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In dem Animationsfilm Das große Krabbeln muss die Ameise Flik sich schleunigst etwas überlegen, damit seine Kolonie den alljährlichen Beutezug der Grashüpfer überlebt.
Mit dem bahnbrechenden Instant-Klassiker Matrix um den Weltenretter Neo läuteten die Wachowski-Geschwister 1999 bereits das neue Jahrtausend ein und brachten uns u.a. den Bullet-Time-Effekt.
In der Komödie Verrückt nach Mary muss sich Ben Stiller als Tollpatsch gegen eine Reihe von Bewunderern der schönen Cameron Diaz behaupten.
Nach mehr als acht Jahren gibt es ein Wiedersehen mit dem kompletten Team von Ein Fisch namens Wanda, zumindest mit den Hauptdarstellern John Cleese, Jamie Lee Curtis, Michael Palin und Kevin Kline, der dieses Mal eine Doppelrolle hat. Seit dem Überraschungserfolg des Vorgängers hatte Cleese einen neuen Film mit diesem Team geplant und es nun endlich realisiert. Der unglaubliche Spaß beginnt, als der skrupellose Medien-Mogul Rod McCain (Kevin Kline) den Marwood-Zoo in England aufkauft. Mit dem Ziel den reizenden kleinen Zoo in eine gewinnbringende Attraktion zu verwandeln, schickt er seine atemberaubende Marketing-Managerin Willa (Jamie Lee Curtis) und seinen lüsternen Sohn Vince (ebenfalls Kevin Kline) los. Die beiden sollen dort erst einmal so richtig aufräumen. Bei ihrer Ankunft aber stoßen sie auf Marwoods spießigen Direktor Rollo (John Cleese), der seinen eigenen verrückten Plan hat, um die Besucherzahlen zu steigern: ab sofort soll der Zoo von allen niedlichen, knuddeligen Tieren befreit werden und stattdessen nur noch “wilde Kreaturen” zeigen. Die Dinge nehmen eine heftige und “haarige” Wendung, als die empörten Tierpfleger, angeführt von dem Insekten-Experten “Bugsy” Malone (Michael Palin), eine urkomische Offensive starten, um ihre bepelzten Freunde zu retten!
In True Lies - Wahre Lügen führen die Ehepartner Arnold Schwarzenegger und Jamie Lee Curtis ohne Wissen des jeweils anderen ein actionreiches Doppelleben.
In Paul Verhoevens actionreicher Kriegs-Satire Starship Troopers zieht es vier Teenager in den Krieg gegen Käfer-Aliens. Doch das vermeintliche Abenteuer wird zum blutigen Albtraum.
Arlington Road beginnt wie eine scharfsinnige Studie über paranoide Vorstadtbewohner. Michael Faraday (ein weinerlicher Jeff Bridges, der fast den ganzen Film über den Tränen nahe ist) ist ein College-Professor, der amerikanische Geschichtskurse über Terrorismus gibt. Seit seine Frau, eine FBI Agentin, bei einer vermasselten Razzia, die entfernt an die Waco-Tragödie erinnert, ums Leben kam, sind Verschwörungstheorien für Michael zur Besessenheit geworden. Nachdem er dem Nachbarsjungen das Leben rettete, freundet sich Faraday mit den Eltern des Jungen an, hält den Ehemann aber bald für einen Terroristen. In der ersten Hälfte des Films macht sich Faraday lächerlich mit dieser Vermutung: Er hat keine wirklichen Beweise und ist alles andere als ein beständiger Protagonist. Ungeachtet der Tatsache, dass übertriebene Paranoia der Regierung seiner Frau das Leben kostete, verhält sich Faraday ebenso paranoid. In der zweiten Hälfte verändert Regiesseur Mark Pellington die Gangart und die DInge entwickeln sich gänzlich anders als erwartet …
Arlington Road wartet mit einem erstaunlichen Ende auf, das wie ein Schlag in die Magengrube wirkt. Es ist ratsam oder vielleicht sogar erforderlich, den Film ein zweites Mal anzusehen, um den äußerst smart in Szene gesetzten Thriller in all seinen perfekt ausgearbeiteten Details zu erfassen.
Leslie Nielsen wechselt die Seiten. Nachdem er in den "Nackte Kanone" Filmen als tolpatschiger Police-Officer die Stadt unsicher machte, ist er nun ein zum Tode verurteilter Geigenspieler auf der Flucht vor dem Gesetz. Wie man es schon seit langem von Nielsen gewohnt ist: Klamauk pur.
In dem Science-Fiction-Film Das fünfte Element muss Bruce Willis mit Hilfe von Milla Jovovich die Welt vor der Apokalypse retten.
In der Mockumentary-Fortsetzung Borat 2: Anschluss Moviefilm kehrt Borat inmitten der Corona-Pandemie nach Amerika zurück, um seine Tochter als Bestechungsgeschenk mit einem ranghohen Politiker zu verheiraten.
Johnny Depp spielt in The Professor einen Hochschullehrer, der nach einer unerwarteten Diagnose die Fesseln seines Dasein abwirft und ein neues Leben beginnen will.
