SpiceWeasel - Kommentare

Alle Kommentare von SpiceWeasel

  • 0
    SpiceWeasel 21.03.2018, 17:29 Geändert 21.03.2018, 17:32

    In Lucio Fulci´s "Woodoo – Die Schreckensinsel der Zombies" gibt es eine kultig brutale Szene in der sich ein Holzspan ganz langsam in den Augapfel von einer armen Frau bohrt und ich denke diese schmerzhafte Erfahrung ist immer noch ein angenehmeres "Sehvergnügen" als dieses Machwerk zu schauen.

    9
    • Das selbe hat Spielberg doch in seinem Filmen gemacht, nur mit 40-50er Jahre Nostalgie.

      3
      • 2
        • Freue mich riesig drauf!

          Aber die Tolkien Brut lässt sich das schon echt gut vergolden.

          Fällt mir nur der Spruch aus "Werner- Beinhart" ein als die Familie den alten Sack im Krankenhaus besuchen:
          "Wir sind´s die Erben!"

          1
          • Eine ganze Seite Quark mit ekelhafter Clickbait Überschrift geschrieben weil Harmon (wie immer) gereizt auf ein Twitter Arschloch reagiert hat....

            #stayclassymoviepilot

            1
            • 8 .5
              über Happy!

              “I'm the Happy Horse, horse, horse, so full of love of course of, of course, it's time to be carefree so come with me, Happy!”

              (Folge 1)

              Was ein schräger abgefahrener Mix aus Stirb Langsam, Crank und ner ordentlichen Portion Angel Dust.
              Christopher Meloni bekommt endlich mal die Chance richtig zu glänzen und auch sonst werden hier alle Psycho Nebendarsteller aus allen Formaten mit viel Spaß vor die Kamera gezerrt.
              Das blutige Geschehen wird unterbrochen von einem blauen süßen Einhorn welches der unsichtbare Freund eines entführten Mädchens ist was dringend Hilfe braucht. Dieser Kontrast könnte leicht in die Hose gehen aber gesprochen wird der kleine Happy von Patton Oswald der seine Sache einfach großartig macht und dem kleinen Einhorn einen witzigen Charakter gibt.

              Bin gespannt wie es weiter geht aber an die Serie dran zu kommen gestaltet sich schwieriger als gedacht.

              Hier ein Link für die 1. Folge auf Vimeo wer Interesse hat.

              https://vimeo.com/246367870

              “Here it comes, here comes the fun! Are you ready? Clippity-clop! Flippity-flop! We got no time to mope-and-mop! Let's ride the magic rainbow right to the tippy-tippy-tippy-tippy – top.”

              6
              • 5

                Würden Filme rauchen wäre "Tree of Life" am Vapen!

                Mit diesem Werk entzweien sich leider Terrence Malick´s filmische Vision und mein Geschmack zu sehr von einander, "Der Schmale Grat" war sein letztes großes Meisterwerk für mich und "The New World" immer noch recht anständig.

                Natürlich sind „Tree of Life“ und alle danach folgenden Filme von Malick optisch immer noch großartige visuelle Leckerbissen aber es benötigt dann doch etwas mehr als bedeutungsschwere Off-Dialoge die teilweise so emotionsleer vorgetragen werden als würden sie von einem Protagonisten aus einem Bret Easton Ellis-Roman stammen.

                Im Endeffekt ist das für mich ein Paulo Coelho Buch in Bildern, gibt sicherlich vielen etwas Elementares oder essentielles, mir nimmt es nur die Geduld weiter zu schauen.

                Schade.

                9
                • 4
                  • Bin ich der einzige der bei "auf Twitter" aufhört jeden Artikel zu lesen?

                    • 8
                      SpiceWeasel 14.03.2018, 09:54 Geändert 14.03.2018, 12:29

                      Es kommt zum Glück so 2-3 mal im Jahr vor das ich wieder erinnert werde weshalb ich Netflix überhaupt abonniert habe und der Film hier hat mein Abo auf jeden Fall um ein halbes Jahr verlängert.

