SpiceWeasel - Kommentare
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Alle Kommentare von SpiceWeasel
"The future. It's shit, by the way."
"Called it!"
So bin nun durch und muss sagen die Regenschirm Akademie macht schon Spaß!
- die Charaktere sind angenehm unverbraucht
- die Superheldenfähigkeiten mal was anderes
- wenigstens wird sich bei den guten Vorbildern bedient (Watchmen, Utopia, Heroes)
- die Musikauswahl macht Laune
- die Geheimnisse werden schnell gelüftet, ab Folge 4 weiß man wohin der Braten läuft
- die Effekte sind größtenteils in Ordnung
- das Finale fühlt sich auch wie eins an
- der männliche Killer ist mein Highlight der Serie
Auch wenn die Dialoge teilweise etwas knackiger geschrieben sein könnten hat die Serie einen wunderbar schnellen Flow und wird nie langweilig.
"Eternal peace is probably overrated."
„Is it paranoia if, indeed, everyone is coming after you?”
Leider eine Enttäuschung.
Rebecca Hall spielt sich hier die Seele aus dem Leib aber alles vergebene Müh wenn das Drehbuch und die Regie es nicht schaffen eine gewisse Spannung oder emotionale Verbundenheit aufzubauen so dass der eigentlich große und herzzerreißende Höhepunkt verpufft wie ein Furz im Wind.
Sehr Schade, denn die Geschichte gibt eigentlich so viel her um eine niederschmetternde und wichtige Message zu vermitteln.
„This is a team meeting. It's a simple concept: if it bleeds, guys, it leads.”
Ein verträumt schöner Disney Film für die ganze Familie. Eine Reise zurück in die verspielte Kindheit mit der Hilfe von Winnie Pooh und seinen fantastisch animierten Freunden.
Die schmalzig moralische Disneymasche funktioniert hier prima und der tollpatschige Humor lockert alles wunderbar auf.
Ewan McGregor geht sowieso immer, er ist wie ein europäischer Tom Hanks für mich und passt hier wieder perfekt in die Rolle.
Man muss auch sagen Kameramann Matthias Königswieser macht hier einen großartigen Job, der Film sieht umwerfend aus.
Ein Film für Jung und Alt mit ganz viel ♥ !
Es ist schon ein kleines Wunder was Stephen King hier erschaffen hat. Selten hat ein Autor es geschafft sein Oeuvre so genau auf die Leinwand zu bringen, er hatte aber auch über viele Jahrzehnte und unzählige Projekte Zeit es zu versuchen auch wenn das meiste eher Fehlversuche waren.
Hier sieht man ein perfekt verfilmtes King Buch mit all seinen Pros und Cons.
Der Einstieg ist soooooooooo elend langweilig und zäh *gähn* wie fast jedes seiner Bücher, ja fast schon öde ABER wie im Buch blitzen immer wieder kurz Lebenszeichen und Bilder von etwas Großem oder Interessantem auf die dem Gehirn signalisieren "Hey das könnte noch was werden! Bleib dran! Die Idee ist echt nicht schlecht!“
Man muss aber sagen es ist zum Glück besser geschrieben als die meisten King Bücher die ja eher als Anfang und Einstieg für Jugendliche in die große Welt der Literatur gemacht sind und sich im Grunde alle gleich lesen.
Die Verweise auf seine anderen Geschichten sind toll, die Schauspieler sind ganz gut, vor allem Melanie Lynskey, Scott Glenn und Sissy Spacek (die im Alter echt viel besser aussieht als noch in ihren jungen Jahren! ^^) und sonst gibt es von der Ausstattung und Look nichts zu bemängeln.
Es ist eben ein schmaler Grat zwischen Zuviel und Zuwenig Preis zu geben oder zu langsam & zu schnell sein ganzes Mystisches Pulver zu verschießen.
Hier ist es leider oft viel zu langsam und eine Stunde pro Episode fühlt sich wie eine Ewigkeit an.
Dennoch ist es damit aber auch genau dadurch eine passgenaue Schablone für die meisten King Bücher, was mich zugleich fasziniert und erstaunt hat.
Darum wird die Serie aber auch Ihre Fans finden.
Mich hat sie leider nicht ganz überzeugt.
Mögen Sie Malcolm Mittendrin?
□ JA
□ NEIN
□ GLAUBE SCHON
□ ICH WEIß ES NICHT GENAU
□ KÖNNEN SIE DIE FRAGE WIEDERHOLEN?
“Back home, they would have put me in jail for what I'm doing. Here, they're giving me awards.”
De Niro: „…am Ende gewinnt immer die Bank!“ so setzt die „CBS“ (Cinephilia Bank of Scorsese) hier auch wieder auf die richtigen Zahlen & Schauspieler und er kann doch eigentlich nur gewinnen oder?!
