SpiceWeasel - Kommentare

Alle Kommentare von SpiceWeasel

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    Es ist oft ein gefährlich schmaler Grat auf dem sich ein Horrorfilm bewegt wenn er für keinen seiner Unsympathischen Protagonisten Empathie aufkommen lässt und dem Zuschauer wie hier geschehen das Schicksal aller Beteiligten ziemlich am Arsch vorbei geht.

    Don´t Breath ist aber dennoch knackig und straff inszeniert sowie gut gespielt was ihn glücklicherweise zu einer amüsanten und kurzweiligen Angelegenheit macht. (90 Min olé olé!)

    Hätte noch etwas mehr Blut vertragen können aber das wird durch die unzähligen Logiklöcher abgeflossen sein.

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    • 8
      SpiceWeasel 10.08.2018, 11:44 Geändert 10.08.2018, 15:00

      Erstmal eine absolute Empfehlung an alle die auf Actionfilme aus den 80er stehen denn hier ist die Entkernte aufs nötigste runter gekochte und voll destillierte Muskel Surrogat Collage von jedem 80er Jahre Actionfilmklischee das man sich nur vorstellen kann und auch will.
      Arnie in absoluter Bestform beim hinter Büsche springt um AK-47 Kugeln auszuweichen. Was gibt´s daran nicht zu lieben?!

      Aber eine Sache die ich immer wieder lesen muss ist der Unsinn wie "Selbstironisch" das ganze gefilmt und inszeniert wurde!
      Stimmt einfach nicht, der Film funktioniert heute nur so gut weil es eben nicht ironisch gemeint sondern als ernster Actionfilm angelegt war.
      Wer mir nicht glaubt sollte sich mal den Audiokommentar von Regisseur Mark Lester anhören der keinen funken Ironie erkennen lässt und denkt er hätte einen bitter ersten Film gedreht. Was das Ganze aber nur noch witziger macht in meinen Augen.

      Double Feature Tipp:
      Am besten in Kombination mit dem Handkanten-Klischee-Meisterwerk "Karate-Tiger" (No Retreat, No Surrender) genießen!
      Eine unschlagbare Kombination für einen unvergesslichen Filmabend mit viel Bier und/ oder Elbenkraut! =)

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      • 8 .5
        SpiceWeasel 10.08.2018, 11:19 Geändert 10.08.2018, 12:26

        “There's no stopping what can't be stopped, no killing what can't be killed.”

        Trotz anfänglicher Skepsis gibt Danny Glover sogar einen ganz guten Arnold Ersatz ab und passt super als grimmiger Großstadtcop.
        Voll vergessen hatte ich das der Schauplatz (leicht Robocop mäßig) in einem heißen schwülen dystopischen Los Angeles im weit entfernten Jahr 1997!! spielt.
        Alle haben leicht futuristische Waffen und es herrscht Anarchie und Krieg auf der Straße. Macht das ganze weniger angestaubt und Zeitloser.

        Auch wenn mir der 1. Teil etwas besser gefällt hat, der hier
        mehr Screen time vom Predator, dazu Gary "I´m Crazy" Busey und mein Liebling Bill Paxton haut einen dummen Spruch nach den anderen raus. Daher selbe Punktzahl wie Teil 1 von mir.

        Eine Sache die mir besonders bei der Inszenierung gefallen hat ist die Charakterisierung vom Predator, mit einer Mini Szene von 10 Sekunden in der:
        SPOILER!: Er die Polizistin nicht tötet weil sie schwanger ist. SPOILERENDE!
        Damit ist alles gesagt und mehr brauch es auch nicht, auch das Ende ist wundervoll gemacht, ein Kameraschwenk über einen Schädel an der Wand eröffnet ein ganzen Universum, das ist großartiges Storytelling ohne viel Geschwafel.

        Wer den ersten Predator mochte wird hier nicht viel falsch machen.

        „OK pussyface, it's your move!”

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        • Ich fände es witzig wenn er zu DC gehen würde und mit Justice League 2 einen riesen Erfolg feiern würde.

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          • SpiceWeasel 07.08.2018, 11:29 Geändert 07.08.2018, 11:38

            Mein absolutes Hype-Highlight dieses Jahr.

            Wenn der nicht in meiner Nähe läuft schwing ich mich auf meinen Besen und flieg bis zur übernächsten Tanzschu....*hust* ich mein Lichtspielhaus.

