TheNumber - Kommentare
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Alle Kommentare von TheNumber
Wirkt heutzutage etwas trashig, aber das macht ihn teilweise wieder charmant. Eddie Murphys Sprüche retten die nicht besonders interessante Geschichte und machen den Film insgesamt noch ganz ok. Der Film zieht sich ziemlich und funktioniert heute wahrscheinlich hauptsächlich nur noch durch Nostalgie und Eddie Murphy. Würde ich jetzt nicht aktiv empfehlen, aber man kann ihn sich schon einigermaßen angucken
Der Film macht diese "wunderbare Freundschaft" echt super gut auf, auch teilweise mit POV-Shots aus Sicht des Hundes. Hachiko ist soooooo süß, Richard Gere fand ich echt sympathisch, was bei mir nicht so oft vorkommt. Die letzten 15(!) Minuten lang habe ich gegen die Tränen angekämpft und diesen Kampf, muss ich offen zugeben, habe ich haushoch verloren, sowas hab ich selten erlebt. Tieftraurige, aber wunderschöne Geschichte.
Fängt überragend an und bleibt durchgehend spannend. Die Thematik hab ich so noch nicht gesehen auf der Leinwand und Cages Charakter ist skrupellos und trotzdem charismatisch. Das einzige, was mich minimal gestört hat, war die Entwicklung mit seiner Famile im letzten Drittel. Meiner Meinung nach der beste Film mit Nicolas Cage, da zeigt er mal, was er drauf hat.
Mitreißendes Drama um einen Alkoholiker. Denzel macht wieder mal einen super Job. Ich finde aber, dass der Film den Alkoholismus nicht ganz ausreichend behandelt. Das, was man da sieht, hat man schon gesehen. Es wirkt zwar trotzdem noch für den Zuschauer, aber es fehlt noch etwas. Kann ich trotzdem empfehlen, der Film ist ernster, als man vermutet.
Schockierende Aufdeckung von der unmenschlichen Nutzung von Uranmunition. Die Informationen sind sehr gut aufbereitet und werden durch interessante und schockierenden O-Töne von Betroffenen unterstützt. Das einzige Manko ist, dass die Doku manchmal stilistisch nicht 100 %ig passt, aber das mindert die Wirkung eigentlich nicht.
Hat mich etwas überrascht. Der Film lebt nicht nur von den Strip-Szenen, sondern hat auch Qualitäten, die mich etwas mehr ansprechen. Ich mochte den Verlauf der Beziehung zwischen Channing Tatum und der Schwester von seinem Kumpel. Auch der Kontrast von Tatum zu den anderen Jungs, vor allem McConaughey, aus der Truppe und die Entwicklung von Adam fand ich ganz interessant. Natürlich sind die Bühnenshows adäquat spektakulär inszeniert. Der Film verliert viel von seinem Drive im letzten Drittel, da zieht er sich ziemlich. Aber insgesamt fand ich den Film interessant und spannend.
An sich ein klassischer Backwood-Horror-Film, gefällt mir persönlich aber besser als das Hills Have Eyes-Remake, da ich den Wald als Setting generell sehr gruselig finde. Ich fand den Film spannend, wenn auch nicht unbedingt 100 % überraschend. Eigentlich ist hier ziemlich alles 08/15, aber aus irgendeinem Grund hatte ich trotzdem einen guten Abend. Für Horrorfans empfehlenswert.
Sehr coole Idee. Höchst absurd und an sich auch ziemlich dämlich, aber gerade aufgrund der Absurdität und des fantastischen Casts sehr unterhaltsam. Was hier alles rumläuft, ist echt beeindruckend. Sehenswert.