Stilistisch, Musikalisch, optisch und Narrativ mit einem wunderschönen Voiceover unterlegt gibt es hier absolut NICHTS auszusetzten… dennoch hat der Film einen Makel der 5 Jahre vorher kam und sein Name ist: “GoodFellas“!
So großartig „Casino“ mir auch gefällt wirkt es immer wie eine Wiederholung auf mich,
-Joe Pesci ist eine absolute Naturgewalt …mal wieder…
-es gibt ein wunderbares Voiceover …mal wieder…
-es gibt eine unterhaltende, lustige Mafiageschichte unterbrochen von derben Gewaltausbrüchen…mal wieder… usw.
„For Nicky, Las Vegas was the fucking wild west.”
Ohne seinen großen hübscheren Bruder „GoodFellas“ der „Casino“ etwas die Show stiehlt wäre es ein undiskutabler 10 ♥ Kandidat für mich, aber irgendwie hatten wir das ganze schon 5 Jahre zuvor und da sogar noch einen kleinen Funken roher und kantiger.
Hier sticht für mich vor allem De Niros grandioses Schauspiel und Sharon Stones beste (wenn auch nervigste) Leistung ihrer Karriere hervor.
“I'll sign anything you want me to sign. I just want the key to my jewelry, and I want you to let me go.”
Dennoch ein absolutes Meisterwerk des Kinos und definitiv einen Blick wert.
Die perfekte Serie für Shisha-Bar besuchende, homophobe Alpha-Männer, die sich die Augenbrauen zupfen, nacheinander am selben Schlauch saugen und dabei Äpfeltee aus kleinen Porzellan Tässchen trinken.
Wenn das schlechte Englische Wetter der einzig positive Aspekt des Films ist sollte man es lieber gleich gemütlich machen und ein Buch lesen!
Sehr Schade, aber kann man sich sparen den Film.
(nach 2 Folgen)
Die durchschnittliche Resonanz hier wundert mich etwas, kenne die Vorlage nicht aber es ist für mich eine gute Mischung aus der bedeutungsschwangeren Stimmung "Das bald was Böses passiert!" der 1. Staffel von Heroes oder Utopia und der Look von Watchmen.
Natürlich werden auch einige Charakterklischees abgespult aber bei einem Potpourri aus so vielen Vorlagen bleibt das nie aus und gestört hat es mich überhaupt nicht.
Mit einem schrägen Ensemble das sichtlich Spaß an der Sache hatte, teilweise echt wunderschön gefilmt und wie meine Oma sagen würde: "mit fetziger Musik" bleib ich auf jeden Fall am Ball und bin gespannt wie es weiter geht.
Hektischer Ritt durch die versiffte Nacht in der der exzellente Robert Pattinson aus verständlicher Bruderliebe einen absolut fehlgeleiteten Beschützerinstinkt entwickelt und dabei eine falsche Entscheidung nach der nächsten trifft.
Durch eine konstant unruhige Kamera mit extrem vielen Closeups gefilmt kommt der Film nie zur Ruhe, untermalt mit einem pumpenden Soundtrack der alles noch mehr nach vorne pusht gibt es keine Hänger sondern bleibt recht kurzweilig mit einem angenehmen schwarzen Humor.
Interessante Info:
Die zwielichtige Marketingfirma "Jerry" die für die Kampagne des Festivals zuständig war, mit den Orangen Kacheln und dem Werbefilm mit den Models etc., hat die Netflix Dokumentation auch mit produziert, weshalb es darum auch kaum kritische Stimmen im Film dazu gibt obwohl die ja einen großen Anteil daran haben wie die Lügen in die Welt hinaus getragen wurden.
Außerdem hat Jerry auch gerade mächtig Ärger inkl. Boykott Aufrufen da sie sich in unzähligen Fällen mit geklauten Witzen von Komikern auf Instagram bereichert haben sollen.
Ändert nicht am Unterhaltungswert der Dokumentation aber sollte man im Hinterkopf behalten. :)
“I cannot allow us to be killed. We are going to finish the job we started.”
Upgrade schafft es fabelhaft das befriedigende Gefühl zu vermitteln als hätte man damals im hintersten Regal der Videothek eine unentdeckte Perle gefunden die sonst keiner kennt.
Das geringere Budget wird durch ein hervorragendes Sounddesign und clevere Kameraarbeit gekonnt verschleiert, so dass es da nichts zu bemängeln gibt.
Klar das unser Hauptdarsteller Logan Marshall-Green wie ein Tom Hardy Imitat daher kommt ist schon belustigend aber das macht er mit einer beeindruckenden Performance wieder wett, es ist alles andere als einfach zu spielen als würde der Kopf was anderes machen wie der Körper und erfordert eine Menge pantomimisches Talent das so umzusetzen.