                      Eine träumerische Reise mit leichten Ansätzen von Aguirre oder Alice im Wunderland mit schrecklich schönen Kreaturen und bizarren Landschaften.
                      Eine LSD Hommage an meine Zeit als ich Stalker noch auf Pilzen im Studentenheim erlebt habe, mit leichtem Horror Touch und einer skurrilen Neon-Gothik Stimmung so wie wenn altes Motor-Öl in einer Waldpfütze schimmert.
                      Erzählt in ruhigen aber dennoch spannenden Seifenblasen Bildern die einem genug Zeit und Raum zum selber interpretieren lassen.

                      Ich hoffe da kommen noch mehrere Teile da es sich ja um eine Southern-Reach-Trilogie handelt.

                      Empfehlung von mir!

                      PS: Ob der Film nun aber so intellektuell ist wie hier oftmals angepriesen erschließt sich mir nicht ganz und da passt Augenzwinkernd das Rick & Morty Fan Meme ganz gut:

                      To be fair, you have to have a very high IQ to understand Annihilation. The humour is extremely subtle, and without a solid grasp of theoretical physics most of the jokes will go over a typical viewer’s head. There’s also Annihilation´s nihilistic outlook, which is deftly woven into his characterisation- his personal philosophy draws heavily from Narodnaya Volya literature, for instance. The fans understand this stuff; they have the intellectual capacity to truly appreciate the depths of these jokes, to realise that they’re not just funny- they say something deep about LIFE. As a consequence people who dislike Annihilation truly ARE idiots- of course they wouldn’t appreciate, for instance, the humour in Annihilation´s existential catchphrase “Wubba Lubba Dub Dub,” which itself is a cryptic reference to Turgenev’s Russian epic Fathers and Sons. I’m smirking right now just imagining one of those addlepated simpletons scratching their heads in confusion as Alex Garland´s genius wit unfolds itself on their television screens. What fools.. how I pity them.

                      xD

                      13
                      • 7 .5

                        "I only know my own ideas of other people's ideas."

                        Clever, extrem talentiert, frisch, sehr musikalisch, unvorhersehbar und dabei extrem witzig!

                        Absolut Sehenswert!

                        "Come and watch the skinny kid with a steadily declining metal health and laugh as he attempts to give you what he cannot give himself. "

                        4
                        • Nachdem ich nun versucht habe mir "Die versunkene Stadt Z" anzuschauen (nach 20 Min ging es nicht mehr) komme ich zu dem Schluss:

                          Charlie Hunnam ist was Schauspieltalent angeht die männliche Megan Fox !

                          Er sieht gut aus keine Frage und ist privat bestimmt ein netter Typ mit dem man gut abhängen kann aber zur Schauspielerei gehört für mich mehr dazu als nur gut auszusehen.

                          Sons of Anarchy schon nur 1,5 Staffeln ausgehalten und für Pacific Rim habe ich eine Schwäche aber auch nur mit Vorspultaste ertragbar.

                          2
                          • 2
                            • 8

                              “Why would someone put it on the web if it isn’t true?”

                              Zauberhafte Reise in die 90er.
                              Meine anfänglichen Ressentiments haben sich schnell in warmherzige Begeisterung gewandelt.
                              Wo kommen diese ganzen tollen Kinderdarsteller auf einmal her, züchtet Netflix die in einem Talentlabor?
                              Abseits der beiden Hauptdarsteller sind die Charakterbögen zwar manchmal zu schnell und zu weit gespannt aber das ist den viel zu wenigen Folgen geschuldet, hätte hier gern noch mal 5 Folgen mehr gesehen.
                              Auch sind die Dialoge teilweise etwas zu „reif“ als das Kids sich so unterhalten würden aber es bewegt sich zum Glück nicht auf einem „Dawsons Creek“ Level!
                              Oder es ist eine 90er Anspielung für sich selbst? *grübel*

                              Die Referenzen der 90er sind auch nicht zu überbordend eingesetzt, es sind eher die kleinen Dinge für mich wie wenn Luke die VHS mühsam in den Videorekorder fummelt, wie das Internet sich aufbaut und wie die Seiten aussehen oder ein Schnapp-Armband auf dem Pausenhof sowie der Video-Look der ganzen Serie, was mich sofort in meine Schulzeit zurück versetzt hat.

