Die besten berührenden Filme ab 6 Jahre der 2000er aus Nordamerika - Vater-Sohn-Beziehung

  1. US (2003) | Drama, Low Fantasy
    Big Fish
    7.6
    7.9
    960
    308
    Drama von Tim Burton mit Ewan McGregor und Billy Crudup.

    In Tim Burtons Big Fish will ein Sohn mehr über das Leben seines im Sterben liegenden Vaters herausfinden und versucht, sich aus den vielen Geschichten, die er über diesen hört, ein eigenes Bild zu machen.

  2. US (2005) | Musikfilm, Drama
    7.6
    7.5
    620
    219
    Musikfilm von James Mangold mit Joaquin Phoenix und Reese Witherspoon.

    Joaquin Phoenix greift in dem Biopic Walk the Line als Country- und Folklegende Johnny Cash zu Mikro und Gitarre.

  3. US (2008) | Liebesfilm, Komödie
    7.1
    7.1
    374
    203
    Liebesfilm von Woody Allen mit Rebecca Hall und Scarlett Johansson.

    Woody Allen schickt Scarlett Johansson nach Barcelona, wo ihr der frisch verlassene Javier Bardem ein unmoralisches Angebot macht.

  4. US (2009) | Sozialdrama, Musikfilm
    7.4
    7.2
    589
    148
    Sozialdrama von Scott Cooper mit Jeff Bridges und Maggie Gyllenhaal.

    Jeff Bridges liefert in Crazy Heart als alternder Country-Sänger Bad Blake die Darbietung seines Lebens ab, die ihm den späten Oscar einbrachte.

  5. GB (2000) | Sozialdrama, Drama
    7
    7.5
    194
    68
    Sozialdrama von Stephen Daldry mit Julie Walters und Gary Lewis.

    Stephen Daldry verbindet in Billy Elliot Sozialdrama und Komödie: Der alleinerziehende Familienvater Jackie (Gary Lewis) kämpft darum, seine Angehörigen mit dem kargen Lohn eines Minenarbeiters durchzubringen. Die lokale Kohlegrube in der nordenglischen Provinz steht vor dem wirtschaftlichen Aus und es wird gestreikt. Straßenschlachten mit der Polizei und Auseinandersetzungen mit arbeitswilligen Kollegen sind an der Tagesordnung.

    Wenn es nach Jackie geht, soll sein jüngerer Sohn Billy Elliot (Jamie Bell) in der Zwischenzeit Boxen lernen. Doch am brutalen Boxunterricht findet der keinen rechten Gefallen. Als der Boxtrainer einen Teil der Halle der Ballettgruppe von Mrs. Wilkinson (Julie Walters) zur Verfügung stellt, entdeckt Billy die Welt des Tanzes. Fortan besucht er ohne das Wissen seines Vaters die Ballettstunde, wo sein Talent erkannt und gefördert wird. Doch als die Familie zufällig erfährt, wie Billy das hartverdiente Geld anlegt, kommt es zum Eklat. Billy Elliot wird der Besuch der Ballettstunde verboten. Aber der lässt nicht locker…

    Mit einem Budget von 5 Mio. US-Dollar produziert, entwickelte sich „Billy Elliot – I Will Dance“ zum großen Publikums- und Kritikerliebling. In den USA spielte der Film mehr als das Vierfache seiner Produktionskosten ein, weltweit waren es knapp 110 Millionen US-Dollar. Nach dem großen Erfolg wurde „Billy Elliot“ 2004 auch als Musical adaptiert. Regisseur Stephen Daldry war selbst federführend an der Produktion beteiligt und verpflichtete Elton John, die Musik zu schreiben. Das Drehbuch fürs Musical stammte von Lee Hall, der bereits das Drehbuch für den Film schrieb. Das Stück lief u.a. in London, New York und Sydney und wurde 2009 mit 10 Tony Awards bedacht.