Die kurze Laufzeit und die spürbare Leidenschaft die in das Projekt geflossen ist macht Upgrade zu einem unterhaltsamen und kurzweiligen Actionvergnügen was ich bestimmt noch öfter schauen werde.
Absolute Empfehlung.
War ja immer nur für 2-3 Staffeln angesetzt also alles gut! =)
Eine drogengespickte Neuinterpretation vom altbewährten Zeitschleifenkonzept.
Muss schon sagen dafür das ich nach den ersten 2 Folgen aufhören wollte zu schauen und nur weil die Fernbedienung zu weit entfernt lag (jaja ich weiß...es war 2 Uhr Morgens und ich betrunken, also reiner Selbstschutz gegen Sturzverletzungen!) dran geblieben bin hat sich die Serie echt sehr positiv entwickelt.
Die vielen lächerlich unglaubwürdigen Male als sie die Treppe herunter fällt und dabei stirbt werden zum Glück erklärt und mit fortschreitender Laufzeit wird es sogar immer emotionaler mit einem schwierigen Thema über Mentale Krankheiten und der Umgang damit.
Das einzige Problem was ich habe ist die Hauptdarstellerin. Ich mag sie super gern, das trockene Timing wie sie die Gags raus haut ist toll und ihre verrauchte Stimme ist großartig, nur in den wichtigen und emotionalen Momenten wirkt es leider als hätte man ihr eher Zwiebeln unter die Augen gerieben als das die Tränen von innen kämen.
Dennoch eine nette kleine Serie für zwischendurch mit 8 kurzen Folgen.
„Wenn wir schon um 8 Uhr gehen denken die doch wir sind die kompletten Loser!“
Spaßiges Feel-Good-Road-Movie in dem aber fast jeder Drama-Anteil des Buches gestrichen wurde was ihn am Ende leider etwas nichtssagend dastehen lässt auch wenn er sehr unterhaltsam war.
Wieso muss eigentlich jeder Dialog so stakkato artig abgespult werden?
Zum Glück wird aber die Druffi-Truppe anständig gespielt, besonders Charly Hübner, Detlev Buck und Jan Peter Kampwirth als Schöpfi waren klasse.
Empfehlung an alle die in den 90er irgendwas mit der Techno-Szene zu tun hatten. =)
„Mittwoch ist der kleine Samstag!“
Puhhhh.... ich zähl lieber mal nur die Sachen auf die mir gefallen haben, das geht schneller:
- die Dynamik in der Gruppe untereinander, das kann Shane Black und man spürt das die Gang Spaß hatte beim Dreh
- das Timing der Jokes, was bei den vielen Comedians auch angebracht sein sollte
- das alte Predator Theme
- 2 geile kurze Szenen ("What, are you gonna kill us with a fucking tranq gun?" & als Tom Jane im Baum hängt)
- einige Easter Eggs
- das endlich mal drauf eingegangen wurde das der Name "Predator" eigentlich falsch ist
____________________________________________________________________
Sonst ist das leider ein Totalausfall, man spürt deutlich die Limitation von Shane Black als Regisseur denn hier passt fast nix zusammen oder ist so an den Haaren herbei gezaubert das mein Nacken vom Kopfschütteln schmerzte.
Klar sollte man immer Respekt zollen wenn jemand mal was ganz neues probiert aber wie sagte der großer Dschungelkämpfer Kirk Lazarus so schön:
"You went full retard, man. Never go full retard."
Eine von diesen Dokumentationen in der man sich nach Herzenslust an seiner Schadenfreude laben kann. Wenn diese reichen verwöhnten Yuppi Kids Arschlöcher so auf die Schnauze fallen ist hochgradig erheiternd mit anzusehen.
"Ich ruf meinen Daddy an der verklagt dich dann! *bu hu mimimi!* Großartig! xDD
Zeigt ganz gut das hier nicht nur der Hauptbeschuldigte Billy die Schuld trägt sonder alle bei denen die $ Zeichen in Augen größer waren als die reine Vernunft.
Als der Chef- Organisator dem Zoll Beamten einen geblasen hätte um das gute Evian Wasser zu bekommen konnt ich nicht mehr vor lachen. Was für armselige Witzfiguren.
Es wäre ein noch größerer Spaß wenn da nicht auch die wirklichen Opfer wären, die armen Inselbewohner, die sich Wochenlang abgeschuftet haben und am Ende leer ausgingen.
Sehr unterhaltsame Dokumentation!
"Ich empfinde die Frauenfiguren als Beleidigung meines Geschlechts, die so nur einem eindimensionalen sexistischen Machohirn entsprungen sein können" ....