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            • 4 .5
              SpiceWeasel 06.08.2018, 15:57 Geändert 06.08.2018, 17:35

              Camping in Norwegen ist immer toll außer es kommt Anders.

              Wem es bei dem geschmacklosen Witz schon in den Echauffier-Fingern juckt sollte lieber gleich einen Bogen um den Film machen.

              Handwerklich einwandfrei und auch kreativ umgesetzt war der Survival-Trip in der Ich-Perspektive auf jeden Fall, doch konnte ich das große "WIESO" nicht ausblenden was in großen Buchstaben die ganze Zeit vor meinem inneren Auge auf der Leinwand klebte.

              WIESO?

              Nicht nur auf die Frage bezogen warum jemand so ein schreckliches Massaker anrichten kann, sondern auch wieso ich mir das überhaupt ansehe und was ich daraus mitnehmen sollte?
              Diese große Fragwürdigkeit des Ganzen erstickt für mich alles andere was mir zu dem Film einfällt oder was er mir sonst noch sagen will. Schade eigentlich.

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              • 5
                SpiceWeasel 06.08.2018, 15:23 Geändert 06.08.2018, 17:34

                Ein Film den ich als Kind absolut geliebt habe und nun restauriert auf Blu-Ray nach langen 25 Jahren mal wieder gesehen habe.

                Ist leider nicht so gut gealtert wie „Karate Tiger“ oder „Harte Ziele“.

                Die stählerne Faust hat eher zu oft auf das Drehbuch eingeschlagen bei den ganzen Logiklöchern

                Die EINZIGE Frauenrolle im gesamten Film wird quasi vergewaltigt nur um dann direkt im Anschluss sich völlig hemmungslos unserem Held hinzugeben… stay classy! ^^

                Die witzigen Sprüche sind sehr rar gesät, stattdessen randvoll mit Homophoben Sprüchen über anale Knastvergewaltigungen

                Der Bösewicht ist ganz nett, der Name des Schauspielers ist tatsächlich Partick Kilpatrick! *lol*

                Die Darstellung der Schwarzen hier ist so übertrieben „Urban“ und peinlich Klischeehaft das es fast wieder amüsant ist

                Jean Claude, der hier läuft wie Ace Ventura, prügelt sich wie immer nach Schema F:
                - Schläge kassieren oder im Schwitzkasten feststecken
                - Zitronengesicht verziehen
                - Auf die Faust schauen, dann Faust ballen
                - Gegner wütend anschauen, Kampfschrei raushusten
                - 3 Sekunden warten dann mit Knie oder vorher geballter Faust zuschlagen und „Pow“-Geräusch mit seinem Mund mitschreien

                Es gibt genau 2,5 kleine Kämpfe im ganzen Film und selbst die sind super unspektakulär, fast wie bei einem Final Fantasy Videospiel im rundenbasierten Kampfsystem, immer schön einer nach dem anderen

                Mit stählerner Faust ist so ein dummer Titel da er hier eher eine Pussy spielt und am Ende nur gewinnt weil der Sandman der größte Trottel vor dem Herrn ist, „Willkommen in der Hölle!“ (Tritt, Ende) LOL

                Auch wenn ich hier nur 5 Punkte vergebe werde ich ihn bestimmt nochmal sehen, die Blu-Ray sieht echt gut aus und die Kameratechnik ist nicht mal schlecht mit echt Ikonischen Einstellungen die sich in mein Gedächtnis gebrannt haben und Überraschenderweise einigen netten Kamerafahrten.

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                • 6

                  “I seek righteousness. But I'll take revenge.”

                  Seine größten Schwächen offenbart das Remake von "Die glorreichen Sieben" dann wenn Antoine Fuqua versucht seinen großen Vorbildern zu huldigen, das Leone Gesichtsroulette war traurig und die lächerlich überflüssige Corbucci Gatling Gun Sequenz sind da gute Beispiele.
                  Schnell merkt man hier gibt es nichts Neues zu entdecken oder zu erzählen. Er schafft es zwar teilweise auch mit ein paar Einstellungen zu glänzen aber außer der witzigen Interaktionen zwischen den neu besetzten Glorreichen Sieben bietet der Film einfach zu wenig neues.
                  Das Peter Sarsgaard den wohl schlechtesten Bösewicht seit langem abgibt hilft dem Film auch nicht unbedingt.