                              Jedem der in den 90er aufgewachsen ist sollte mal einen Blick riskieren.

                              P.S: Den beschissenen Ace of Base Ohrwurm bekomme ich wohl nie wieder weg….

                              11
                              • 9

                                „He was licking me!“

                                Der rewatch von Ravenous war schon längst überfällig und Antonia Bird´s Kannibalen/Horror/Fantasy/Abenteuer/Komödien-Western hat auch heute nichts von seiner wuchtigen Qualität und Finesse eingebüßt.
                                Und während Ravenous über die Jahre sogar noch reift wie ein guter Wein im Eichenfass, verhält es bei manch anderem Film von früher wie z.B. "Der blutige Pfad Gottes" oder "Blade" etc. eher wie ein Glas Milch auf einer sonnigen Fensterbank.

                                “I said no food. I didn't say there was nothing to eat.”

                                Ein brutales aber mit viel schwarzem Humor entschärftes Katz und Mausspiel von Robert Carlyle und Guy Pearce durch die Sierra Nevada, was immer noch frisch und einzigartig erscheint, umhüllt von einem phänomenalen Soundtrack mit einem verdichtetem Drehbuch was kaum Ruhepausen zulässt und die Zeit wie im Flug vergeht in dieser traumhaft abgeschiedenen Umgebung.

                                “Morality - the last bastion of a coward.”

                                Auch wenn ich den Begriff "unterschätzt" nicht so mag da <someone trash is another's treasure> stellt der hier leider wirklich eine kleine vergessene Perle im Horrorgenre dar die unbedingt wiedergefunden werden sollte.

                                Mega Empfehlung!

                                12
                                • 8 .5
                                  SpiceWeasel 26.02.2018, 12:26 Geändert 26.02.2018, 14:31

                                  In Hong-jin Na neuestem Film nach den hervorragenden „Yellow Sea“ und „The Chaser“, geschehen in einem Bergdorf merkwürdige und brutale Morde unter Familienmitgliedern, als der Verdacht auf den fremden und merkwürdigen Japaner der abseits in einer Berghütte wohnt fällt ist die Meinung der Leute schnell festgelegt und die Gerüchteküche der Dorfbewohner unaufhörlich am Brodeln.

                                  Was mit viel Humor beginnt und ich musste wirklich oft laut loslachen da es schon fast was von Louis de Funes und seiner Gendarmerie hatte wie die zwei trotteligen Polizisten hier agieren, wird mit der Zeit Atmosphärisch immer dichter man spürt etwas undefiniertes etwas unheimliches und es beginnt ein Verwirrspiel aus Gerüchten und Mutmaßungen die sich mühelos auf den Zuschauer übertragen.
                                  Der Strudel aus Christlicher und Koreanischer Mythologie, fremden Ritualen und Spannung wird bis zum Schluss immer intensiver bis man selbst nicht mehr weiß wer wie oder was gerade passiert oder wem man trauen kann.

                                  Die Mischung aus Märchen, Horror, Geisterfilm, Biblischen Todsünden und Kriminalgeschichte dient hier vortrefflich als Allegorie der heutigen Gesellschaft Süd Koreas von denen ich bestimmt nicht mal die Hälfte verstanden habe aber man merkt trotzdem das hier mehr Probleme unter der Oberfläche schlummern und der Titel „The Wailing“(die Wehklagenden) – Die Besessenen“ schwerer wiegt als nur die besessenen Protagonisten im Film.