Hat mir, wie auch generell die Trilogie, viel Spaß gemacht. Fast der gesamte Film besteht aus Schlacht, was teilweise auch sein Schwachpunkt ist. Dadurch dass die letzten Teile des Abenteuers schon ne Weile her sind, war ich nicht ganz so emotional involviert, wie ich gern gewesen wär. Dann ist auch Action, die fast durchgehend für anderthalb Stunden läuft, etwas zu viel. Allerdings stört mich, im Gegensatz zu vielen anderen, weder dass gefühlt alles CGI ist noch das HFR. Die einzelnen Kämpfe sind an sich generell ziemlich cool und spannend und mir war auch durchgehend nie langweilig. Ich mochte die einzelnen Storystränge und war auch zufrieden mit dem Ausgang des Filmes und der Trilogie.
Toller Action-/Schlachtenfilm in einem coolen Universum, was auch der Grund ist, warum ich die Hobbit-Trilogie im Kino genossen hab: Ich sah aufregende Abenteuer, visuell beeindruckend, vielleicht nicht so intelligent oder emotional. Kommt natürlich nicht an die Herr der Ringe-Filme an, aber ich hatte viel Spaß, den kann mir keiner nehmen.
Das Teamgefühl der titelgebenden Mannschaft kommt super rüber. Der Film hat einige interessante Einblick, hab nichts Weltbewegendes. Das tolle Gefühl von während der WM wurd während des Rückblicks auf die Spiele bei mir noch mal geweckt. Hab oft gemerkt, wie ich breit grinsend da gesessen habe und auch an ein, zwei Momenten Gänsehaut hatte. Allerdings für nicht Fußball-Fans überhaupt nicht sehenswert. Eigentlich erfährt man kaum was Neues. Man hätte auch etwas kritischer mit der Austragung der WM in Brasilien umgehen können, aber wenn als allererster "Fifa Films" oder so was ähnliches über den Bildschirm flimmert, kann man das sofort abschreiben. Als eine Art Rückblick fand ich den Film geeignet und so macht er auch Spaß, als Doku versagt er eher.
Erst mal: Guilty Pleasure ist für mich etwas, von dem ich weiß, dass es offensichtliche Schwächen hat, mir das aber ziemlich wurst ist und ich (viel) Spaß damit habe.
Real Steel is einer der Filme, die ich als Guilty Pleasure bezeichnen würde. Die High School Musical-Filme hab ich als Teenager gesehen und kann die Lieder immer noch hören.
Dann gibts halt viele Filme, die die Mehrheit (unter-)durchschnittlich, aber nicht grottig findet, ich aber gut bis sehr gut, wie z.B. Amazing Spider-Man 1&2, Wanted, Salt, I Robot, Spiel ohne Regeln, Spiel auf Bewährung ... das sind für mich keine richtigen Guilty Pleasures
Noch mal fettes Danke an Ichundso ! Auch für den ganzen Statistikkram, in der Tat sehr interessant nachzuvollziehen :)
Her hat es voll verdient und überrascht mich ehrlich gesagt eher wenig, wenn ich mir die Gewinner der letzten beide Jahre angucke.
Ich freu mich am meisten für ScaJo, Rosamund Pike, Game of Thrones für diese überragende Staffel! und für Tatiana Maslany!
Da lieg ich doch mit vielen meiner Favoriten im Konsens. ^^ Was das über mich aussagt ... :D
Super tolle Auswahl, teile das meiste. Auch tolle honorable Mentions. :)
Harry Potter und der Stein der Weisen. War meine erste DVD und habe ich damals locker 10 Mal geguckt, wenn mir langweilig war. Damals konnte ich die erste Dreiviertelstunde auswendig mitsprechen. Dann hab ich ihn immer mal wieder gesehen, gerade noch mal in einem Marathon vor dem letzten Teil und in einem Gesamt-Rewatch; da habe ich allerdings gemerkt, dass ich den exakten Wortlaut nicht mehr mitsprechen konnte. Gerade als Riesenfan immer wieder schön zu sehen, wie es "damals" angefangen hat.
