauptrolle seiner Filme besetzte.
Tom Horn – der Einzelgänger, der zur Legende wurde: Er wuchs in der gewalttätigen und gesetzlosen Zeit des Wilden Westens auf. Er hatte beim Eisenbahnbau gearbeitet, in den Minen nach Silber geschürft und durch die Gefangennahme des berühmten Apachen-Häuptlings Geronimo Schlagzeilen gemacht. Um die Jahrhundertwende tauchte er plötzlich in Wyoming auf, unerbittlich auf der Jagd nach Viehdieben. Aber die Zeiten hatten sich geändert. Für die Männer, die einst auf seine Hilfe bauten, war er zu einem unbeliebten Vorbild geworden. So versuchten sie, seinen Ruf zu zerstören, ihn vor aller Welt niederzumachen: Er wurde zum gnadenlosen Einzelkämpfer.
In diesem Spätwestern verkörpert Steve McQueen die Western-Legende Tom Horn. Tom Horn wuchs in der gewalttätigen und gesetzlosen Zeit des Wilden Westens auf. Er hatte beim Eisenbahnbau gearbeitet, in den Minen nach Silber geschürft und durch die Gefangennahme des berühmten Apachen-Häuptlings Geronimo Schlagzeilen gemacht. Die alten Zeiten der Helden sind vorbei und so richtig verehrt wird er von keinem mehr, Tom Horn muss sich in dieser neuen Welt zurechtfinden.
John C. Coble und andere Farmer beschäftigen ihn als Viehdetektiv. Es ist seine Aufgabe, den immer frecher werdenden Viehdieben das Handwerk zu legen. Horn nimmt diesen Auftrag sehr ernst, hart und kompromislos erledigt er seine Aufgabe. Durch die vielen Schießereien, welche er verursacht, haben manche Farmer Angst ihr Ansehen zu verlieren.
Für die Männer, die einst auf seine Hilfe bauten, wird er zu einem Problem. So versuchten sie, seinen Ruf zu zerstören und verwickeln Ihn sogar in einen Mord. Es kommt zu einem spektakulären Prozess und zu einem Todesurteil.
Mit dem runden Leder kennt sich Sönke Wortmann bestens aus - sein Film "Das Wunder von Bern" über den Weg der deutschen Nationalelf von 1954 um Toni Turek, Fritz Walter und Helmut Rahn zur Weltmeisterschaft war ein großer Erfolg. Er hat mit der Dokumentation "Deutschland. Ein Sommermärchen" die deutsche Nationalmannschaft zur WM 2006 begleitet, angefangen beim Confederation Cup, bis zum Spiel um Platz Drei in Stuttgart. Millionen haben diesen Sommer mit der deutschen Nationalmannschaft gefiebert, aber keiner war näher dran als der Regisseur Sönke Wortmann. Bis in die Kabine folgt er den WM-Helden, filmt Klinsmanns mitreißende Ansprachen, die Freudenfeiern und auch die Enttäuschung nach dem verlorenen Halbfinale. Der Film beobachtet die Spieler im Training und im Hotel und lässt die Trainer und Betreuer zu Wort kommen. In bisher nie gesehenen Bildern zeigt er die Begeisterung der Menschen in Deutschland. Und er lüftet das Geheimnis um den Zettel, den Torwart Jens Lehmann vor dem Elfmeterschießen gegen Argentinien zugesteckt bekam. Sönke Wortmann, Filmregisseur und Ex-Fußballprofi, hatte zwei Jahre lang exklusiven Zugang zu Spielern und Stab. Sein aufregender Film macht es jetzt möglich, alles von unserer Nationalelf zu erfahren, was wir schon immer wissen wollten, aber nie zu sehen bekommen haben.
Sie sehen, sie hören, sie sprechen: Hochentwickelte Roboter haben den Menschen alle niederen Arbeiten abgenommen. Doch dann erfindet ein wahnsinniger Computerspezialist einen Todes-Chip. Die elektronischen Gehirne drehen durch und ihre Metallkörper werden zu eiskalten Killermaschinen. Die "Runaway"-Spezialeinheit zur Roboterüberwachung macht Jagd auf die Killermaschinen. Sergeant Jack Ramsey kommt dabei dem Wissenschaftler Charles Luther auf die Spur. Doch Luther hat eine teuflische Falle vorbereitet.
Piranha Alarm! Und diesmal attackieren sie ein 3D! 32 Jahre nachdem die kleinen Monster aus der Tiefe in Piranha zum ersten Mal auf unachtsam Badende losgelassen wurden, erhalten die hungrigen Fischchen in Piranha 3D einen ganz besonderen Leckerbissen serviert: Hunderte junger Amerikaner haben sich pünktlich zum Spring Break am Strand einer verschlafenen Kleinstadt am (fiktionalen) Lake Victoria versammelt, um ordentlich die Sau rauszulassen. Was die feierwütigen Massen nicht wissen: Eine besonders mörderische Spezies prähistorischer Piranhas wurde durch ein Erdbeben vom Grund des Sees befreit, wo sie seit Millionen von Jahren gefangen waren. Die kleinen Biester haben in dieser Zeit einen ganz furchtbaren Appetit entwickelt…
Für die künstlerische Leitung von Piranha 3D zeichnet Genrespezialist Alexandre Aja verantwortlich. Der französische Regisseur drehte unter anderem The Hills Have Eyes – Hügel der blutigen Augen. Mit Piranha 3D reiht er sich in eine durchaus illustre Riege großer Regisseure ein, die schon einmal in ihrer Karriere den Killer-Fischen Raum zur blutigen Entfaltung boten. So legte Joe Dante mit Piranha den Grundstein, auf den kein anderer als James Cameron mit seinem Regiedebut Piranha II – Fliegende Killer aufbaute. Aussagen des Titanic – Regisseurs zufolge, handelt es sich bei seinem Spielfilmdebut um den besten “fliegende-Piranha Film aller Zeiten”.