    Billy Elliot wird oft in Schulen gezeigt und in der außerschulischen Jugendarbeit genutzt, um Themen wie Identitätsfindung, Familienkonflikte, Erziehungsstile oder Geschlechterrollen zu diskutieren und anhand des Films kritisch zu beleuchten. (AW)

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  7. 6.5
    6.4
    274
    134
    Historienfilm von Wolfgang Becker mit Daniel Brühl und Katrin Sass.

    In der Mauerfall-Komödie Good Bye, Lenin! lässt Daniel Brühl aus Mutterliebe die DDR im heimischen Wohnzimmer weiter existieren.

  8. US (2009) | Musikfilm, Komödie
    7
    6.8
    280
    92
    Musikfilm von Ang Lee mit Demetri Martin und Liev Schreiber.

    Taking Woodstock von Ang Lee erzählt die Geschichte, wie eines der bekanntesten Musikfestivals der Geschichte entstand.

  9. 7.2
    6.4
    144
    27
    Coming of Age-Film von François Dupeyron mit Omar Sharif und Isabelle Renauld.

    Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran erzählt eine Geschichte über die wesentlichen Erfahrungen im Leben: Freundschaft und Liebe sowie Abschied und Verlust. Und nicht zuletzt geht es um das Ziel, das alle gemeinsam haben: Glück! Monsieur Ibrahim (Omar Sharif) kennt das Geheimnis des Glücks: er steht dem jungen Moses (Pierre Boulanger) bei den ersten wesentlichen Lebenserfahrungen bei, zeigt, wie man(n) Brigitte Bardot eine Flasche Wasser überteuert verkauft und woran man eine reiche Gegend erkennt. Er sensibilisiert für die großen und kleinen Freuden des Alltags, offenbart das Geheimnis des Lächelns, erklärt, wie man einer Frau Komplimente macht, oder warum man nur das behalten kann, was man verschenkt.

    Vollständige Handlung
    Der zwölfjährige jüdische Junge Moses (Pierre Boulanger) lebt bei seinem schwermütigen Vater (Gilbert Melki) in der Pariser Rue Bleue – mitten in einem Rotlichtviertel. Seine Mutter (Isabelle Renauld) hat sich schon vor Jahren aus dem Staub gemacht. Moses geht in die Schule, kümmert sich in der dunklen Wohnung um den Haushalt und macht für seinen Vater jeden Abend das Essen. Selbstbestätigung oder Dank erhält Moses von seinem depressiven Vater dafür nicht. Über das Geld, was er zum Einkaufen erhält, muss er genau Buch führen. Moses ist im Grunde genommen sehr einsam. Das einzige, was er in seiner Freizeit tut, ist die 60er-Jahre-Musik in seiner Lieblingssendung "Salut les copains" zu hören und aus seinem Zimmerfenster die Prostituierten zu beobachten. Gerne würde er sein erstes Mal mit einer dieser Damen erleben – er schlachtet dafür sogar sein Sparschwein, was ihm sein Vater früher einmal geschenkt hat. Doch als er sich ein Herz fasst und die Damen anspricht, wird er zurückgewiesen – zu jung!

    Die Einkäufe erledigt Moses immer bei Monsieur Ibrahim (Omar Sharif), dem alten Araber gegenüber. Der sitzt mit Stoppelbart und grauem Kittel seit jeher Tag für Tag und auch am Sonntag, und dass von früh bis in den späten Abend, hinter dem Verkaufstresen. Nie hat ihn jemand von diesem hervortreten sehen. Eines Tages klaut Moses eine Konservendose und denkt sich dabei: "Es ist doch nur ein Araber“. Doch plötzlich antwortet Ibrahim, der Verkäufer: "Momo, ich bin kein Araber, ich komme vom Roten Halbmond.“. Moses ist schockiert, weil er glaubt, dass der Alte Gedanken lesen kann. Beim nächsten Besuch fragt Moses dann, was denn der Rote Halbmond sei, und erfährt, dass damit die Türkei gemeint ist. Und so entspinnt sich in den Folgetagen ein Dialog, der sich über viele Einkäufe erstreckt und nur aus jeweils einer Frage und einer Antwort erstreckt. Und so kommt es, dass Monsieur Ibrahim Moses immer vertrauter wird und immer mehr die Rolle eines Freundes und Vaters für den Jungen übernimmt. Moses lernt zahlreiche Lebensweisheiten bei dem Alten, so zum Beispiel, dass das Leben, wenn man lächelt, viel leichter ist, dass man das, was man aufbewahrt, für immer verliert, wie man richtig mit Frauen umgeht und wie man einer reichen Schauspielerin völlig überteuert eine einfache Flasche Wasser verkauft. Dass man glücklicher ist, wenn man alles, was man tut, langsam tut.

