Die besten berührenden Filme aus Frankreich - Mutter-Sohn-Beziehung

  1. FR (1959) | Melodram, Kriminalfilm
    Sie küßten und sie schlugen ihn
    7.7
    8.1
    601
    52
    Melodram von François Truffaut mit Jean-Pierre Léaud und Claire Maurier.

    Mit dem in Cannes prämierten Jugenddrama Sie küßten und sie schlugen ihn begründete François Truffaut seine Karriere.

  2. US (2014) | Drama
    7.4
    7.2
    526
    150
    Drama von Richard Glatzer und Wash Westmoreland mit Julianne Moore und Kristen Stewart.

    Die Oscar-Gewinnerin Julianne Moore spielt in der Romanverfilmung Still Alice – Mein Leben ohne Gestern eine Professorin, die an Alzheimer erkrankt.

  3. 7.2
    7
    640
    64
    Liebesfilm von Michel Gondry mit Gael García Bernal und Charlotte Gainsbourg.

    Science of Sleep erzählt die Geschichte zweier Traumreisender, die sich unter der Regie von Michel Gondry in ihren Träumen verlieren.

  4. US (2013) | Drama
    7.2
    7.2
    317
    91
    Drama von Stephen Frears mit Judi Dench und Steve Coogan.

    Judi Dench ist Philomena, die als ‘gefallene Frau’ ihr Kind zur Adoption freigeben musste. Basierend auf dem Bestseller The Lost Child von Martin Sixsmith.

  5. FR (2013) | Psychothriller, Drama
    6.8
    6.9
    318
    46
    Psychothriller von Xavier Dolan mit Xavier Dolan und Pierre-Yves Cardinal.

    In Sag nicht, wer du bist von und mit Xavier Dolan stößt ein junger Mann auf der Beerdigung seines Lebensgefährten auf jede Menge Vorurteile.

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  7. FR (2008) | Familiendrama, Drama
    7.1
    7.7
    104
    29
    Familiendrama von Philippe Claudel mit Kristin Scott Thomas und Elsa Zylberstein.

    Nach 15 Jahren Haft kehrt Kristin Scott Thomas zurück zu ihrer Schwester Elsa Zylberstein, die sie mit offenen Armen empfängt und auf ein neues Leben außerhalb des Gefängnis vorbereitet.

  8. FR (2011) | Melodram, Drama
    6.3
    7.4
    90
    34
    Melodram von Valérie Donzelli mit Valérie Donzelli und Jérémie Elkaïm.

    In dem Drama Das Leben gehört uns wird das junge Glück eines Paares durch die Krankheitsdiagnose ihres kleinen Sohnes kurzfristig aus der Bahn geworfen.

  9. FR (2010) | Melodram, Komödie
    7.1
    7.1
    165
    46
    Melodram von Jean Becker mit Gérard Depardieu und Gisèle Casadesus.

    Sie (Gisèle Casadesus) heißt Margueritte – mit zwei „t“ – , ist 94 Jahre alt und lebt im vollen Wissen um die Wörter, die sie sich im Laufe ihres Lebens in selbiges gelesen hat. Er (Gérard Depardieu) heißt Germain, ist Analphabet und verliefe sich regelmäßig und gründlich im Labyrinth der Wörter, verfügte er nicht über ein imposantes auditives Gedächtnis. Dennoch hat ihn sein pädagogisches Defizit nicht davor bewahrt, dass Germain Zeit seines Lebens für einen Trottel gehalten wurde und sich somit in die Einsamkeit des Illiteraten zurückzog. Doch als Margueritte in sein Leben tritt, eröffnet sich für Germain auf einmal die Welt der Literatur, was ihn zwar nicht vor Widerständen aus seiner Umgebung bewahrt, ihm andererseits aber zu einem bisher nie gekannten Selbstbewusstsein führt: Germain emanzipiert sich.

    Seine Grobschlächtigkeit macht ihn so authentisch: Wie auch in Mammuth, dem ebenfalls 2010 erschienenen Film der Regisseure Gustave de Kervern und Benoît Delépine, spielt Depardieu in Das Labyrinth der Wörter einen Menschen aus der Unterschicht. Dass Gerard Depardieu allerdings auch den Feingeist spielen kann, zeigte er nicht zuletzt in Cyrano von Bergerac, ein Meister der Sprachgewandtheit, der noch aus jedem Labyrinth der Wörter herausfand. (EM)

  10. FR (2021) | Drama
    7.5
    7.8
    204
    15
    Drama von Gaspar Noé mit Dario Argento und Françoise Lebrun.

    Gaspar Noés drehte mit seinem Drama Vortex einen Film übers Altern. Er zeigt darin mit immer wieder zweigeteiltem Bild die letzten Tage eines älteren Paares, dessen Leben und Ehe unter Demenz und zunehmend schlechterer Gesundheit leidet.