                  Dennoch, es ist ein staubiger Western im HD-Look nach einer Formel die seit Kurosawa einfach funktioniert und dazu ein Bodycount von etwa 300! mit jeder Menge dummer Sprüche von genialen Schauspielern unterhält an einem schwülen Sonntagmittag immer noch prächtig.

                  „If God didn't want them to be sheared, he wouldn't have made them sheep.”

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                  • 8 .5

                    Einer flog übers K-Popsnest! von Chan-wook Park

                    Seine philosophische Fragestunde über den Sinn des Lebens, wieviel Geborgenheit und Liebe brauchen wir und wann der Druck in einer Leistungsgesellschaft auf ein Abstellgleis führt.

                    Inszenatorisch und Visuell schöpft Chan-wook Park wieder gekonnt aus den Vollen und beeindruckt mit einer knallbunten phantasievollen Set Gestaltung bei der es in jeder Einstellung etwas Neues zu entdecken gibt in der Augen und Ohren nicht zur Ruhe kommen.

                    Die vielen bissigen Gesellschaftskommentare sind verwoben in metaphorischen sowie philosophischen Fragestellungen und einer großen Menge an Humor welcher von den skurrilen Charakteren hervorragend umgesetzt wurde und oftmals schreiend komisch ist.

                    Auch wenn das Ende mir nicht ganz gefallen hat lohnt sich diese liebenswert bunte Reise mit unserer Cyborgdame Young-gun allemal und trotz der Leichtfüßigen Inszenierung schlummert die reale Tragik jedoch immer spürbar unter der Oberfläche von "I'm a Cyborg, But That's OK".

                    „Ich soll dich ganz herzlich vom Getränkeautomaten grüßen!“ (lol)

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                    • SpiceWeasel 27.07.2018, 11:37 Geändert 27.07.2018, 12:03

                      "Kubrick" u. "schlechter Film" ?

                      Verstehe die Frage nicht.....

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                        SpiceWeasel 19.07.2018, 15:29 Geändert 20.07.2018, 10:25
                        über Rambo

                        „They drew first blood, not me.”

                        Wenn du denkst das Amerikanische Cops niemals weiße Mitbürger terrorisieren dann kennst du noch nicht die Geschichte von John J. Rambo!

                        Die Dialektik das der berüchtigtste amerikanische Ballerprophet, der ganze Schergenstaaten im Alleingang niedermäht, entstanden ist aus diesem eigentlich pazifistischen und friedliebenden Film mit einem gesamt Bodycount von [ 1 ] und selbst das war eher unbeabsichtigt, ist einfach bemerkenswert.

                        Genauso bemerkenswert das der Ultra sympathische Sylvester Stallone (nach Teil 2 & 3) nicht der Uzi-Messias oder Vorführ-Maskottchen der NRA, sondern einer ihrer erbittertsten Widersacher geworden ist.

                        Das großartig emotionale Finale erstaunt mit der Fähigkeit über unverständliches Genuschel und Grunz Laute einem Tränen in die Augen zu quatschen. Brillant.

                        Meisterwerk!

                        „You're not hunting him.... he's hunting you.”

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                        • SpiceWeasel 18.07.2018, 17:42 Geändert 18.07.2018, 17:42

                          "Im Trailer zum Human Centipede-Nachfolger wird zu 9/11 masturbiert"

                          Ich mein, haben wir das nicht schon alle?

                          Ich brauch mich nicht selbst zu belügen denn das sieht schon wieder
                          so scheiße aus das ich sowieso einen Blick riskieren muss wenn der raus kommt. #whatswrongwithme

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                          • 9 .5

                            Dieses Glanzstück des Animationskinos mal wieder gesehen.

                            Frei nach John Hurt:

                            "If you can manage to get to the end of̶ ̶ ̶’̶t̶̶h̶̶e̶̶ ̶̶e̶̶l̶̶e̶̶p̶̶h̶̶a̶̶n̶̶t̶̶ ̶̶m̶̶a̶̶n̶’ ´Mary & Max´ without being moved, I don’t think you’d be someone I’d want to know.” - John Hurt

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                            • 7

                              Kreativ, Charmant und echt witzig!

                              Der Werwolf Vater ist mein absolutes Sprit Animal!

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                              • 7 .5

                                “In this big, epic movie - everyone is an extra.”

