stuforcedyou - Kommentare
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Alle Kommentare von stuforcedyou
Im Vergleich zu seinen Vorgängern sind "Die Superbullen" etwas züchtiger und sauberer, aber deshalb nicht gleich besser. Die Voll-Chaoten Tommy und Mario verursachen bei mir mal wieder nur müdes Achselzucken, weil hinter dem ganzen Tamtam einfach nichts steckt. Alles kommt frontal, ungebremst und konzeptlos auf einem zugerast und was früher einmal eine Grenzüberschreitung war, ist heute nicht mehr als ein laues Lüftchen. Doch einmal hab ich gelacht, als es zu ende war.
Prachya Pinkaew weiß, wie man Action- und Kampfszenen eindrucksvoll in Szene setzt, doch hier ist nicht viel davon zu sehen. Während in Pinkaews früheren Werken der Held (z.B. Tony Jaa in "Ong Bank") dank akrobatischer Martial Arts Einlagen für viele erstaunliche Momente sorgte, fehlt dieser Indikator bei "Elephant White". Stattdessen konzentriert sich der Film auf esotherische Zwischenspiele, einem schlecht erzählten Thriller-Plot und glanzlose Figuren. Ja, Pinkaews andere Filme leideten alle an diesen Symptomen, aber dafür gingen sie kampftechnisch in die Vollen. "Elephant White" zeigt nun, was dabei heraus kommt, wenn man dieses große Herausstellungsmerkmal weglässt.
Chapeau.
SP lebt vom realen Wahnsinns, von daher könnte sie Serie uns alle überleben.
Da enthalte ich mich und warte bis ich beide Filme gesehen habe.
I love it.
Ist es jetzt eigentlich "hip" Trailer zu veröffentlichen die länger als 2:30 sind?
Passt. :) Find sie genau so toll wie die Autorin des Artikels.. :)
Und seine Tochter wird Co-Ermittlerin.
Oh my fucking god! Die Erde wird sich auf tun, oben wird zu unten, Feuer und Pestilenz wird unsere Städte überziehen, die noch Ungeborenen werden gebrandmarkt, der Himmel wird sich verdunkeln, es wird Asche und Säure regnen und Dieter Bohlen wird RTL verlassen. "Lindenstraße" ohne Klausi und Iffi?! Die Hölle wird sie erwarten!
*zzzzzz*
Paul Dano ist immer gut udn DeNiro war es mal.
Bitte niemals "Super Mario Bros.", "Street Fighter", "Tekken", "Double Dragon" und "Wing Commander" verfilmen! Ach ja...
Ich würde den deutlich schwächeren zweiten Teil eher als Remake bezeichnen, denn bis auf die Location ändert sich im Grunde gar nichts. Dafür hat Teil 2 Tim Curry!
Ein seltsamer Film. Zum einen ziemlich überladen, zum anderen aber auch irgendwie ehrlich in seinen Darstellungen. Kein durchgehend großes Kino, aber phasenweise mehr als nur nah dran und am Ende musste ich schon wieder erleben wie meine Augen feucht werden. Erst "Beginners" jetzt "Barney's Version", ich sollte unbedingt mal zum Augenarzt.
Bin kein großer Dogma 95 Freund, aber "Das Fest" und "Mifune" sind großartige Filme.
Ein Robo-Remake ist eine tolle Idee. Wird bestimmt genau so super und cool und hinreißend und arschgeil wie die Remakes von "Freitag, der 13.", "Nightmare on Elm Street", Planet der Affen", "The Mechanic", "Das Omen" oder "Der Flug des Phönix".
Ich muss gestehen, außer bei "Conan" kann ich mich an keinen Film mit James Earl Jones erinneren, in dem er auch physisch anwesend war. Egal, ich als SW-Fan würde es jedenfalls begrüßen wenn er seinen Oscar mit den Worten "I'm your father" entgegen nimmt. Nicht sehr kreativ, aber cool wär's trotzdem.
Die Formel Big Budget = Big Success hat noch nie zu 100% funktioniert, aber ich bin mir sehr sicher, der nächste Giga-Millionen-Film wird bald kommen. Das man auch beeindruckende Filme unterhalb der 100 Millionen Dollar Marke drehen kann, wird ja immer wieder bewiesen, z.B. "District 9". Wie viel bekommt die Verfasserin dieser wunderbaren Artikelreihe eigentlich? 80 Millionen? 140? 230? ;)
Gute Nachricht, aber dennoch: meh.