  11. 7.2
    6.4
    144
    27
    Coming of Age-Film von François Dupeyron mit Omar Sharif und Isabelle Renauld.

    Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran erzählt eine Geschichte über die wesentlichen Erfahrungen im Leben: Freundschaft und Liebe sowie Abschied und Verlust. Und nicht zuletzt geht es um das Ziel, das alle gemeinsam haben: Glück! Monsieur Ibrahim (Omar Sharif) kennt das Geheimnis des Glücks: er steht dem jungen Moses (Pierre Boulanger) bei den ersten wesentlichen Lebenserfahrungen bei, zeigt, wie man(n) Brigitte Bardot eine Flasche Wasser überteuert verkauft und woran man eine reiche Gegend erkennt. Er sensibilisiert für die großen und kleinen Freuden des Alltags, offenbart das Geheimnis des Lächelns, erklärt, wie man einer Frau Komplimente macht, oder warum man nur das behalten kann, was man verschenkt.

    Vollständige Handlung
    Der zwölfjährige jüdische Junge Moses (Pierre Boulanger) lebt bei seinem schwermütigen Vater (Gilbert Melki) in der Pariser Rue Bleue – mitten in einem Rotlichtviertel. Seine Mutter (Isabelle Renauld) hat sich schon vor Jahren aus dem Staub gemacht. Moses geht in die Schule, kümmert sich in der dunklen Wohnung um den Haushalt und macht für seinen Vater jeden Abend das Essen. Selbstbestätigung oder Dank erhält Moses von seinem depressiven Vater dafür nicht. Über das Geld, was er zum Einkaufen erhält, muss er genau Buch führen. Moses ist im Grunde genommen sehr einsam. Das einzige, was er in seiner Freizeit tut, ist die 60er-Jahre-Musik in seiner Lieblingssendung "Salut les copains" zu hören und aus seinem Zimmerfenster die Prostituierten zu beobachten. Gerne würde er sein erstes Mal mit einer dieser Damen erleben – er schlachtet dafür sogar sein Sparschwein, was ihm sein Vater früher einmal geschenkt hat. Doch als er sich ein Herz fasst und die Damen anspricht, wird er zurückgewiesen – zu jung!

    Die Einkäufe erledigt Moses immer bei Monsieur Ibrahim (Omar Sharif), dem alten Araber gegenüber. Der sitzt mit Stoppelbart und grauem Kittel seit jeher Tag für Tag und auch am Sonntag, und dass von früh bis in den späten Abend, hinter dem Verkaufstresen. Nie hat ihn jemand von diesem hervortreten sehen. Eines Tages klaut Moses eine Konservendose und denkt sich dabei: "Es ist doch nur ein Araber“. Doch plötzlich antwortet Ibrahim, der Verkäufer: "Momo, ich bin kein Araber, ich komme vom Roten Halbmond.“. Moses ist schockiert, weil er glaubt, dass der Alte Gedanken lesen kann. Beim nächsten Besuch fragt Moses dann, was denn der Rote Halbmond sei, und erfährt, dass damit die Türkei gemeint ist. Und so entspinnt sich in den Folgetagen ein Dialog, der sich über viele Einkäufe erstreckt und nur aus jeweils einer Frage und einer Antwort erstreckt. Und so kommt es, dass Monsieur Ibrahim Moses immer vertrauter wird und immer mehr die Rolle eines Freundes und Vaters für den Jungen übernimmt. Moses lernt zahlreiche Lebensweisheiten bei dem Alten, so zum Beispiel, dass das Leben, wenn man lächelt, viel leichter ist, dass man das, was man aufbewahrt, für immer verliert, wie man richtig mit Frauen umgeht und wie man einer reichen Schauspielerin völlig überteuert eine einfache Flasche Wasser verkauft. Dass man glücklicher ist, wenn man alles, was man tut, langsam tut.

    So ist es kein Wunder, dass Moses – als er die Ratschläge beherzt, ein viel glücklicherer Junge ist – zu Hause, in der Schule, überall. Dass er bei einem neuen Versuch – diesmal mit einem Lächeln – Erfolg bei den Prostituierten hat und seinen ersten Sex erlebt. Und dass er bei der pferdeschwänzigen Concierge-Tochter Myriam (Lola Naymark), die ihn sonst immer abweisend behandelte, plötzlich ankommt und beide schon bald miteinander gehen. Dies allerdings nur für kurze Zeit, denn Myriam lässt Moses bald für einen anderen sitzen. Doch auch gegen den Liebeskummer hat Monsieur Ibrahim einen guten Rat für den Jungen.