    So ist es kein Wunder, dass Moses – als er die Ratschläge beherzt, ein viel glücklicherer Junge ist – zu Hause, in der Schule, überall. Dass er bei einem neuen Versuch – diesmal mit einem Lächeln – Erfolg bei den Prostituierten hat und seinen ersten Sex erlebt. Und dass er bei der pferdeschwänzigen Concierge-Tochter Myriam (Lola Naymark), die ihn sonst immer abweisend behandelte, plötzlich ankommt und beide schon bald miteinander gehen. Dies allerdings nur für kurze Zeit, denn Myriam lässt Moses bald für einen anderen sitzen. Doch auch gegen den Liebeskummer hat Monsieur Ibrahim einen guten Rat für den Jungen.

    Eines Tages findet Moses zu Hause einen vollgekritzelten Zettel, auf dem sein Vater sich dafür entschuldigt, dass er ihm kein guter Vater sein kann und ihm mitteilt, dass er deshalb für immer weggegangen ist. Neben dem Brief liegen alle Ersparnisse des Vaters auf dem Tisch. Für Moses ist diese Nachricht eher eine Befreiung als ein Grund zur Trauer. Und so beginnt er, die Vorhänge von den Fenstern zu reißen und Licht in die Wohnung zu lassen, die Wände bunt zu streichen und mit der grauen Vergangenheit abzuschließen.

    Während Moses die Wohnung vorrichtet, taucht plötzlich seine Mutter auf. Doch sie erkennt nach so langer Zeit ihren eigenen Sohn nicht wieder, und so fällt es Moses nicht schwer, sich ihr gegenüber zu verleugnen.

    Als das Geld, was ihm sein Vater hinterließ, zur Neige geht, beginnt Moses dessen wertvollen Bücher bei den "Bouquinistes" zu verkaufen. Mit diesem Tabubruch vollzieht er endgültig den innerlichen Bruch zu seinem Vater.

    Irgendwann erreicht Moses die Nachricht vom Tod des Vaters. Doch er ist nicht allein. Monsieur Ibrahim weiß sofort, was los ist. Nach einem endlosen und aussichtslos erscheinenden Gang durch die französischen Behörden gelingt es ihm am Ende, den Jungen zu adoptieren. Jeder andere hätte vorher aufgegeben. Monsieur Ibrahim entschließt sich, von seinen Ersparnissen einen nagelneuen roten Sportwagen zu kaufen, seinen Laden das erste mal nach vielen Jahren zu schließen und mit Moses in seine Heimat – die Türkei – zu fahren. Doch vorher muss der Alte noch seine Fahrerlaubnis machen, und er stellt sich nicht gerade sehr geschickt an. Doch mit Moses Hilfe und gemeinsamem Schummeln meistert er diese Hürde.

    Nach einer wunderschönen Reise kommen die beiden in Monsieur Ibrahims Heimat an. Moses lernt die Leute in der Türkei kennen, die fremde Kultur, die andere Lebensart der Menschen. In sein Dorf will Monsieur Ibrahim alleine fahren, und so bittet er Moses, vor einer Bergkuppe auf seine Rückkehr zu warten. Kurze Zeit später ereilt Moses die schreckliche Nachricht, dass sein alter Freund einen Unfall hatte und im Sterben liegt. Er kann sich noch von ihm verabschieden und bleibt dann allein zurück. Doch die Lebensweisheiten und den Lebensmut, den er von Monsieur Ibrahim gelernt hat, kann ihm niemand mehr nehmen.

