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Eine Gruppe von Medizinstudenten hat sich für die Abschlußfeier einen Zug gemietet in dem es feuchtfröhlich hergeht. Doch nicht alle wollen feiern: Einer ist unter den Studenten, der einen nach dem anderen seziert. Wahrscheinlich handelt es sich bei dem Täter um Kenny, den seine Mitstudenten vor drei Jahren in die Psychiatrie gebracht haben, als sie dem schüchternen Jungen für seine erste Liebesnacht eine Leiche ins Bett gelegt haben.
Sieben Jahre nach seiner Scheidung hat John (John C. Reilly) sein Leben immer noch nicht richtig im Griff. Zu allem Überfluss überbringt ihm seine Ex-Frau Jamie (Catherine Keener) zu Beginn von Cyrus – Meine Freundin, ihr Sohn und ich auch noch die Nachricht, dass sie in Kürze erneut heiraten will. Da sich die beiden trotz allem gut verstehen, lässt sich John, zunächst noch widerwillig, dazu überreden, zu ihrer Party zu kommen. Überraschenderweise erfüllt sich dort Jamies Hoffnung: trotz seines verzweifelten Auftretens lernt John jemanden kennen, die warmherzige Molly (Marisa Tomei). Die beiden Singles verstehen sich auf Anhieb, gehen schließlich öfter gemeinsam aus und alles könnte perfekt sein, wäre da nicht ein Problem: Cyrus.
Verwirrt über Mollys hartnäckige Weigerung, ihn mit zu sich nach Hause zu nehmen, stattet John ihr einen Überraschungsbesuch ab und schnell stellt sich heraus, dass Molly einen anderen Mann vor ihm verstecken wollte, ihren Sohn Cyrus (Jonah Hill). Der 22-jährige hat noch nicht gelernt auf eigenen Füßen zu stehen und auch wenn er sich zunächst freundlich gibt, wird recht bald deutlich, dass Cyrus gar nicht daran denkt, seine Mutter mit einem anderen Mann zu teilen. Es beginnt ein aberwitziger Kampf zwischen den beiden unterschiedlichen Konkurrenten, denn weder John noch Cyrus wollen freiwillig von Mollys Seite weichen.
“Cyrus – Meine Freundin, ihr Sohn und ich” wartet mit einem wunderbaren Schauspielerensemble auf, insbesondere John C. Reilly glänzt erneut in einer Rolle, die ihm auf den Leib geschrieben scheint: der etwas ungeschickte, aber durch und durch sympathische Unglücksrabe. Seine Filmpartnerin in “Cyrus”, Film-Star Marisa Tomei, wurde 2009 für ihre Darstellung der Stripperin Cassidy in The Wrestler für den Oscar nominiert, erhielt die Trophäe aber bereits 1992 für Mein Vetter Winnie. Drehbuch und Regie zu “Cyrus” stammen von den Brüdern Jay und Mark Duplass. Letzterer spielt die Hauptrolle in einer weiteren aktuellen Independent-Komödie, dem kürzlich erschienenen Humpday.™
In Wes Andersons Komödie Asteroid City wird die Zusammenkunft mehrerer Sterngucker:innen unterbrochen. Der Junior-Kongress der Hobby-Astronomie bezeugt nämlich ein die Welt für immer veränderndes Ereignis.
Der sterbende Meister des mächtigen Poison Clans schickt seinen letzten Schüler auf eine wichtige Mission. Er hat Angst, dass die Kampfkünste, die er unterrichtet hat, eingesetzt werden um Böses zu tun. So muss Yan Tieh losziehen um die Identität und den Aufenthaltsort der Fünf alten Schüler seinens Meisters herraus zu finden um dann zu entscheiden welchen, wenn überhaupt, er vertrauen kann.
Der russische Schriftsteller Andrej begibt sich für Recherchen auf die Spuren eines russischen Komponisten des 19. Jahrhunderts nach Italien. Zusammen mit der Dolmetscherin Eugenia bereist Andrej verschiedene Wirkungsstätten seines Landsmannes. Das Erlebnis der fremden Landschaft und Kultur und die übermächtige Erinnerung an die Heimat setzen Andrej zu. In seinem Schmerz lehnt er die Liebe Eugenias ab und findet dagegen im leicht verrückten Mathematiker Domenico einen Seelenverwandten. Tarkowskijs erstes im Ausland gedrehtes Werk besticht durch eine einzigartig mystische Atmosphäre mit gemäldeartigen Bildkompositionen und brachte ihm in Cannes den Preis für die beste Regie ein.
Im Drama Willkommen in Marwen flüchtet sich Steve Carell nach einem brutalen Überfall mit anschließendem Gedächtnisverlust in die Fantasiewelt seiner Modellstadt.
Der Zuhälter Vittorio bekommt Probleme, als Magdalena, die für ihn arbeitet, zusammengeschlagen und vergewaltigt wird, weil Freunde ihres ehemaligen Arbeitgebers sich an ihr rächen wollen. Weil sie Angst hat, macht sie bei der Polizei falsche Aussagen, und landet daher prompt im Knast.
In dem Animationsfilm Free Birds müssen zwei Truthähne zusammenarbeiten, um die Vergangenheit zu ändern. Denn an Thanksgiving soll es truthahnfreies Essen geben.
In Feuerwerk am helllichten Tag ermittelt ein Polizist im Fall eines Serienmörders – doch dann lässt er sich mit einer Verdächtigen ein.
