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In Disneys Animationsfilm Ralph reichts träumt eine Videospiel-Figur davon, endlich nicht mehr der Schurke in seinem Spiel sein zu müssen und bringt dadurch die Videospielewelt durcheinander.
Cloud Atlas ist die Verfilmung des Bestsellers Der Wolkenatlas von David Mitchell durch Tom Tykwer und die Wachowskis. Auf sechs miteinander verwobenen Zeitebenen suchen Menschen nach ihrem Schicksal.
Kevin Spacey ist alles andere als Lost in Translation – er ist Unzertrennlich, indem er Nachbarschaftshilfe der besonderen Art leistet.
In der Komödie Our Idiot Brother macht Paul Rudd als treudoofer Hippie nicht nur seinen Schwestern das Leben schwer, sondern auch sich selbst.
Eines Tages erlebt Paul den Horror aller U-Bahnfahrer: Er überfährt einen Menschen. Und als ob das nicht genug wäre, passiert es ihm kurze Zeit später ein zweites Mal. Ein Kollege berichtet ihm von einer hohen Abfindung - vorausgesetzt, es gibt einen dritten Todesfall. Paul schmiedet einen makabren Plan: Ein Selbstmörder soll vor die U-Bahn springen. Allerdings hat Paul nicht damit gerechnet, dass das Leben plötzlich wieder lebenswert ist, wenn der Wind sich dreht, und so werden die Tage mit seinem Kandidaten Tommy zur Zerreißprobe.
Batman sieht sich der ultimativen Herausforderung ausgesetzt, als der mysteriöse Red Hood Gotham City im Sturm erobert. Gleichzeitig Gerechtigkeitskämpfer und Gangsterboss, beginnt Red Hood mit der Effizienz von Batman Gotham City aufzuräumen, jedoch ohne dessen ethischen Code zu verfolgen. Töten ist eine Option. Und als der Joker zwischen die Fronten gerät, kommen überraschende Tatsachen ans Licht und alte Wunden reißen erneut auf. Dieser spektakuläre DC Universe Animationsfilm entführt den Fan in eine wendungsreiche Geschichte, mit actionreichen Kampfszenen und aufregenden Enthüllungen.
Wenn E.T. das Monster aus Cloverfield trifft, so fängt J.J. Abrams das Ganze auf Super 8 ein.
In We Need To Talk About Kevin versucht Tilda Swinton nach einer Katastrophe rückblickend die Hintergründe ihres gestörten Mutter-Sohn-Verhältnisses zu verstehen.
Ein Mörder lässt sich von Edgar Allan Poe inspirieren und verbreitet in The Raven Angst und Schrecken.
Seine Frau fällt ins Koma und prompt muss Familienvater Matt von seiner Tochter erfahren, dass ihre Mutter eine Affäre hatte.
Der Anime-Science-Fiction-Film Summer Wars ist mittlerweile ein Klassiker des Genres. Neben hervorragender Animation gibt es eine fantasievolle Geschichte zu sehen.
Was wäre, wenn wir in einer Welt ohne Lügen leben würden? Wenn alles, wirklich alles, das wir sagen, die Wahrheit wäre? Und was wäre, wenn dann doch einziger Mensch auf einmal das Lügen entdeckt? In genau so einer “Traumwelt” ohne jede Unwahrheit spielt “Lügen macht erfinderisch” und Mark wird durch einen buchstäblichen Geistesblitz zum Entdecker des Flunkerns. Ruhm, Reichtum und schneller Sex zwischendurch sind auf einmal auch für hauptberufliche Loser wie ihn kein Problem mehr: Die Welt liegt ihm zu Füßen! Doch selbst wenn keiner mit Lügen rechnet, kann man sich trotzdem ganz hervorragend darin verstricken. Marks immer absurdere Schwindeleien entwickeln immer wieder ein verblüffendes Eigenleben und wenn es um die Liebe geht, bringt ihn auch die beste Lüge nicht ans Ziel, denn auch lügen will gelernt sein.
In Das ist das Ende müssen dutzende Hollywood-Stars auf einer Promi-Party unter der Regie von Seth Rogen und Evan Goldberg den Weltuntergang überleben.
Keiner steckt 22 Bullets so leicht weg wie Jean Reno in dem von Luc Besson produzierten Rachethriller.
Sieben Jahre nach seiner Scheidung hat John (John C. Reilly) sein Leben immer noch nicht richtig im Griff. Zu allem Überfluss überbringt ihm seine Ex-Frau Jamie (Catherine Keener) zu Beginn von Cyrus – Meine Freundin, ihr Sohn und ich auch noch die Nachricht, dass sie in Kürze erneut heiraten will. Da sich die beiden trotz allem gut verstehen, lässt sich John, zunächst noch widerwillig, dazu überreden, zu ihrer Party zu kommen. Überraschenderweise erfüllt sich dort Jamies Hoffnung: trotz seines verzweifelten Auftretens lernt John jemanden kennen, die warmherzige Molly (Marisa Tomei). Die beiden Singles verstehen sich auf Anhieb, gehen schließlich öfter gemeinsam aus und alles könnte perfekt sein, wäre da nicht ein Problem: Cyrus.