Ich war vorher eher skeptisch, der Film hat total auf dem falschen Fuß erwischt. Ich war emotional total gefesselt, obwohl ich kaum Berührungspunkte mit dem Protagonisten habe. aber durch diese einzigartige Herangehensweise wirken alle Situationen und Charaktere sehr authentisch und ich konnte mich immer super emotional hineinversetzen und hab mitgefühlt. Alle Schauspieler sind super, es wirkt, als wäre es echt so passiert. Die Hauptfiguren wachsen einem im Verlauf dieser tollen [wenn auch nicht besonders bahnbrechenden] Geschichte echt ans Herz. Absoluten Respekt an Ellar Coltrane, es war sehr spannend, seine
Entwicklung und die Entwicklung seiner Familie (Patricia Arquette, Lorelei Linklater(!) und Ethan Hawke) mitzuERLEBEN (ja, ich meine hautnah erleben). Arquette und Hawke liefern hier sehr starke Leistungen ab.Die aktuelle Zeit wurde super durch den tollen Soundtrack und Popkultursymbole der jeweiligen Zeit eingefangen. Ich bin jetzt etwas älter als Mason am Ende des Films, das heißt, viele Stationen der Kindheit sind mir noch relativ frisch im Gedächtnis und obwohl ich, wie gesagt, kaum Berührungspunkte mit Masons Situation habe, hat es mich an viele Erinnerungen und auch an Wunschträume erinnert, die ich hatte. durch mein alter hat mir das letzte drittel am besten gefallen, weil es am nächsten zu meiner Jetztzeit liegt, aber das heißt nicht, dass ich den Rest nicht auch mitreißend und einfach nur klasse fand.
Großes Lob an Linklater für diese grandiose Idee und an Hawke und Arquette, dass sie da mitgemacht haben. Ein toller Feel-Good-Film, wobei aber auch viele ernste Themen angesprochen werden. Trotz der "Länge" von fast 3 Stunden habe ich mich keine Sekunde gelangweilt. Der Film ist nicht umsonst auf so vielen Top-
Listen des Jahres gelandet, wie auch ganz oben auf meiner.
Hat mich eher enttäuscht. Bin nicht unbedingt der größte Burton-Freund, aber ich dachte dieser von ihm produzierte Klassiker wird sogar mir gefallen. Ich war auch insgesamt ganz ok unterhalten, sowohl von den Ideen in der Prämisse/Geschichte als auch visuell. Allerdings haben mir die Songs weder von Text gefallen noch fand ich sie irgendwie catchy. Aber allein schon durch den Stop-Motion-Stil und dem etwas gruseligeren Herangehensweise an Weihnachten ist er definitiv einen Blick wert und ich wage mal zu behaupten, das dem Gros der Zuschauer der Film besser gefallen wird als mir.
Keine besonders gute Doku. Es ist zwar schön, dass sich die gezeigten "social entrepreneurs" so stark für das Wohl anderer einsetzen, allerdings wirkt die Doku irgendwie inkohärent; sie springt von einem Beispiel zum nächsten ohne sichtbare Verbindung. Das wäre nicht schlimm, wenn die Doku wenigstens irgendwie den Zuschauer zur Reflexion und Überdenken von Verhaltensweisen anregen würde. Bei mir hat das aber nicht so wirklich funktioniert, weil mir der Grundtenor viel zu sehr Selbstbeweihräucherung war und mir gefehlt hat, wie jeder einzelne konkret mithelfen kann, ohne jetzt sein ganzes Leben dieser Aufgabe zu widmen. Außerdem sind die komischen Animationen und Effekte so unangebracht, dass das Visuelle oft nervt.
Der Inhalt (gerade der Interviews) ist ganz nett zu wissen, allerdings in dieser Doku schlecht verpackt. Von dieser Doku würde ich auf jeden Fall abraten.