Als bei einem Grubenunglück mehrere Kumpels verschüttet werden, beginnt eine Zeit des Hoffens und des Bangens: Das Wunder von Lengede erzählt diese aufwühlende Geschichte nach einer wahren Begebenheit.
Wir schreiben das Jahr 1789: Der mit einer Fracht Brotbäumen beladene britische Segler ‘Bounty’ nimmt Kurs auf Haiti. Es ist eine Fahrt durch die Hölle. Der sadistische Kapitän führt ein strenges Regiment. Auspeitschungen und Demütigungen sind an der Tagesordnung. Bis sich die verzweifelte Mannschaft auflehnt und mörderische Rache übt. Von da an segelt die “Bounty” in eine ungewisse Zukunft.
Hintergrund & Infos zu Meuterei auf der Bounty
In diesem Seefahrts-Klassiker spielen Marlon Brando, Trevor Howard und Richard Harris die Hauptrollen.
Der Texas-Ranger Jack Benteen ermittelt gegen einen regen Rauschgifthandel, den ein ehemaliger Freund an der us-amerikanisch/mexikanischen Grenze betreibt. Jack weiß allerdings nicht, daß auch eine Einheit der Armee auf den Dealer angesetzt ist, dessen Anführer ist allerdings auch gleichzeitig auch ein Mitarbeiter des Drogenhändlers.
Im amerikanischen Spionage-Thriller Eisstation Zebra wird Rock Hudson mit seinem Atom-U-Bott unter dem Eis der Arktis in ein tödliches Spiel zwischen den Großmächten verwickelt.
Fernsehproduzentin Rosie hat es derzeit nicht leicht im Leben. Sie ist geschieden, lebt mit ihrer 14jährigen Tochter Izzie allein, und ihre Soap Opera "You Go Girl" leidet unter schlechten Einschaltquoten. Außerdem macht ihr Alter ihr schwer zu schaffen. Doch dann lernt sie den jüngeren Schauspieler Adam kennen - die beiden werden ein Paar, er übernimmt die Hauptrolle in ihrer Soap und das Glück scheint in ihrem Leben wieder einen Platz gefunden zu haben. Rosie fühlt sich wieder jung und stark. Doch schon laufen die Dinge wieder aus dem Ruder, als Adam aus ihrer Show abgezogen wird und sie Zweifel daran bekommt, dass sich so ein attraktiver, junger Mann mit einer Frau ihres Alters abgibt.
Herbie ist ein niedlicher VW Käfer mit eigener Persönlichkeit. Doch der fiese Rennfahrer Peter Thorndyke (David Tomlinson) behandelt ihn nicht gerade zimperlich. Zum Glück wird der flotte Käfer von dem erfolglosen Rennfahrer Jim Douglas (Dean Jones) “gerettet”. Aus Dankbarkeit gibt Herbie sein Bestes und fährt gemeinsam mit Jim einen Sieg nach dem anderen ein. Thorndyke will das nicht hinnehmen und versucht, den Superkäfer mit allen Mitteln zurückzubekommen.
In Walter Hills Drama Die Warriors muss eine Straßengang aus Coney Island unbewaffnet New York durchqueren. Dabei müssen sie das Gebiet feindlicher Gangs durchqueren, welche allesamt Rache an ihnen nehmen wollen.
Früher einmal war Hannes Kroeger ein Seemann, heute ist er Unterhaltungssänger im "Hippodrom" im hamburger Stadtteil St. Pauli. Als sein Bruder im Sterben liegt, bittet er Hannes darum, sich um seine Ex-Freundin Gisa zu kümmern. Dieser Bitte kommt er auch nach und er findet sie, die mittlerweile im Süden Deutschlands lebt. Gisa kommt mit Hannes nach Hamburg und sie scheint auch an ihm interessiert zu sein, doch Hannes weiß nicht, was er will. Erst als ein anderer Mann um sie wirbt, entdeckt er seine Gefühle für Gisa.
Im Kammerspiel Cocktail für eine Leiche von Alfred Hitchcock wollen zwei Studenten der Philosophie beweisen, dass es den perfekten Mord gibt.
Im Hafen von New York werden die Arbeiter brutal von der korrupten Gewerkschaft unterdrückt. Als Charley (Rod Steiger) ermordet wird, brechen für seinen jüngeren Bruder Terry (Marlon Brando) harte Zeiten an. Nachdem Terry vor Gericht als Zeuge ausgesagt hat, läßt der Gewerkschaftsboss (Lee J. Cobb) ihn brutal zusammenschlagen. Hier im Hafen zählt nur das Recht des Stärkeren. Mit Hilfe von Edie (Eva Marie Saint) und Pater Berry (Karl Malden) gewinnt Terry das Vertrauen der Hafenarbeiter. Zusammen beginnen sie den Kampf um menschenwürdige Arbeitsbedingungen und gegen das Terrorregime der Gewerkschaft.