Stechfisch
In dem Drama Demolition vom frankokanadischen Regisseur Jean-Marc Vallée beginnt Jake Gyllenhaal – vom Schicksal aus dem Alltagstrott geworfen – sein Leben von Grund auf neu aufzubauen.
Im Science-Fiction-Thriller Ex Machina verliebt sich Programmierer Domhnall Gleeson in eine künstlich erschaffene Frau.
In Why Don’t You Play in Hell? gerät eine Filmcrew mit einem Yakuza-Boss aneinander, der verlangt, dass seine Tochter in einem Filmprojekt die Hauptrolle bekommt.
Das japanische Familiendrama Like Father, Like Son handelt von einem Vater, der erfährt, dass sein Sohn bei der Geburt vertauscht wurde.
Blau ist eine warme Farbe (OT: La Vie d’Adèle) von Abdellatif Kechiche erzählt von der leidenschaftlichen Liebe zwischen einer 15-Jährigen und einer Kunststudentin. In Cannes gewann das Liebesdrama 2013 die Goldene Palme.
Robert Redford übernimmt im Krimi Ein Gauner und Gentleman nach einer wahren Geschichte die Rolle eines in die Jahre gekommenen Bankräubers.
Mit dem oscarprämierten La Grande Bellezza – Die große Schönheit bekennt Regisseur Paolo Sorrentino seine Liebe zur italienischen Hauptstadt Rom.
Der große Trip – Wild ist die Verfilmung der gleichnamigen Memoiren von Cheryl Strayed, die darin ihren Gewaltmarsch von über 1000 Meilen auf dem Pacific Crest Trail schildert.
In der Dokumentation Stories We Tell begibt sich Sarah Polley auf Spurensuche und rollt dabei ihre eigene Familiengeschichte neu auf.
Destino ist ein französisch-amerikanischer Kurzfilm aus dem Hause Disney. Regisseur Dominique Monfery und Drehbuchautor John Hench ließen sich dabei von Salvador Dalí inspirieren.
Im belgisch-französischen Drama Zwei Tage, eine Nacht hat Marion Cotillard nur sehr wenig Zeit, die voraussichtliche Kündigung von ihrem Job noch zu verhindern.
In Gone Girl nach dem Bestseller von Gillian Flynn wird Ben Affleck als Mann einer vermissten Frau verdächtigt, etwas mit ihrem Verschwinden zu tun zu haben.
In The Broken Circle stellt das Schicksal Veerle Baetens und Johan Heldenbergh vor eine harte Prüfung.
Die Welt ist nicht mehr die, die wir kennen. In fünf Jahren wird der Komet Hades auf der Erde einschlagen und alles Leben auslöschen. Im Angesicht ihres nahenden Todes geraten die Menschen in Panik. Die Gesellschaften kollabieren. Es gibt keine medizinische Versorgung mehr, kein Geld oder Geschäfte, kein warmes Wasser oder Strom. Gewalt und Chaos sind allgegenwärtig. In einer Stadt am Hafen versucht eine junge Familie mit wenigen Konserven den Winter zu überleben. Norden ist ein Seitenarm des kompletten Films Aurora, der bisher nur in Drehbuchform vorliegt.
In Das Glück meiner Schwester verliebt sich Fotograf Christian (Wolfgang Michael) in Isabel (Angela Schanelec), die Halbschwester seiner Partnerin Ariane (Anna Bolk). Ariane möchte ihren Lebensgefährten aber nicht kampflos ziehen lassen. (RL)
Gemeinsam mit seiner Frau Helga lebt Walter abgeschieden auf einem Bauernhof im Norden Deutschlands. Besser gesagt, leben die beiden schon seit mehreren Jahren eher nebeneinander her. Als Walter das letzte Heu des Sommers wendet, erfährt er aus dem Traktor-Radio, dass ein riesiger Asteroid auf die Erde zurast und alle Optionen, die etwa 16 Stunden entfernte Vernichtung der Menschheit abzuwenden, leider ohne Erfolg blieben. Da er nicht weiß, wie er diese Nachricht seiner Frau beibringen soll, entscheidet er, ihr das Ende der Welt zu verheimlichen. In dieser Lüge ausweglos gefangen, besinnt sich Walter allmählich auf die fast vergessene Liebe zu seiner Frau und beschließt, ihr den schönsten letzten Tag auf Erden zu bereiten.
Die Legende der Prinzessin Kaguya ist die Adaption des japanischen Märchens Taketori Monogatari (Die Geschichte des Bambussammlers) durch das japanische Zeichentrickstudio Ghibli.
Werner Herzog begleitet auf seiner Suche nach dem Wesen des Bergsteigens Reinhold Messner und Hans Kammerlander zur ersten und bis heute nicht wiederholten Doppelbesteigung der Berge “Gasherbrum II” und “Hidden Peak”.
In der Comic-Adaption Snowpiercer durchquert ein Zug mit einer dystopischen Mikrogesellschaft eine post-apokalyptische Eiswüste.
Im Alter von 72 Jahren wählt die Rentnerin Klara Heydebreck den Freitod durch eine Überdosis Schlaftabletten. Doch warum entschied sie sich zu diesem Schritt? Anhand von Interviews und dem Nachlass rekonstruiert Eberhard Fechner das Leben und Schicksal der Frau.
Die Nashörner ist ein deutscher Kurzfilm des 1928 in Polen geborenen Regisseurs Jan Lenica (Labirynt) aus dem Jahre 1964. Auf dem Filmfestival in Krakau gewann der zehnminütige Film 1964 einen Sonderpreis.
Live at the Beacon Theater ist Louis C.K.’s viertes Stand-Up Special welches im Beacon Theater in Manhattan, New York aufgenommen wurde.
Greta Gerwig spielt in Noah Baumbachs Großstadtmärchen Frances Ha eine aufstrebende Tänzerin, die lernen muss, erwachsen zu werden.