Lords of Chaos ist ein Thriller in Anlehnung an das gleichnamige Sachbuch von Michael Moynihan und Didrik Søderlind über die norwegische Black-Metal-Szene. Die Gründung derselben hat Ende der 1980er Jahre brutale Folgen.
Die Dokumentation Back in Time zeigt, wie die Zurück-in-die-Zukunft-Filme Generationen geprägt haben.
Im Drama Virgin Mountain wird das Leben eines liebenswerten, behäbigen Isländers aus der Lethargie gerissen, als er bei einem Tanzkurs eine junge Frau kennenlernt.
Die Dokumentation Nowitzki. Der perfekte Wurf widmet sich der erstaunlichen Karriere von Dirk Nowitzki, der 2011 mit den Dallas Mavericks die NBA-Meisterschaft gewann.
Kurt Cobain – Tod einer Ikone ist ein Dokudrama über die Umstände des Todes von Kurt Cobain.
Im Planet der Affen: Survival lässt Regisseur Matt Reeves die Menschheit endgültig gegen die Affen, die den Planeten Erde beherrschen, in den Krieg ziehen.
Archäologen wollen die Katakomben unter Paris erforschen, doch dort erleben sie den blanken Horror.
Mit The Hateful 8 wendet sich Quentin Tarantino erneut dem Genre des Westerns zu und schickt sieben hasserfüllte Männer und eine Dame in einen Showdown inmitten eines Schneesturms.
Will Ferrell bereitet sich in Der Knastcoach als Banker auf den Knast vor, indem ihm der gerissene Autoreiniger Kevin Hart die nötigen Kniffe für den Gefängnisalltag beibringt.
In Conjuring – Die Heimsuchung spielen Patrick Wilson und Vera Farmiga unter Saw-Regisseur James Wan erfahrene Spezialisten in der Bekämpfung paranormaler Aktivitäten. Doch diesmal stoßen sie an ihre Grenzen.
Die Dokumentation More Than Honey von Markus Imhoof führt uns ein in das faszinierende Universum eines tugendhaften Wirtschaftstieres – der Biene.
Magic Beyond Words - Die zauberhafte Geschichte der JK Rowling ist die Biographie um die berühmte Harry-Potter-Schriftstellerin Joanne K. Rowling wird die schwierige Zeit vor sowie die Anfänge um den Zauberlehrling behandeln. Die einstige Sozialhilfeempfängerin wurde mit ihrem Romanen zur reichsten Schriftstellerin aller Zeiten.
Das amerikanische Biopic "Magic Beyond Words - Die Zauberhafte Geschichte Der J.K. Rowling" erzählt vom märchenhaften Aufstieg der Engländerin Joanne K. Rowling, die mit ihren Romanen um den Zauberschüler Harry Potter zur erfolgreichsten Autorin des 21. Jahrhunderts wurde. Von den ersten zaghaften schriftstellerischen Gehversuchen als junges Mädchen bis zum weltweiten Harry Potter-Boom mit über 400 Millionen verkauften Büchern war es jedoch ein mühsamer Weg - die klassische Geschichte vom Tellerwäscher zum Millionär! "Magic Beyond Words" schildert in vielen Rückblenden die wichtigsten Stationen im bewegten Leben der Harry Potter-Schöpferin Joanne K. Rowling, die allen widrigen Umständen zum Trotz - fast wie durch Zauberhand - ihren Lebenstraum verwirklicht hat. Bereits in ihrer Kindheit dachte sich die 1965 geborene Joanne Rowling unzählige fantastische Geschichten aus und wünschte sich nichts sehnlicher, als einmal eine berühmte Schriftstellerin zu werden. Während einer Zugfahrt erfand sie dann 1990 die Romanfigur Harry Potter. Von Beginn an war ihr klar, dass sie eine siebenbändige Buchreihe über einen jungen Magier schreiben wollte, der ein Internat für Hexen und Zauberer besucht. Im selben Jahr verstarb ihre geliebte Mutter im Alter von nur 45 Jahren an Multipler Sklerose, was Joanne zutiefst erschütterte und prägte. 1991 zog sie nach Portugal und jobbte nachmittags als Lehrerin. In dieser Zeit schrieb sie am ersten ihrer geplanten sieben Harry-Potter-Bücher. Nach einer kurzen, chaotischen Ehe kehrte sie mit ihrer Tochter wieder nach Großbritannien zurück. Als alleinerziehende Mutter lebte sie damals von Sozialhilfe, während sie weiter an ihrem ersten Harry Potter-Roman arbeitete, den sie dann 1995 fertigstellte. Nach zahllosen Absagen diverser Verlage wurde "Harry Potter Und Der Stein Der Weisen" 1997 von Bloomsbury Publishing schließlich mit einer Stückzahl von 500 (!) Exemplaren veröffentlicht - der Rest ist Geschichte. Bis heute wurden die Harry-Potter-Romane in über 65 Sprachen übersetzt, zudem erbrachten die Film- und Franchise-Rechte Milliardengewinne. Mittlerweile gilt Rowling als eine der reichsten Frauen Großbritanniens, jedoch ist sie lt. Forbes 2012 nicht mehr im Club der Milliardäre, spendete sie doch allein in den letzten Jahren ca. 120 Millionen Euro.