Im blutigen Horrorfilm Deathgasm öffnen zwei Metal-Musikfans aus Versehen das Tor zur Hölle mitten in ihrem verschlafenen Heimatstädtchen.
Im futuristischen Action-Horrorfilm Daybreakers versucht Ethan Hawke in einer von Vampiren übervölkerten Welt eine Lösung für die schwindenen Blutreserven zu finden.
Stefan und Valerie sind auf dem Weg von der Schweiz nach England: Das frisch verheiratete Paar will Stefans Mutter die Nachricht der Hochzeit überbringen. Weil ihr Zug sich verspätet, bleiben die beiden aber über Nacht in einem Hotel im belgischen Ostende. Stefan, der die Reaktion seiner Mutter fürchtet, beschließt länger in Belgien zu bleiben und besucht mit seiner Frau das benachbarte Brügge. Die malerische Stadt wird von einer Reihe grausamer Morde erschüttert, die Stefan jedoch zu faszinieren scheinen. Zurück im Hotel treffen Valerie und Stefan auf die Gräfin Báthory und ihre Begleiterin Ilona. Die unverhohlenen Annäherungsversuche der Gräfin sowie die Geschichten ihrer Vorfahrin, die im Blut von Jungfrauen gebadet haben soll, ängstigen Valerie. Doch Stefan, der selbst eine dunkle Seite in sich hat, zeigt sich von den grausamen Geschichten ebenso fasziniert, wie von den Vorkommnissen in Brügge. Und auch die verführerische Ilona zieht ihn in seinen Bann. Als Stefan seiner Frau gegenüber Abgründiges offenbart, will diese fliehen. Doch die Gräfin hält sie zurück. Immer mehr gewinnt sie die Kontrolle über das junge Paar, welches zu verstehen beginnt, dass die Gräfin mit ihrer Vorfahrin mehr gemeinsam hat, als nur ihren Namen.
Val Xavier, ein junger Herumtreiber, kommt in eine kleine Stadt am Mississippi und nimmt einen Job als Verkäufer an. Er beginnt eine leidenschaftliche Affäre mit seiner Chefin Lady Torrance. Aber auch eine junge Frau setzt alles daran, um ihn für sich zu gewinnen. Als Lady Torrance' eifersüchtiger Ehemann von dem Verhältnis seiner Frau erfährt, kommt es zur Katastrophe.
ach dem Überfall der Cheyenne-Indianer auf einen Geldtransport trifft der junge Rekrut Honus auf die schöne Squaw Cresta. Honus' tiefer Glaube an die Rechtmäßigkeit der Weißen und die Bösartigkeit der Indianer gerät durch Crestas Erzählungen während des Marsches zu seinem Fort ins Wanken. Honus wird für den bevorstehenden Vergeltungsschlag gegen die Indianer eingesetzt und Zeuge eines unvergleichlichen Blutbads. Obwohl Häuptling Gefleckter Wolf den Soldaten mit einer weißen Fahne entgegen reitet, wird sein Stamm brutal niedergemetzelt.
Cargo ist ein Kurzfilm von Yolanda Ramke und Ben Howling, der während einer Zombie-Epidemie spielt. Nachdem auch seine Frau eine der Untoten geworden ist, hat ein Mann nur noch ein Ziel vor Augen: das Leben seiner kleinen Tochter zu retten.
Im Horror-Drama The Lodge werden eine Frau und ihre zwei Stiefkinder von einer unheimlichen Macht bedroht, während sie den Winterurlaub in einer abgelegenen Hütte verbringen.
Im finnischen Horrorfilm Hatching brütet eine junge Leichtathletik-Sportlerin ein mysteriöses Ei aus. Doch was schließlich daraus schlüpft, bringt das Grauen mit sich.
Im trashigen Retrolook gehalten wird im Troma-Streifen Father’s Day die Geschichte eines Serienmörders erzählt, der nur Väter tötet.
In Gus van Sants Drama Gerry müssen Casey Affleck und Matt Damon den endlosen Weiten der Wüste entkommen.
Ein junger Mann wird in dem kanadischen Film zum Herzensbrecher, denn er verdreht zwei besten Freunden, Marie und Francis, gleichermaßen den Kopf. Stilisiert inszenierter Liebesreigen von Xavier Dolan.
Pittsburgh: Martin, ein junger aus Europa stammender Mann, lebt ruhig und zurückgezogen. Dennoch verbirgt er ein dunkles Geheimnis: Den Drang nach Blut. Er betäubt Frauen, schneidet ihnen mit einer Rasierklinge die Pulsader auf und trinkt ihr Blut. Während sein Vetter überzeugt ist, daß Martin ein Vampir ist und als einzigen Ausweg den Exorzismus sieht, streitet Martin jede Besessenheit ab.
In Opfer, dem letzten Film des sowjetischen Regisseurs Andrei Tarkovsky, bricht über die Geburtstagsfeier eines Schauspielers eine apokalyptische Katastrophe herein.
In der Kriegssatire War Machine mimt Brad Pitt einen Armee-General im Afghanistan-Krieg, der gegen die eigene Regierung wettert und als Befehlshaber ganz eigene Wege geht.
Gleichgültig gegenüber der Mitteilung, dass er der Erbe des Familienanwesens geworden ist vertreibt sich ein junger Mann die Zeit mit seinen Freunden und Nichtstun.