stuforcedyou - Kommentare
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Alle Kommentare von stuforcedyou
Sieht nicht nach einem User-Text aus, sondern eher nach Werbung der Veranstalter.
Schick photografierter, aber inhaltlich wie kampfkünstlerisch eher schlichter Actionfilm. Etwas für Martial Arts Fans der Marke Nimmersatt.
"Beginners" hat's verdient. Mein bisheriger Film des Jahres.
Der dritte Ausflug nach Narnia wirkt stellenweise wie eine Tour mit dem Touristen-Shuttle. Wenn sie jetzt links schauen, dann sehen sie die Insel der Stimmen, rechts sehen sie einen Drachen und dort drüben die weiße Hexe. Regisseur Apted scheucht den Zuschauer und seine Helden regelrecht durchs Wunderland Narnia, so werden unschönen Längen, die die Vorgänger plagten umgangen, aber atmosphärisch wirkt "Die Reise auf der Morgenröte" trotz imposanter Effekte und Bilder, eher wie eine Attraktion im Phantasialand, aber mit schönem Wetter und so ist "Narnia 3" durchaus nett für die jüngeren Fantasyfans, ich als älteres (aber immer noch knackiges) Semester bleib da lieber bei Tolkien, vor allem weil Narnia mir persönlich all zu offen und offensiv mit christlicher Symbolik umgeht.
"Der Pate" macht mir immer wieder ein Angebot, welches ich nicht ablehnen kann.
Ach, sobald Superstar X mal wieder zwei, drei hits gelandet hat, bekommt er auch wieder seine 30 Millionen. Ich würd's ja schon für die Hälfte tun.
An einem feuerbereiten Mörser zu lutschen ist amüsanter - und weniger schmerzhaft.
Bis auf "K-19" konnte sie mich immer überzeugen. Happy Birthday.
Wenn Harrison Ford und Diane Keaton sich griesgrämig angiften und das TV-Business gallig romantisiert wird, macht "Morning Glory" großen Spaß. Das Zwischenmenschliche, anfangs nur Staffage, später immer näher in zentrumsnähe, fällt dagegen stark ab. Doch "Morning Glory" bietet immer wieder nette Szenen und Wortgefechte irgendwo zwischen Hysterie und tätschelnder Soft-Satire, die ihn zwar nicht wirklich aus dem Einerlei sattfarbiger, amerikanischer Komödien herausholen, ihn aber zu einem ansehnlichen Vertreter machen.
Nummer 5 im Wut-Modus
Sympathisch ist das Regiedebüt von Josh Radnor über alle Maßen und angenehm erzählt sowieso, allerdings ist "HappyThankyouMorePlease" im Prinzip nichts weiter als einer von vielen. Ein Independent-Film aus dem Lehrbuch: Etwas neurotisch, etwas humorvoll, etwas dramatisch, etwas burschikos, etwas melancholisch, eben etwas.
Radnors Debüt ist ein typischer Sundance-Film - so verwundert es nicht, dass er 2010 dort auch einen Preis gewonnen hat -, die seit vielen Jahren auf Festivals und in gut sortierten Videotheken anzutreffen sind und "HappyThankyouMorePlease" besitzt irgendwie nichts wirklich Eigenes, individuelles. Alles was Radnor hier versammelte wirkte bekannt und einiges davon ist mehr als nur abgestanden. Der amerikanische Independent-Film scheint so z.B. ein Patent auf glücklose Schriftsteller zu haben.
Aber Josh Radnor hat für sein Debüt als Autor und Regisseur durchaus Respekt verdient, denn wie bereits erwähnt, ist sein Film trotz des Fehlens von wahren Individualismus liebenswert und... nett, aber nicht mehr.
Also irgendwie hab ich mittlerweile selbst das Gefühl, dass mir Animationsfilme gar nicht gefallen können, wobei es durchaus viele Vertreter dieser Art gibt, die ich mag, die ich sogar sehr schätze, aber die letzten Werke diese Gattung gehören nicht dazu. Die Fortsetzung der "Rotkäppchen-Verschwörung" macht es einem aber auch leicht keinen Spaß zu haben und damit meine ich nicht die, im Gegensatz zu den großen Machern, bescheidene Optik und Animation, sondern viel mehr den vorhersehbaren, hektischen und angestandenen Witz sowie der zäh erzählte Plot. Es ist ja ganz ehrenwert, dass die Macher versuchen den Film eher für größere Zuschauer interessant zu gestalten, doch einfach nur popkulturelle Verweise zu bringen reicht nicht aus. Vor allem wenn die Figuren trotz Action en masse leb- und lieblos wirken.
Ist das ein Pflock auf dem Bild, oder doch ein Karotte?
Wenn "Herr der Ringe", dann auf einer großen Leinwand, alles andere wird diesem epischen Großwerk nicht gerecht, von daher 4 Punkte.