    Der Film endet mit Moses, wie er mehrere Jahre später selbst als „Araber“ im grauen Kittel in dem Kolonialwarengeschäft in der Rue Bleue sitzt und ein zwölfjähriger Junge gerade eine Konservendose klaut.

  10. US (2009) | Drama, Familienkomödie
    6.8
    6.1
    167
    73
    Drama von Kirk Jones mit Robert De Niro und Drew Barrymore.

    Remake des italienisch/französischen Films “Allen geht’s gut” mit Marcello Mastroianni aus dem Jahr 1990: Kaum ein Mensch achtet bei der Reise mit dem Zug auf vorbeiziehende Stromleitungen – außer Frank Goode. Sein ganzes Leben lang hat er in einer Kabelfabrik hart gearbeitet, um seiner Familie ein gutes Leben zu ermöglichen. Mittlerweile ist er ein typischer Witwer im Ruhestand – beigefarbenes Rentneroutfit und adrett eingerichtetes Haus inklusive. Über das erfolgreiche und glückliche Leben der vier Kinder hielt ihn ausschließlich seine Frau auf dem Laufenden, doch nach deren Tod erwachen in Frank plötzlich lange versteckte Vatergefühle. Als alle vier Kinder einer nach dem anderen den geplanten Wochenend-Besuch absagen, beschließt Frank einen Road Trip der besonderen Art. Er packt den Koffer für eine spontane Reise quer durch die USA mit dem Ziel, seine Kinder zu überraschen: den Künstler David, die Werbeagentur-Chefin Amy, den Dirigenten Robert und die Tänzerin Rosie. Doch nach und nach stellt er fest, dass die Vier lange nicht so erfolgreich und zufrieden mit ihrem Leben sind wie er immer dachte.

    Bei Everybody’s fine handelt es sich um ein Remake eines Filmes von Cinema Paradiso-Regisseur Giuseppe Tornatore mit dem Titel Allen geht’s gut.

  11. 6
    5.2
    60
    91
    Sozialdrama von Sönke Wortmann mit Louis Klamroth und Kai Schäfer.

    Das Wunder von Bern ist ein deutsches Nachkriegsdrama über die Familie eines Kriegsheimkehrers und die Fußball-WM 1954

  12. 7.7
    6.9
    307
    26
    Familiendrama von Andrey Zvyagintsev mit Vladimir Garin und Ivan Dobronravov.

    The Return – Die Rückkehr ist der Debütfilm von Andrei Zvyagintsev, in demes um einen lange verschollenen Vater geht, der seine Söhne nach seiner Rückkehr auf eine Reise mitnimmt.

  13. 7
    5.8
    100
    52
    Sportfilm von Thomas Carter mit Samuel L. Jackson und Robert Ri'chard.

    Ken Carter (Samuel L. Jackson) hat ein einfaches Motto: “Durchschnitt ist nicht genug.” Der Trainer des bis dahin ungeschlagenen Basketball-Teams der Highschool von Richmond lebt seine Devise und verbietet seinen Schülern sämtliche sportlichen Aktivitäten, bis ihre schulischen Leistungen besser werden. Damit macht sich Carter nicht gerade viele Freunde.

  14. US (2007) | Familiendrama, Komödie
    6.2
    5.8
    66
    33
    Familiendrama von Michael Polish mit Billy Bob Thornton und Virginia Madsen.

    Astronaut Farmer ist die Geschichte eines Bauern, der davon träumt in den Weltraum zu fliegen; daher baut er in seiner Scheune eine Rakete.

  15. IT (2009) | Familiendrama, Komödie
    5.9
    5.9
    60
    24
    Familiendrama von Giuseppe Tornatore mit Francesco Scianna und Gisella Marengo.