Verwirrt über Mollys hartnäckige Weigerung, ihn mit zu sich nach Hause zu nehmen, stattet John ihr einen Überraschungsbesuch ab und schnell stellt sich heraus, dass Molly einen anderen Mann vor ihm verstecken wollte, ihren Sohn Cyrus (Jonah Hill). Der 22-jährige hat noch nicht gelernt auf eigenen Füßen zu stehen und auch wenn er sich zunächst freundlich gibt, wird recht bald deutlich, dass Cyrus gar nicht daran denkt, seine Mutter mit einem anderen Mann zu teilen. Es beginnt ein aberwitziger Kampf zwischen den beiden unterschiedlichen Konkurrenten, denn weder John noch Cyrus wollen freiwillig von Mollys Seite weichen.
“Cyrus – Meine Freundin, ihr Sohn und ich” wartet mit einem wunderbaren Schauspielerensemble auf, insbesondere John C. Reilly glänzt erneut in einer Rolle, die ihm auf den Leib geschrieben scheint: der etwas ungeschickte, aber durch und durch sympathische Unglücksrabe. Seine Filmpartnerin in “Cyrus”, Film-Star Marisa Tomei, wurde 2009 für ihre Darstellung der Stripperin Cassidy in The Wrestler für den Oscar nominiert, erhielt die Trophäe aber bereits 1992 für Mein Vetter Winnie. Drehbuch und Regie zu “Cyrus” stammen von den Brüdern Jay und Mark Duplass. Letzterer spielt die Hauptrolle in einer weiteren aktuellen Independent-Komödie, dem kürzlich erschienenen Humpday.™
Als der Politiker Matt Damon in Der Plan Emily Blunt kennen lernt, wird sein geregeltes Leben komplett auf den Kopf gestellt.
Das Leben ist eines der Schwersten – Cheyenne (Sean Penn) hat seine glücklichsten Tage hinter sich. Trotz Vermögen und fürsorglicher Frau (Frances McDormand) leidet der alternde Rockstar unter Langeweile und Depressionen, die er auch nicht mit seinem Achtziger-Jahre Make-up wegschminken kann. Von seinem Vater fühlt er sich entfremdet. Als dieser im Sterben liegt, rafft sich Cheyenne jedoch auf und reist nach New York. Aber er kommt zu spät, er kann sich nicht mehr verabschieden. Er erfährt, dass sein Vater in Auschwitz von den Nazis misshandelt wurde und seinen Peiniger Aloise Lange, der sich in den U.S.A. versteckt, nie ausfindig machen konnte. Cheyenne begibt sich auf die Suche, die ihn durch die ganzen Vereinigten Staaten führt. Er will Lange finden, doch ob er Rache üben, Erlösung oder nur sich selbst sucht, weiß Cheyenne noch nicht.
Hintergrund & Infos zu Cheyenne – This must be the place
Titelgebend ist, neben der Hauptfigur, ein Song der Talking Heads, die auch ihren Auftritt im Film haben. Cheyenne – This must be the place entwickelt sich zu einem Roadmovie und Regisseur Paolo Sorrentino nutzt die Gelegenheit bei seinem ersten in den Vereinigten Staaten spielenden Film unterschiedlichste Landschaften der U.S.A. auf der Leinwand vorbeiziehen zu lassen. Bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2011 feierte Cheyenne – This Must Be the Place Premiere, wobei vor allem Sean Penns Filmcharakter, der an den Frontmann einer bekannten englischen Rockband der Achtziger Jahre erinnert, für Aufsehen sorgte. (JL)
In Let Me In knüpft ein drangsalierter Außenseiter eine zarte Bande zu seiner neue Nachbarin, die ihn nur nachts besucht und mehr ist, als er ahnen kann.
Auch wenn sie sich eigentlich in den Ruhestand begeben haben, bedeutet das noch lange nicht, dass Bruce Willis & Co. zum alten Eisen gehören: R.E.D. – Älter, härter, besser.
Das Geheimnis von Kells erzählt die fiktionalisierte Entstehungsgeschichte des Buches von Kells anhand der Abenteuer des Klosterschülers Brendan.
Mit Vergebung kommt die Millenium-Trilogie von Stieg Larsson zum Abschluss und lüftet das Geheimnis um Lisbeth Salanders düsterer Vergangenheit.
In Verdammnis, der schwedischen Verfilmung von Stieg Larssons Bestsellerroman, ermitteln Michael Nyqvist und Noomi Rapace zum Thema Zwangsprostitution.
Was als leidenschaftliche Liebe beginnt, endet für Ryan Gosling und Michelle Williams in alltäglicher Monotonie.
Mit Melancholia setzt Lars von Trier das Ende der Welt als Drama in Szene: Am Hochzeitstag von Kirsten Dunst und Alexander Skarsgard rast ein Planet auf die Erde zu.