Etwas Gutes hatte die Blu-ray von "Hereafter" zu bieten: diese Dokumentation über Clint Eastwood. Doch richtig gerecht wird die Doku dem Schaffen von Eastwood nicht. Seine Anfänge in der Serie "Raw Hide" bleibt eine Randnotiz und über seine Zeit beim Italo-Western verliert der Film fast kein einziges Wort. Enttäuschend, denn auch wenn der Film sich mehr auf den Regisseur Eastwood konzentriert, bleiben doch unschöne Löcher in Eastwood Biographie zurück, die man nicht hätte vergessen dürfen. Spätestens wenn die Doku in den 1990er Jahren angekommen ist, bleibt dazu der Eindruck haften, dass es sich bei "The Eastwood Factor" mehr um eine 90-minütiges Commerical für einen der besten und wichtigsten Filmeschaffenden handelt, als um eine differenzierte und wirklich informative Dokumentation.
"Hereafter" ist wirklich von Clint Eastwood? Erstaunlich. Schon sehr lange hat mich Mr. Eastwood nicht mehr so enttäuscht. "Hereafter" ist aufgedunsen, langatmig und orientierungslos, vertraut aber zumindest - bis auf die anfängliche Katastrophen-Szene - mehr auf leise Töne und die episodenhaften Struktur und die daraus resultiernen verschiedenen Hauptfiguren sind anfänglich noch interessant. Doch "Hereafter" verbaut sich viel mit seiner Hausmannskost-Spiritualität und dem anscheinend völlig fehlen eines inhaltlichen Ziels. Eastwood kann viel, hier war er als Totengräber tätig.
7 Gründe sind nicht genug.
Wird vorgemerkt. Moverman und Harrelson haben mich bereits mit "The Messenger" begeistert.
Dies würde bedeuten, dass vielleicht eines Tages auch Hologramme von Filmen in den eigenen vier Wänden möglich sind. Sorry, aber es gibt Gestalten, die ich nicht in lebensgröße in der Wohnung haben möchte.
Schöner Artikel und ein Blick in eine weit entfernte (?) Zukunft.
"E.T.", "Vom Winde verweht", "The Sound of Music"
"If you tolerate this, then your children will be next"
Manic Street Preachers
Nachts, nachdem man(n) bei Freunden ordentlich getankt hat und auf dem Weg heimwärts Hunger bekommt, dann sehnt man sich nicht nach Cuisine Française, sondern nach Fast Food. "Raw Deal" ist Fast Food. Ein Film wie ein angeheiterter Besuch im versifften Stadt Grill bei Anatol. Einmal Currywurst mit Pommes, der Alkohol will gebunden werden und danach auf die Couch, "Raw Deal" sehen. Sehr, sehr, sehr dumm, nüchtern und hungrig betrachtet höchstens als Genre-Parodie brauchbar, aber mit genug Promille, guten Willen und Currywurst im Bauch doch ganz brauchbar. Und am nächsten morgen schämt man sich. Gehört halt dazu.
Statt die Story des Vorgängers wieder aufzuwärmen, versuchen die „Cars 2“-Macher ihren Film in eine andere Richtung zu lenken: Weg von der reinrassigen Komödie, hin zum actionreichen Agenten-Abenteuer. Die Geschichte, die stattfindenden Aktionen und alle Figuren erinnern noch mehr wie im ersten Teil an einen kleinen Jungen, der daheim auf dem Fußboden seines Zimmers mit seinen Matchbox-Autos seiner Phantasie freien Lauf lässt und eine Art 007-Film nachspielt. Kindlich charmant? In „Cars 2“ wohl eher kindlich einfältig. Es gibt viel Lärm und Action, in tricktechnischer Perfektion, aber unterhaltsam war dies alles für mich - der sein 11. Lebensjahr schon länger hinter sich hat – nicht, vor allem weil die sprechenden Autos komplett leblos und artifiziell wirken.
„Cars 2“ brettert mit hohem Tempo durch seine Geschichte, bietet keine einzige Figur mit gelungener Ausstrahlung und nervt mit seiner Attitüde ein Actionfilm zu sein. Für einen Film, der klar für Kinder konzipiert ist, ist es außerdem schon fast unverschämt wie viel hier geschossen wird und wie naiv und der Film mit dem Thema Tod umgeht.
Irgendwie wirkt „Cars 2“ wie eine neue Benzin-Füllung für’s Merchandise, aber nicht wirklich wie ein Werk von Pixar, welches Filmen wie „Die Unglaublichen“ (der weitaus bessere, animierte Actionfilm), „Toy Story 3“ oder „Wall-E“ ebenbürtig ist.
Marshall, mein Held.
Ich fand sie toll in "D.O.A. - Dead on Arrival" und "Joe gegen den Vulkan". Herzlichen Glückwunsch an Mrs. Ryan, die Jennifer Aniston der späten 80er und 90er Jahre.