    Baarìa erzählt über das Leben in der gleichnamigen italienischen Stadt, von den 1920ern bis in die Gegenwart. In der italienischen Familiengeschichte wird eine sizilianische Familie über drei Generationen porträtiert: Von Peppinos Vater Cicco über Peppino selbst bis zu dessen Sohn Pietro. Der Zuschauer sieht die Stadt durch die Augen von Peppino (Francesco Scianna), der der Sohn des Schafhirten Cicco ist und in Baarìa lebt, wo er immer wieder mit sozialer Ungerechtigkeit konfrontiert wird. Der ehrgeizige Peppino widmet sich der kommunistischen Politik und eckt damit oft an. In Mannina (Margareth Madè) findet er seine große Liebe und jemanden, der bereit ist, mit ihm für seine Träume zu kämpfen.

    Der Film Baarìa ist eine Hommage des Oscar-Preisträgers Guiseppe Tornatore an seine sizilianische Heimat und ist voll von Erinnerungen an seine eigene Familie und deren Geschichte. Der Film ist gleichzeitig ein Porträt der politischen und sozialen Umwälzungen in Sizilien während des 20. Jahrhunderts. Baarìa durfte als erster italienischer Film seit 18 Jahren das Filmfest von Venedig eröffnen und wurde als bester fremdsprachiger Film für die Golden Globes nominiert.

  16. 6.6
    7.2
    42
    4
    Coming of Age-Film von Mira Nair mit Kal Penn und Tabu .

    Ashoke und Ashima Ganguli sind ein bengalisches Ehepaar, das kurz nach seiner arrangierten Hochzeit Kalkutta verlässt, um fortan in New York zu leben. Als sie für ihren neugeborenen Sohn einen Namen finden müssen, entscheidet sich Ashoke spontan für "Gogol", den Namen des berühmten russischen Schriftstellers. Der Name soll ein Bindeglied zwischen einer geheimen Vergangenheit und einer besseren Zukunft sein. Doch das Leben gestaltet sich für Gogol nicht so einfach: Er lebt das Leben amerikanischer Teenager mit allen seinen Sitten und Gebräuchen und ist doch zu Hause immer wieder mit seiner bengalischen, traditionellen Familie und deren Werten konfrontiert. Mit der Beziehung zu der jungen Amerikanerin Maxine scheint Gogol endgültig mit den Familientraditionen zu brechen, doch als sein Vater überraschend stirbt, entscheidet er sich für seine bengalische Identität und trennt sich von seiner Freundin. Die Trauer bringt ihm die Familie näher und kurz darauf heiratet er Moushumi, die wie er aus Indien stammt. Doch schon bald muss Gogol erkennen, dass gemeinsame Wurzeln allein nicht als Basis für eine Liebesbeziehung ausreichen. Währenddessen trifft Ashima zum ersten Mal in ihrem Leben eine eigene Entscheidung: In Zukunft wird sie die eine Hälfte des Jahres in Indien verbringen und die zweite Hälfte bei ihren Kindern in Amerika. So gelingt ihr letztendlich ein Brückenschlag zwischen den beiden so unterschiedlichen Kulturen.

  17. IN (2001) | Familiendrama, Drama
    6.7
    5.7
    40
    39
    Familiendrama von Karan Johar mit Shah Rukh Khan und Amitabh Bachchan.

    Der Bollywood-Film In guten wie in schweren Tagen erzählt davon, wie eine Familie auseinandergerissen wird, als ein Sohn eine Frau heiratet, die nicht den Vorstellungen seines Vaters entspricht.

  18. 6.2
    4.3
    59
    16
    Romantische Komödie von Doris Dörrie mit Alexandra Maria Lara und Christian Ulmen.