    Eines Tages findet Moses zu Hause einen vollgekritzelten Zettel, auf dem sein Vater sich dafür entschuldigt, dass er ihm kein guter Vater sein kann und ihm mitteilt, dass er deshalb für immer weggegangen ist. Neben dem Brief liegen alle Ersparnisse des Vaters auf dem Tisch. Für Moses ist diese Nachricht eher eine Befreiung als ein Grund zur Trauer. Und so beginnt er, die Vorhänge von den Fenstern zu reißen und Licht in die Wohnung zu lassen, die Wände bunt zu streichen und mit der grauen Vergangenheit abzuschließen.

    Während Moses die Wohnung vorrichtet, taucht plötzlich seine Mutter auf. Doch sie erkennt nach so langer Zeit ihren eigenen Sohn nicht wieder, und so fällt es Moses nicht schwer, sich ihr gegenüber zu verleugnen.

    Als das Geld, was ihm sein Vater hinterließ, zur Neige geht, beginnt Moses dessen wertvollen Bücher bei den "Bouquinistes" zu verkaufen. Mit diesem Tabubruch vollzieht er endgültig den innerlichen Bruch zu seinem Vater.

    Irgendwann erreicht Moses die Nachricht vom Tod des Vaters. Doch er ist nicht allein. Monsieur Ibrahim weiß sofort, was los ist. Nach einem endlosen und aussichtslos erscheinenden Gang durch die französischen Behörden gelingt es ihm am Ende, den Jungen zu adoptieren. Jeder andere hätte vorher aufgegeben. Monsieur Ibrahim entschließt sich, von seinen Ersparnissen einen nagelneuen roten Sportwagen zu kaufen, seinen Laden das erste mal nach vielen Jahren zu schließen und mit Moses in seine Heimat – die Türkei – zu fahren. Doch vorher muss der Alte noch seine Fahrerlaubnis machen, und er stellt sich nicht gerade sehr geschickt an. Doch mit Moses Hilfe und gemeinsamem Schummeln meistert er diese Hürde.

    Nach einer wunderschönen Reise kommen die beiden in Monsieur Ibrahims Heimat an. Moses lernt die Leute in der Türkei kennen, die fremde Kultur, die andere Lebensart der Menschen. In sein Dorf will Monsieur Ibrahim alleine fahren, und so bittet er Moses, vor einer Bergkuppe auf seine Rückkehr zu warten. Kurze Zeit später ereilt Moses die schreckliche Nachricht, dass sein alter Freund einen Unfall hatte und im Sterben liegt. Er kann sich noch von ihm verabschieden und bleibt dann allein zurück. Doch die Lebensweisheiten und den Lebensmut, den er von Monsieur Ibrahim gelernt hat, kann ihm niemand mehr nehmen.

    Der Film endet mit Moses, wie er mehrere Jahre später selbst als „Araber“ im grauen Kittel in dem Kolonialwarengeschäft in der Rue Bleue sitzt und ein zwölfjähriger Junge gerade eine Konservendose klaut.

  12. 7.3
    6.9
    137
    13
    Schicksalsdrama von Julio Medem mit Peru Medem und Sara Valiente.

    Otto und Ana kennen sich schon seit sie acht Jahre alt sind. Von Anfang an war ihre Freundschaft etwas ganz besonderes, auch wenn die beiden durch Schicksalsschläge immer wieder auseinandergebracht werden. Aber Ana und Otto treffen sich im Laufe ihres Lebens immer wieder.

  13. FR (2016) | Drama
    6.6
    6.2
    271
    40
    Drama von Xavier Dolan mit Gaspard Ulliel und Marion Cotillard.

    Mit Einfach das Ende der Welt verfilmt Xavier Dolan das französische Theaterstück, in dem ein sterbender Autor in seine Heimatstadt zurückkehrt, um seine Familie über seinen nahen Tod in Kenntnis zu setzen.

  14. FR (2008) | Sozialdrama, Drama
    6.8
    6.7
    144
    32
    Sozialdrama von Camille Natta und Erick Zonca mit Tilda Swinton und Saul Rubinek.

    In dem Drama Julia von Camille Natta erlebt Tilda Swinton den Verfall einer Alkoholikerin.

  15. FR (2014) | Biopic, Drama
    6.3
    6.7
    102
    27
    Biopic von Jalil Lespert mit Pierre Niney und Guillaume Gallienne.

    Das französische Biopic Yves Saint Laurent zeichnet die turbulente Karriere der weltbekannten Designer-Legende nach.