                                Bertoluccis Zitate Sammlung für Cinephile in einer Zeit in der Sex, Politik, Film und Musik die treibenden Themen sind die in der abgeschotteten Wohnung angeheizt und geschürt aber schlussendlich auf der Straße mit Pflastersteinen ausgetragen werden.

                                Teilweise zu albern bemüht um noch Skandalös zu sein, so referenziell das es überladen fast schon prätentiös wirken kann aber durch Bertoluccis verspielt lockere Art immer mit einem Augenzwinkern und Humor trotzdem sehr zu unterhalten weiß.

                                Wegen der strahlend schönen, mutigen und unwiderstehlichen ♥ Eva Green ♥ die hier ihr Filmdebut gibt schafft es Bertolucci das wir das Geschehen durch die verliebten Augen von Matthew sehen und den Blick nicht von ihr abwenden können.
                                Wie er selbst im Film sagt ist der Regisseur auch nur ein Voyeur der durchs Schlüsselloch spannt und wir der Zuschauer sind mitten dabei bei seiner kleinen Altherrenphantasie.

                                Die kleinen Seitenhiebe auf die Pseudointellektuellen Revoluzzern die lieber drinnen hohle Reden schwingen und sich mit Sex und Wein vergnügen währen draußen die Demonstranten mit Flaggen auf die Straße gehen war sehr amüsant zu sehen.

                                „Before you can change the world you must realize that you, yourself, are part of it. You can't stand outside looking in.“

                                Der Soundtrack weiß zu gefallen auch wenn er keine großen Überraschungen parat hat außer die größten 60 Hits was aber absolut nichts ausmacht denn Hendrix und Co. gehen immer und untermalen das gezeigte perfekt.

                                „I don't believe in God, but if I did, he would be a black, left-handed guitarist.”

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                                • 7 .5

                                  „Facts are horrid things.“

                                  Durch und durch Britisches Aristokraten Intrigenspiel nach Jane Austen um eine Witwe die Ihren Status in der Gesellschaft wahren will.

                                  Whit Stillman schafft es gekonnt trotz der scharfzüngigen und witzigen Dialogen das es nicht wie aus der Zeit gefallen wirkt was oftmals die Gefahr ist bei solchen Kostümfilmen wie z.B: bei Sofia Coppola´s Marie Antoinette.

                                  Die wunderschöne Kate Beckinsale kann endlich beweisen das Sie auch schauspielern kann und nicht nur im Lederanzug gut aussieht. Wundert mich sehr das sie nicht zu den ganz großen gehört im Filmbusiness.
                                  Bissige und clevere Dialoge wissen über die gesamte Filmlänge zu unterhalten jedoch fehlt es dem ganzen etwas an Dramatik in der Inszenierung.

                                  Das Highlight des Films muss aber noch erwähnt werden und zwar Tom Bennett als der trotteliger Sir James Martin. Wüsste nicht wann ich das letzte Mal so laut gelacht habe über einen Charakter, pures Comedy Gold diese Rolle und allein wegen ihm werde ich den Film nochmal schauen müssen.

                                  „I had a feeling that the great word 'respectable' would some day divide us. “

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                                  • 8
                                    über Dredd

                                    “Negotiation's over. Sentence is death.”

                                    Keine Umwege, kein Schnick Schnack, keine Romanze, keine Gefangenen.

                                    Wer denkt Paul Verhoevens Vermächtnis an kompromisslosen & brutalen 80er Science Fiction Krachern sei tot sollte sich diese viel zu unbeachtete Perle nicht entgehen lassen, denn das hier ist der einzige neuere Film der es mit Robocop aufnehmen könnte meiner Meinung nach.

                                    DREDD reiht sich in die lange Tradition der genialen "Hochhausfilme" ein, ob es Stirb Langsam, The Raid, Die 36 Kammern der Shaolin oder Bruce Lee´s letzter unfertiger Film Game of Death ist, die Prämisse ist anscheinend so simpel das dadurch mehr Zeit auf andere Aspekte verwendet werden kann und oftmals dabei etwas wirklich großartiges raus kommt.

                                    Stimmiges Worldbuilding, grobkörnige Optik (in 3D war der bestimmt auch richtig gut), Backstory wird in 3 Sätzen ab gefrühstückt, keine Liebesgeschichte, kurze Laufzeit ohne Längen, unterschwellige Solzialkritik, extrem brutal und schon fast ein klein wenig Gewaltverherrlichend in seiner Blutzelebration zeichnen den Film aus.