                                  Ich kann Hong-jin Na nur mein Lob aussprechen was er hier geschaffen hat, der Film sieht einfach wunderschön aus.
                                  Die lange Produktion von 6 Monaten ist dem Umstand geschuldet das der Film fast ausschließlich in der Magic Hour gefilmt wurde und die ist in den Bergen sogar noch kürzer als sonst aber man sieht es einfach und die lange Mühe hat sich meiner Meinung nach voll gelohnt.

                                  Absolute Empfehlung! Trotz der 3 Stunden wird es nie langweilig und wer Hong-jin Na´s Vorgängerfilme mochte wird auch hier nichts falsch machen.

                                  17
                                  • 5 .5
                                    SpiceWeasel 23.02.2018, 12:33 Geändert 23.02.2018, 12:34

                                    Hier werden leider wieder keine großen Katzensprünge gemacht, Marvel bleibt Marvel und das kann jeder für sich selbst als gut oder ermüdend empfinden.

                                    - Die Musik war erfrischend und hat mir gut gefallen mit viel weniger Hip-Hop als befürchtet

                                    - Der "Bösewicht" Killmonger ist für mich der eigentliche Sympathieträger hier, auch Andy Seriks hat jede Szene an sich gerissen wenn er auftaucht

                                    - am Ende bekommt der Film zum Glück wieder etwas die Kurve vom ganzen Separatismus Gefasel

                                    - Kaum Chemie untereinander zwischen den Protagonisten

                                    - ♥ GO Nashörner GO! ♥

                                    - Das CGI war einfach nur peinlich teilweise, kann aber auch an dem furchtbaren 3D gelegen haben! Schaut den lieber in 2D

                                    - viel zu wenig Aktion, 2 große Aktion Szenen sind hier doch etwas mager

                                    - die Synchronisation war schauderhaft, haben wir echt keine besseren Synchronsprecher mehr?

                                    Somit leider kein Black Panther eher ein Stubentiger ohne Krallen.

                                    8
                                    • 6 .5

                                      4 authentisch gespielte Charaktere treffen in ungewohnter Umgebung an Weihnachten auf einen gutgläubigen Onkel Märchendoktor, was in der dadurch entstehen Diskrepanz das Gesamtbild des Films leider arg nach unten zieht.

                                      Durch die starke Darstellung der 4 Hauptakteure trotzdem ein sehenswerter Weihnachtsfilm.

                                      5
                                      • Was lange währt wird hoffentlich gut! Würde es ihm so wünschen.

                                        2
                                        • SpiceWeasel 21.02.2018, 17:12 Geändert 21.02.2018, 17:14

                                          Auch wenn ich echt nicht zustimmen kann bei vielen Punkten im Text war es ein interessanter Artikel!

                                          Was man dem Film vielleicht vorwerfen könnte ist das er viele Fragen aufwirft aber kaum eine beantwortet, allerdings muss er das denn?

                                          Absolut nicht!

                                          Den Goldjungen für den "Besten Film" interessiert doch eh niemand, die Produzenten die ihn sich in den Schrank stellen kümmern keinen aber Sam oder Frances McDormand hätten ihn verdient.

                                          7
                                          • 10

                                            Was soll man noch groß zu Coppolas Magnum Opus schreiben, ein Film der das Wort Meisterwerk in allen Belangen der Filmkunst wohl mehr verdient hat wie kein anderer und von mir (mit Teil 2) jedes Jahr mind. 1x geschaut werden MUSS.

                                            Für mich kombiniert der Film vor allem die beste Eröffnungssequenz und die genialste Schlusseinstellung der Filmgeschichte! Die es mir fast unmöglich macht nicht weiter zu schauen nachdem Brando seine Katze streichelt.

                                            Deshalb sollte ich hier einfach aus gegeben Anlass eine WARNUNG aussprechen!

                                            NIEMALS! ich wiederhole NIEMALS! um kurz vor Mitternacht mit der Intention "Ich schau nur mal schnell den Anfang!" an dieses auf Celluloid gebrannte Heroin heran gehen!
                                            Denn es war 3:30 Uhr und dieser maledizione affanculo Wecker klingelt
                                            um 06:00 Uhr!
                                            War es das wert? Sicher!
                                            Werde ich mich dennoch dafür hassen? Sicher!