    Otto (Christian Ulmen) ist wunschlos glücklich, solange er mit Ida (Alexandra Maria Lara) zusammen sein und sich um Koi kümmern kann. Sie aber ist ehrgeizig, will raus aus der Enge der kleinen gemütlichen 2-Zimmer-Wohung, will vorwärts kommen und die Welt erobern. Auf wundersame Weise gehen Idas Wünsche auch in Erfüllung – aber sie ist unersättlich und so ist sie auf dem besten Wege, alles zu verlieren. Bei ihren Freunden Leo (Simon Verhoeven) und Yoko (Young-Shin Kim) ist es auch nicht gerade zum besten bestellt: Leo ist außerordentlich erfolgreich, aber es will ihm einfach nicht gelingen, seine große Liebe Yoko glücklich zu machen…

  19. BE (2006) | Familienkomödie
    ?
    3
    1
    Familienkomödie von Olivier Ringer mit Morgan Marinne und Olivier Barthelemy.

    Alle lieben "Mirabelle", das beste Pferd im Team des Vorarbeiters Julien. In den Wäldern Frankreichs arbeitet Mirabelle tagein tagaus als Zugpferd, immer begleitet von ihrem übermütigen Fohlen "Pom". Nur Viktor, der aufbrausende Sohn des Sägewerkbesitzers, hat Mirabelle noch nie gemocht. Als er bei einem Unfall verletzt wird, sieht Victor endlich die Möglichkeit, Mirabelle loszuwerden - er behauptet einfach, Mirabelle sei schuld an dem Unfall. Nicht einmal Julien kann den Verkauf seines Lieblingspferdes verhindern. Pom bleibt verwirrt zurück, als seine Mutter weggeführt und in einen Transporter geladen wird. Doch als der Wagen den Hof verlässt, reißt Pom sich los und folgt dem Ruf Mirabelles, ohne zu ahnen, welche Gefahren ihm drohen. Als die Arbeiter sein Verschwinden bemerken, sind bereits Stunden vergangen.

  20. CA (2008) | Familiendrama, Drama
    7.2
    31
    3
    Familiendrama von Léa Pool mit Marianne Fortier und Élie Dupuis.

    Maman ist kurz beim Friseur spielt in den Sechzigern in Kanada und handelt von einer Teenagerin namens Elise, die mit ihrer Familie die Sommerferien in Québec verbringen will. Ihre Mutter macht ihr und dem Rest der Familie aber einen Strich durch die Rechnung, denn sie hat von dem verklemmten Kleinstadtmief die Nase voll und setzt sich nach London ab. Nun ist es an Elise, in die Rolle der Mutter zu schlüpfen, und zusammen mit ihrem Vater die Familie zu versorgen. Ein großer Schritt vom Mädchen zur Frau für die Teenagerin.

  21. CA (2001) | Abenteuerfilm, Komödie
    6.3
    8
    3
    Abenteuerfilm von Roger Cantin mit Matthew Dupuis und Roxanne Gaudette-Loiseau.

    Marc hat es nicht leicht. Seit er diesen Sommer Anführer der Konquistadoren ist, haben die Indianer jeden Kampf gewonnen. Sie sind clever und scheinen immer einen Zug voraus zu sein. Marcs Vater kann die Niederlagen seines Sohns nicht vertragen. Auf seiner Seite des Sees wohnen nur gut situierte Spitzenleute. Da darf es keine Verlierer geben! Was Marc nicht weiß: Seine Schwester Sarah hat sich in Julien, den Anführer der Indianer verliebt und trifft sich heimlich mit ihm. Die beiden finden den Krieg am See schon lange blöd, nur was soll man sonst spielen? Um seine Ehre zu retten, will Marc sich einer großen Herausforderung stellen: Die Indianer haben tief im Wald eine Festung gebaut. Wird es den Konquistadoren gelingen, sie zu finden und zu bezwingen? Heimlich folgt Marc den Indianern in ihr Versteck - und traut seinen Augen nicht: Über ihm erhebt sich eine mächtige Burg in den Bäumen ... Die geheime Festung trotzt allen Angriffen. Selbst die von den Konquistadoren eingesetzte Bienenbombe kann den Indianern nichts anhaben. Angestachelt von seinem Vater wird Marc schließlich gemein. Er pfeift auf die Konventionen, macht Kriegsgefangene und demütigt sie. Seine Gefährten kichern. Und ein Indianer gesteht: Unter den Konquistadoren gibt es einen Verräter ... "Warum bekriegen wir uns?" "Weil der See nun mal zwei Seiten hat." Wie schon ihre Eltern stecken die Kinder in der täglichen Schlammschlacht, ohne zu wissen warum. Bis sie am Ende entdecken: Frieden spielen ist die wahre Herausforderung.