Nightcrawler ist ein zynisches und schockierendes Porträt der Medienbranche. Die aufgeworfenen moralischen Fragen werden mit solch einer Nüchternheit beantwortet, dass man am Ende definitiv schockiert zurückbleibt. Die kühle Atmosphäre, mit einem sich zurückhaltenden Soundtrack und tollen Nachtaufnahmen von L.A., unterstreicht das noch mal. Jake Gyllenhaal liefert hier eine phänomenale, teilweise sehr subtile Performance ab; diese aufgesetzte Freundlichkeit, die auch krass umschlagen kann, und die Rationalität, mit der er manche seiner Entscheidungen trifft, machen ihn zu einem hassenswerten Faszinosum, das leichte Züge von Travis Bickle aufzeigt. Der Film, wie auch Lou Bloom, übertreffen sich immer wieder und der auch so schon intensive und packende Film kulminiert in einem atemberaubenden Finale.
Episch mag zwar heutzutage ein überstrapaziertes Wort sein, allerdings beschreibt es diesen Film sehr treffend. Die Ausmaße dieses Blockbusters, sowohl räumlich, zeitlich als auch die Lauflänge betreffend, zusammen mit dem bombastischen Score von Zimmer, der im Kino gewollt ohrenbetäubend laut war, lassen hier keine andere Beschreibung zu. Interstellar ist auch eine emotionale Reise, ich war 3 Mal sehr gerührt oder den Trähen nähe, was ich vorher von Nolan nicht unbedingt erwartet hätte. Was man allerdings erwarten konnte und was auch zutrifft, ist der Anspruch, den Nolan an sein Publikum stellt. Man muss auf jeden Fall aufmerksam sein und mitdenken, denn in dem Film steckt einiges an Wissenschaft, nicht übertrieben komplex, sodass man studiert haben müsste, aber auch keineswegs einfache Popcornunterhaltung. Die Idee mit der Zeitdilatation fand ich gut, das habe ich noch nicht gesehen, das bringt (imo) etwas Frische ins Sci-Fi-Genre [Es ist irgendwie ironisch, dass Nolan, dem man ja nachsagt, er könne nicht mit Zeit in seinen Filmen umgehen, hier (erfolgreich) mit der Zeit spielt]. Ich mochte die Welt und dass Erklärungen dazu nur angedeutet werden, ich mochte den ruhigen, längeren Einstieg, den man brauchte, um später emotional mitfiebern zu können. Visuell fand ich den Film toll. Der Film kommt einem nicht ganz so lang vor, wie er ist, allerdings ist man danach einerseits geschafft (weil er doch 5-10 min zu lang ist) und man muss die anspruchsvolle Geschichte erst mal verdauen, andererseits aber auch geflashed. Einer der Filme, an die man sich noch längere Zeit erinnern wird, ein Meilenstein dieses Filmjahres.
Hat mich positiv überrascht. Man muss halt auf den Humor stehen, der jetzt nicht besonders anspruchsvoll ist. Aber ich mochte die letzten Seth Rogen Filme und fand, dass es hier einige gute Sprüche und viele witzige Situationen gab, sodass ich insgesamt sehr gut unterhalten war, auch weil ich ne kleine Schwäche für College-/Partyfilme habe. Mit dem recht gelungenen Soundtrack und den lustigen Situationen hat der Film eine gute Partyatmosphäre aufgebaut; für die der Film meiner Meinung nach am besten geeignet ist. Aber mich hat es immer interessiert, wie es weitergeht, sowohl zwischen den Nachbarn als auch zwischen Efron und Franco, die mir beide erstaunlich gut gefallen haben. Wer Seth Rogens Humor mag, wird hier nicht enttäuscht
Ich hätte nicht gedacht, dass mir der Film gefällt. Doch Tim Burton schafft es, diese eigentümliche Welt von Willy Wonka sehr faszinierend und spannend einzufangen. Die erste halbe Stunde fand ich sehr stark, dass ich schon voll auf Charlies Seite war. Die Schokoladenfabrik sieht toll aus, steckt voller super Ideen (an dieser Stelle auch ein Lob an Roald Dahl) und bietet mit den Umpa-Lumpas makabere Lieder, die ich allerdings nicht besonders catchy fand, was auch nicht unbedingt ihre Aufgabe war. Dieses immer stärker auftretende ungute Gefühl, das einen beschleicht bezüglich der Fabrik wird gut von der Liedern unterstützt. Johnny Depp als Willy Wonka hat mir ganz gut gefallen, allerdings finde ich den Charakter einen Ticken zu blass. Die Message am Ende hat mir gut gefallen. Netter Familienfilm, aber nicht überragend.