Der Film ist klischeehaft, dumm und offenkundig für 14 jährige pubertierende Jungs gemacht oh wie schlimm... die einzige Beleidigung für dein Geschlecht ist dieser ignorante Satz und der ganze peinliche Artikel insgesamt. ;)
Mike Judge interviewt Stars über ihr Leben aber hauptsächlich geht es um Drogen Eskapaden, Abstürze und sonstige oftmals unter der Hand erzählten Themen die so auf Tour passieren.
Alles ist gezeichnet und das macht die Sache sehr Charmant wie ich finde.
Mal im ernst wer hört nicht gern Storys in denen z.B. Bootsy Collins erzählt wie er James Brown "ausversehen" seinen ersten LSD Trip beschert hat und danach aus der Band geworfen wurde. Fast alle Folgen bestehen aus solchen Geschichten und das macht die Doku Serie auch zu etwas besonderem in meinen Augen.
Hab leider nur die 2. Staffel (über Funk) gesehen (Sky Ticket) aber diese war sehr unterhaltsam.
Die letzte Folge über die geniale Betty Davis kann ich jedem Musikfan nur ans Herz legen da diese Frau ihrer Zeit so voraus war und leider viel zu unbekannt ist!
"FLURKAMPF!"
"Wer hat noch nicht, wer will auch mal!?"
"FLURKAMPF!! Willst du nicht auch ein ´alter Junge` sein?!"
"Meldet euch zum obligatorisch blutigen FLURKAMPF!!"
Nach der Hundeszene war schon klar der Film nimmt sich nicht ernst, also warum sollte ich es tun?
Voll gepackt, aber leider oft verschenkt, mit bekannten Gesichtern
( Katheryn "Speak" Winnick) und einem überzogenen Bösewicht der sicher einigen sauer aufstoßen wird aber ich mag Matt Lucas einfach.
Mads Mikkelsen kann jeden Film alleine tragen und so auch hier, während er beiläufig aus seinen alten Rollen schöpft und hier einbringt, auch die runter geschminkte Vanessa Hudgens macht einen sympathischen Job dass ihr Leben einem zum Glück nicht ganz egal ist.
1,5 Stunden dumme, blutig überzogene Comic Unterhaltung ohne große Langzeitwirkung.
"Und täglich schlitz der Murmelmeyer....!"
Um mal direkt das Positive hervor zu heben muss ich sagen die Kills sind ganz nett, die Musik ist genial auch in der Variation des Halloween-Themes und einige Einstellungen von Micheal sind schön ikonisch ausgeleuchtet und fotografiert.
Der Film ist am besten wenn niemand den Mund aufmacht!
Die Charaktermotivationen der unsympathischen und vergessenswerten Protagonisten die hier eingebaut wurden und deren Handlungen sind so furchtbar peinlich das ich die Fernbedienung schon oftmals in der Hand hatte.
Hört doch endlich mal auf Spoiler in die Überschriften zu packen verdammt!
Erinnert mich leicht an „Jason und die Argonauten“ mit all seinen Stärken aber auch seinen Schwächen. Die Action und die Monster sind richtig spaßig aber dazwischen gibt es leider nur eine Exposition nach der anderen vom verschenkten Unterwasser Questgeber Willem Dafoe, fehlt nur noch das gelbe Fragezeichen überm Kopf.
Amber Heard ist klasse und Jason Momoa ist sympathisch genug um über seine schauspielerische Limitierung hinwegzusehen.
Das ganze Unterwasserszenario ist frisch und unverbraucht wodurch ein kurzweiliges und abwechslungsreiches Abenteuer entsteht was auf Logik und große Emotionen verzichtet.
Es gibt eine Szene in der James Wan richtig glänzen kann, ganz am Anfang liegt ein H.P. Lovecraft Buch herum und meine Herren!! darf er das später in einer 5 Min. Szene ausleben.
Meine Lieblingsstelle im Film und vielleicht sogar aus allen Superhelden Filmen überhaupt.
"If I have seen further it is by standing on the shoulders of Giants."
Die Bewunderung und Faszination auf Truffaut´s Gesicht ist absolut ansteckend, aber wer würde nicht gern sein Idol für 8 Tage mit Fragen löchern und wenn dieses Idol auch noch Alfred Hitchcock der Meister des Kinos ist und sich gerne reden hört, kann wie hier etwas Großes geschehen.
Nicht umsonst ist das Buch "Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?" eine Bibel des Kinos.
Die Dokumentation ist mir zu kurz, die Interviews mit heutigen Regisseuren ganz "nett" aber hätte lieber noch mehr Interview gehört. Dennoch absolut empfehlenswert für alle die sich für Hitchcock oder Film allgemein interessieren.
Das Original Ende hätte ich besser gefunden:
SPOILER!
SPOILER!
"Bullock and the two kids arrive at the community, only to discover that everyone there had gouged their eyes out in order to survive, and unable to do that to herself and to the kids, they simply keep their blindfolds on, making the whole treacherous journey completely pointless."