                                            In dem Sinne:

                                            "Who's being naive, SpiceWeasel? Leave the movie. Take the cannoli."

                                            11
                                            • 6 .5

                                              Das große Glück von David Bruckner´s Film ist das er echt extrem stark beginnt, die Weite der Berge und die klaustrophobische Enge des Waldes traumhaft schön und stimmig gefilmt und mit einigen guten Einfällen versehen ist. Aber zum Ende hin leider im Einheitsbrei stecken bleibt.

                                              Die Exposition zu Beginn was die Beweggründe der Truppe untereinander für den Ausflug sind ist echt klasse gemacht und das schön knackig kurz erzählt was eine wohltuende Abwechslung im Genre ist und einen dann auch bis zum Ende schauen lässt, selbst wenn das letzte Drittel sehr schwächelt.

                                              6
                                              • 6

                                                Erstmal muss ich sagen das der hier eine vorzügliche Synchronisation bekommen hat die selbst Wortwitze wie seinen Namen "Hideo, geschrieben mit dem Zeichen für Hero" gut einbindet und die japanische Betonung einiger Sätze gekonnt rüber bringt, was aber auch schon Standard sein kann da ich Asiatische Filme die letzten Jahre immer nur im O-Ton geschaut habe.
                                                Dann ist der Soundtrack fabelhaft und der Film macht damit gleich viel mehr her und wirkt teurer als er sicher war.
                                                Fängt witzig an, die Nachrichtensprecherin mit dem Kommentar zur Frau die von einem Hund gebissen wurde und es dann revidiert ist ein gutes Beispiel.

                                                Leider verebbt dann alles etwas zu sehr in redundanter Gesellschaftskritik die oft aus anderen Filmen stammt wie Dawn of the Dead oder sich ärgerlich wiederholt wie das scheußliche "Waffengesetz"-Gelaber etc. und sobald sie im Einkaufszentrum ankommen ist der Film Zombiewahre von der Stange.

                                                Das Finale ist dann wieder etwas besser aber so viele CGI Headshots locken selbst meine Oma nicht mehr hinterm Ofen vor auch wenn manche Masken richtig gut gemacht waren.

                                                Jeder der Zombiefilme mag sollte aber einen Blick riskieren.

                                                6
                                                • 8

                                                  Geistreich, witzig, großartig besetzt, spiegelt den Geist vom National Lampoon gekonnt wieder und nimmt sich selbst zum Glück nicht erst.

                                                  Die Dreharbeiten zu Caddyshack hätten ruhig noch extremer dargestellt werden können.

                                                  Das Zeitungs-Cover mit der Pistole und dem Hund ist nach den vielen Jahren immer noch einfach genial!

                                                  !SPOILER!:

                                                  Harold Ramis: “He probably fell while he was looking for a place to jump.” *lol*

                                                  9
                                                  • 5

                                                    Der neue Netflix Film kommt in etwa den bösen Stiefschwester von Aschenputtel gleich die sich lieber die Fersen (Integrität) abschneiden damit der (Cloverfield) Schuh auch ja passt.
                                                    Die Schauspieler sind alle solide doch es gibt keine einzige glaubhafte Beziehung oder Chemie zwischen irgendeinem der mitspielenden was schon erstaunlich ist.

                                                    Einige Ideen sind gar nicht mal so übel doch es wirkt alles zusammengeschustert nach dem Motto "Wirf die Nudeln an die Wand und schau was kleben bleibt", somit ist es dasselbe Problem was Alien- Covenant schon hatte, es ist nix halbes und nix ganzes.

                                                    Paramount hat damit ein gutes Geschäft gemacht, sich wohl einen Kino-Flop erspart und ist noch mit Gewinn aus dem Deal ausgestiegen, Netflix hat wieder viel Publicity bekommen was für beide unterm Strich als Gewinn zu verbuchen ist.

                                                    8