Endlich mal nachgeholt. Zurecht ein Kultfilm. Clooney und Tarantino sind ein so cooles Badass-Duo, es macht einfach nur Spaß, den beiden zuzusehen, gerade weil Clooney ziemlich das genaue Gegenteil von seinen späteren Rollen spielt. Die Sprüche sind toll, gerade in der zweiten Hälfte. Der berühmte Twist bei der Hälfte des Films hat mich zwar nicht mehr so überrascht, aber ich war trotzdem etwas geflashed, in was für eine krass andere Richtung der Film dann geht. Der Unglaube spiegelt sich sogar in den Sprüchen der Charaktere wider. Es wird teilweise schon brutal, aber die Gewalt ist, der Situation entsprechend, so übertrieben und over-the-top, dass sie super unterhält und auch für einige Lacher sorgt.Man muss definitiv etwas mit Splatter anfangen können, aber wenn man zu dieser Gruppe gehört, ist der Film ein wahres, absurdes Fest.
Mein zweiter Anderson und er hat mir wesentlich besser gefallen als Die Royal Tenenbaums. Wie man es von Wes Anderson erwartet, mit einem eigenartigen Setting, visuell toll und merkwürdigen Charakteren, die mich aber leider nicht alle interessiert haben. Die größte Stärke des Films ist die einzigartige Beziehung und Dynamik zwischen Suzy und Sam, eine sehr eigentümliche (und schwer zu beschreibende) Mischung aus kindlicher Unschuld, jugendlicher Neugier und reifen Weltansichten und noch mehr. Der Cast kann durch die Bank überzeugen, vor allem die beiden jungen Hauptdarsteller haben mich überrascht. Der Film ist größtenteils interessant und lustig, konnte mich aber nicht zu 100 % bei der Stange halten. Aber definitiv ein sehenswerter Film.
Was für ein mitreißendes Wechselbad der Gefühle. Von einem Aufsteigerdrama ausgehend schneidet der Film viele verschiedene Themen und Genres an und bleibt über die komplette Laufzeit intensiv und fesselnd. Großes Lob an Jonathan Rhys Meyers, der mich hier echt überzeugt hat mit seiner sehr vielseitigen Performance, und Scarlett Johansson, die hier nicht nur super aussieht, sondern zusätzlich stark spielt. Klare Empfehlung
Super Auftakt zum Finale. Als Fan der Bücher und Filme überzeugt mich Mockingjay mit einem akkuraten und erwachsenen Bild der Rebellion, erstaunlich ernste Themen wie Propaganda werden behandelt, die Bedrohung und Macht durch das Capitol wird endlich mal eindringlich gezeigt. Auch ohne Hungerspiele oder ausgefallene Actionszenen weiß Mockingjay mich trotzdem durchgehend mitfiebern, mitleiden zu lassen. Der Film ist nicht nur super ausgestattet, sondern bietet bis in die Nebenrollen einen fantastischen Cast: Hoffman!, Banks, Harrelson sowieso, Sutherland, Dormer, Moore und noch einige mehr. Allen voran Jennifer Lawrence, die hier einfach wieder fantastisch ist und in allen Emotionen brilliert, man leidet mit ihr (auch einige Male mit Kloß im Hals/feuchten Augen) , man bekommt Gänsehaut, wenn sie als Rebellenanführerin auftritt. Und "Hanging Tree" wird mir wohl eine Weile nicht mehr aus dem Kopf gehen! Würde ich auch Leuten empfehlen, die die ersten beiden Teile nicht mochten (da hier keine Hungerspiele stattfinden, stattdessen geht es mehr um Rebellion und Politik). Trotz des vorbereitenden Charakters des "Teil 1" eine super spannende und emotional mitreißende Weiterführung der Reihe, und ich bin jetzt schon heiß auf das Finale