Als kleiner Bub fand ich "Rambo 2" so toll und mitreißend, dass ich lange Zeit glaubte, dass alle Asiaten böse sind und versucht habe ihnen aus dem Weg zu gehen. Hach ja, noch einmal 21 sein ;)
Einst hat er mal richtig gute Filme gemacht, die trotz unglaublicher Trashigkeit dennoch stimmige Unterhaltung boten, doch die guten Zeiten von Dick Maas sind vorbei und seine Horror-Komödie "Sint" über einen untoten Schlitzer-Nikolaus ist ein weiterer Beweis dafür. Zu Beginn gelingt es Maas durchaus eine gruselige Atmosphäre zu erzeugen, die aber nach und nach durch eine dahingeschluderte Rahmenhandlung und verkorkste Humoreinlagen boykotiert wird. Irgendwann drückt Maas dann auf's Gaspedal und serviert Actionszenen, kleinere und größere Garstigkeiten sowie Blutfontänen, nur leider ohne echten Witz und Grusel.
Dieser filmische Versuch Weihnachten ins Horrorgewand zu zwängen schlug schon mal fehl, also hoffe ich auf "Rare Exports" oder die jährliche Familienzusammenkunft. Mehr Horror geht nicht.
Keine Trolleranz.
"Rio" ist so ein typischer Animationsfilm, der überall auf der sicheren Seite steht: Prominente Sprecher, alles knuffig und süß, heitere Nebenfiguren, ein grundverschiedenes Helden-Duo, etwas Romantik sowie Gesang und ganz viel züchtiger Witz. Ganz vergessen: Alles bunt, richtig schön bunt. Im Grunde ist "Rio" nur eine mathematische Formel für einen erfolgreichen Familienfilm, nur hübsch angepinselt, aber selbst 100 Schichten des edelsten Lacks täuschen nicht darüber hinweg, das hinter der ganzen Farbenpracht nur eine einfache Taube steckt und kein exotischer Papagei.
Coco will Keks und stu will einen besseren Animationsfilm. Na ja, zumindest Coco wird ihren Keks bekommen.
Das war amüsant, charmant und wirklich herzlich. Nein, nicht der ganze "Zookeeper", sondern die Szene in der der Schablonen-Goodboy Griffin mit dem Gorilla auf Kneipentour geht. Der Rest war uninspiriertes Tier-Bla und RomCom-Getue auf freudlos-familiengerechten Level. Unglaublich brav, teils unglaublich nervig und weitestgehend ohne besondere Vorkommnisse.
Die Sandler-Spezis Frank Coraci (Regie) und Kevin James (spielt Griffin) vermischen alle Zutaten der letzten großen und enttäuschenden Sandler-Werke, fügen sprechende Tiere dazu et voila "Der Zoowärter". Okay, sprechende Tiere können verdammt süß und witzig sein, hier aber nicht. In der deutschen Synchro versauen einige unpassende Stimmen die Komödie, in der OV hab ich dann aber gemerkt, dass selbst markante Stimmbänder wie Nick Nolte oder Sylvester Stallone den Film nicht besser machen, denn auch hier kann man die Originalität nur mit der Lupe sehen und wie artig die Zootiere ihre Gefangenschaft hinnehmen wirkt dazu noch ziemlich befremdlich und ängstlich zurechtgestutzt.
Die Tiere sind im Grunde aber eh nur Staffage, denn ob nun sprechende Zoo-Insassen, gute Freunde, die Familie oder ein Haufen Gnu-Dung den ach so liebenswerte Schussel zur Traumfrau verhelfen macht wahrlich keinen großen Unterschied und so ist das Ende von "Zookeeper" bereits nach wenigen Minuten bereits so vorhersehbar, wie die Tatsache, dass es im Affen- und Elefantenhaus immer ziemlich stinkt. Stinken tut auch das ewig gleiche Gehabe von Kevin James. Sorry, aber ich finde ihn einfach nicht witzig, aber so passt er ja perfekt zu den anderen Zootieren des Films. Aber bitte, bitte, bitte, nicht mit unoriginellen Scripts füttern. Sonst dreht er ödes Zeug wie "Dickste Freunde", "Chuck & Larry" oder eben "Zookeeper".