                                    Dredd ist in seinem Stil und Präsentation so selbstsicher das selbst Karl Urban nicht einmal sein Gesicht zeigen muss was in Hollywood auch recht selten ist.

                                    Lena Headey gibt optisch einen echt coolen Bösewicht ab auch wenn sie am Ende leider doch etwas austauschbar wirkt ohne viel Gegenwehr.

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                                    • 5

                                      Das Highlight der Doku sind definitiv die Interviewpartner und die Ansammlung fast aller dummen Sprüche aus den Spencer & Hill Filmen, allen voran das Interview mit Riccardo Pizzuti hat mir sehr gut gefallen.

                                      Das Problem hier ist die Rahmenhandlung mit den 2 Fans die auf die Reise gehen um Bud Spencer zu treffen.
                                      Der sympathische der beiden ist blind von Geburt an und eher ein Rainer Brandt Fan meiner Meinung nach und der andere ging mir nur auf die Eier.

                                      Für Fans der Filme trotzdem ein Blick wert.

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                                      • So geil Ledger das auch gemacht hat, nicht geht hier über Mark Hamill!

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                                        • "Oh wie toll die lassen *gähn* sich ja mal richtig *gääähn* Zeit mit der Einführung der ganzen *gääääähn* interessanten Charaktere und Superkräfte gibts auch zum Glück *gäääääääähhhn* noch nicht zu sehen.
                                          Na bei der ganzen *gäääääääääääääähn* Spannung schau ich auf jeden Fall weiter.
                                          *ATOM GÄÄÄÄÄÄÄHHHNN*
                                          *plopp*
                                          [Unterkiefer ausgekugelt]

                                          *zzzzzZZZZZzzzzzZZZzzz*

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                                          • Toll! Gefällt mir sehr der Ansatz.

                                            Aber WTF is das denn? <Uwe Bolls BollFlix> xDDD

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                                            • Bitte macht den so experimentell und sperrig wie es nur geht, am besten würde mir eine Art "Bronson" wie von Refn gefallen nur mit Joker in Arkham Asylum oder so….*träum*

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                                              • Nennt mich unbelehrbar und Naiv aber ich geb die Hoffnung nicht auf das der hier endlich gut, blutig & Verhoeven würdig wird und Blomkamp nach Distric 9 nochmal zeigen darf was er kann.

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                                                • 7

                                                  Voll vergessen wie witzig aber auch politisch unkorrekt der Film ist, schubbert leicht an Rassismus und Misogynie entlang wie der Jet an der Fensterfront aber bekommt noch die Kurve und wirkt dabei wie ein verlorenes Action Vehikel aus den 80ern.

                                                  Auch einer der wenigen Fälle wo das "hässliche Entlein" oder die "Eine wie keine"-Verwandlung wirklich funktioniert wenn die erst biedere Jamie Lee Kurtis im Hotelzimmer dann Vollgas gibt. *yammy*

                                                  Solide handgemachte Actionkomödie von James Cameron.
                                                  Schwarzenegger auf Englisch ist sowieso immer ein Highlight genau wie Bill Paxton von dem man nie genug sehen kann.
                                                  Tom Arnold nervt aber leider tierisch.

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                                                    “Destiny is the bridge you build to the one you love.”

                                                    "My sassy Girl" lässt immer noch mein ♥ schmelzen, diese wilde Mischung aus den verschiedensten Genres kann bei anderen Filmen leicht überfordern doch hier wird alles durch die großartigen Darsteller die man sofort in sein ♥ schließt zusammengehalten in dieser frechen und völlig kitschfreien Liebesgeschichte aus Korea.

                                                    Hier durchläuft man ein Potpourri an Gefühlen, ♥haft lachend, ungläubiges Staunen und von totaler Rührung übermannt liegen hier so nah beieinander wie ich es vielleicht noch von Sion Sono´s Meisterwerk "Love Exposure" kenne.

                                                    Ich war echt skeptisch ob der Film mir nach so langer Zeit bei erneuter Sichtung immer noch so gefällt, alle Zweifel waren wie meine feuchten Augen weggewischt und das ♥ hat sich Jae-young Kwak´s Film einfach verdient.

                                                    “If we never see each other again, and one day, you feel a certain presence beside you... that would be me, loving you wherever I am.”

                                                    Bewertet habe ich hier die Original Version von 2001 in der Langfassung!
                                                    Nicht und ich wiederhole: NICHT!! das Remake schauen!

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