  22. US (2004) | Familiendrama, Drama
    6.6
    18
    2
    Familiendrama von Jordan Roberts mit Michael Caine und Jonah Bobo.

    Spurensuche – Umwege zur Wahrheit begleitet mehrere entfremdete Familienmitglieder, die verschiedenen Generationen angehören, beim Versuch sich wieder einander anzunähern.

  23. 6.3
    30
    1
    Coming of Age-Film von Richard Roxburgh mit Eric Bana und Franka Potente.

    "Unter der Sonne Australiens" ist eine Umsetzung der von Raimond Gaita geschriebenen preisgekrönten Biographie seines Vaters. Der Film handelt von Romulus, seiner wunderschönen Frau Christina, und deren Sohn Raimond, den sie in Armut großziehen müssen. Es ist die Geschichte eines Jungen, der seinen Platz zwischen den zwei gegensätzlichen Welten seiner Eltern sucht: seinem extrem moralischen Vater und seiner depressiven Mutter, die die Familie immer wieder verlässt und dem Jungen aufgrund fehlender Zuwendung das Herz bricht. Letztendlich ist es die Geschichte einer unmöglichen Liebe, die die Beziehung zwischen Vater und Sohn unzerstörbar werden lässt.

  24. US (2000) | Drama, Komödie
    6.3
    25
    5
    Drama von Jay Russell mit Frankie Muniz und Diane Lane.

    Yazoo, Mississippi, 1942: Selbst an diesem verschlafenen Nest geht der Zweite Weltkrieg nicht spurlos vorüber. Der schüchterne Willie verliert mit Sport-Ass Dink Kumpel und Vorbild ans Militär. Jetzt hat er niemanden mehr, dem er sich anvertrauen kann; nicht zuletzt, weil sein im Spanischen Bürgerkrieg verkrüppelter Vater (Kevin Bacon) versucht, den Sohn vor allem Übel abzuschirmen. Doch Willie braucht seine Freiheit – und einen Freund. Daher macht ihm seine Mutter zum neunten Geburtstag ein Geschenk, das ihrer aller Leben verändert: einen kleinen Terrier.

  25. AU (2009) | Familienkomödie, Drama
    6.8
    5.7
    68
    7
    Familienkomödie von Scott Hicks mit Clive Owen und Laura Fraser.

    Clive Owen wird in The Boys Are Back zum alleinerziehenden Vater – mit dramatischen Folgen.

  26. US (2003) | Komödie, Drama
    5.4
    4.3
    11
    7
    Komödie von Fred Schepisi mit Rory Culkin und Kirk Douglas.

    Drei Generationen der New Yorker Familie Gromberg leben unter einem Dach. Richtig, das kann eigentlich gar nicht gut gehen – zumal der 80-jährige Familienpatriarch Mitchell nicht nur ein ausgewiesenes Jura-Ass, sondern auch ein alter Stänkerer ist, der weder an seinem Sohn Alex noch seinem Enkel Asher ein gutes Haar lässt. Da diese beiden ebenfalls ständig streiten, geht es im Haus stets hoch her. Doch mit jeder Auseinandersetzung wird den ewigen Streithähnen mehr und mehr bewusst: ohne die Familie ist das Leben nichts wert. Und so entscheiden sich die drei Gromberg-Generationen, sich noch einmal, ein letztes Mal, zusammenzuraufen.

    Jahrelang war sie angekündigt, die erste Zusammenarbeit der Schauspiellegenden Kirk und Michael Douglas. Nun haben sich Vater und Sohn also endlich erstmals vor der Kamera zusammengefunden, und bescheren Michaels Sohn Cameron auch gleich noch sein Leinwanddebüt!