  16. FR (2022) | Drama, Gerichtsdrama
    7
    6.4
    73
    13
    Drama von Andreas Dresen mit Meltem Kaptan und Alexander Scheer.

    In Andreas Dresens Drama Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush zieht eine türkischstämmige Hausfrau aus Deutschland bis vors oberste Gericht der USA, um ihren Sohn zu befreien.

  17. IT (2015) | Drama
    6
    6.5
    55
    20
    Drama von Nanni Moretti mit Margherita Buy und John Turturro.

    In Nanni Morettis Drama Mia madre muss eine Regisseurin mit Midlife-Crisis lernen, die Prioritäten ihres Berufs- und Privatlebens neu zu setzen.

  18. FR (2012) | Drama
    7.4
    7.4
    59
    8
    Drama von Lorraine Lévy mit Emmanuelle Devos und Pascal Elbé.

    Im französischen Drama Der Sohn der Anderen finden eine israelische und eine palästinensische Familie heraus, das ihre Kinder bei der Geburt vertauscht wurden.

  19. HU (2013) | Drama, Kriegsfilm
    6.7
    7.1
    74
    11
    Drama von János Szász mit András Gyémánt und László Gyémánt.

    Im Drama Das große Heft müssen zwei Jungen die Grausamkeiten eines Krieges erfahren, der auch Kinder fernab der Front nicht verschont.

  20. FR (2016) | Komödie
    6.4
    6.2
    71
    24
    Komödie von Julien Rambaldi mit Marc Zinga und Aïssa Maïga.

    In der französischen Komödie Ein Dorf sieht schwarz muss ein dunkelhäutiger Arzt sich und seiner Familie in den 1970ern im ländlichen Frankreich Anerkennung verschaffen.

  21. 7
    5.4
    95
    4
    Dokumentarfilm von Roger Ross Williams mit Jonathan Freeman und Gilbert Gottfried.

    In der Coming-of-Age-Dokumentation Life, Animated nutzt ein autistischer Junge Disneys Zeichentrickfilme, um mit der Welt in Kontakt zu treten.

  22. GB (2014) | Drama, Komödie
    6
    4.8
    59
    21
    Drama von Israel Horovitz mit Kevin Kline und Maggie Smith.

    Kevin Kline erbt in My Old Lady ein Apartment, doch darin treibt Maggie Smith ihr Unwesen und lässt sich so schnell nicht vertreiben.

  23. FR (2017) | Drama
    6.1
    6.8
    39
    5
    Drama von Alain Gomis mit Véro Tshanda Beya Mputu und Gaetan Claudia.

    In Félicité geht es um eine Sängerin, die nach einem Schicksalsschlag ziellos umherirrt und sich von der Realität entfremdet, ehe sie durch die Kraft der Liebe wieder ins Leben zurückfindet.

  24. ET (2008) | Drama
    6.7
    6.5
    24
    7
    Drama von Haile Gerima mit Aaron Arefe und Takelech Beyene.

    Voller Hoffnung kehrt Anberber (Aaron Arefe) in Morgentau in seine alte Heimat Äthiopien zurück, um dort ein neues Leben zu beginnen, nachdem er einige Jahre in Deutschland studiert hat. Ein ganzes Dorf zählt auf ihn, erwartet sich Fortschritt von dem in der Fremde ausgebildeten Heimkehrer. Doch schon am ersten Abend wird Anberber mit den politischen Unruhen im Land konfrontiert, die seinen Neuanfang in Frage stellen.
    Er sucht das verlorene Land seiner Kindheit in Erinnerungen, in der Natur, in der Landschaft, in dem See, in dem er schwimmen lernte und auf den Feldern, in denen er als kleiner Junge umherstreifte. Bilder aus einem früheren Leben werden lebendig. Der Sog der Sehnsucht wird immer mächtiger, umso schmerzhafter ist die Erkenntnis, dass das Land, in das er glaubte zurückzukehren, nicht mehr 
existiert. Seine Mutter beschließt, ihm zu helfen – eine Zeremonie soll dem zwischen Tatkraft und Melancholie Verlorenen einen Weg in die Zukunft weisen, ihn von der übermächtigen Vergangenheit befreien. Doch dafür muss er sich ihr erst einmal stellen – Anberber beginnt eine magische Reise ins Herz der verlorenen Zeit, auf der Suche nach einem Ort, an den er gehört.

  25. FR (2011) | Drama
    5.4
    6.1
    37
    7
    Drama von Jan Krüger mit Corinna Harfouch und Nico Rogner.

    Simon, ein junger Arzt aus Deutschland, ist verschwunden. Seine Wohnung in Marseille, wo er zuletzt gelebt und gearbeitet hat, ist verlassen. Seine Mutter Valerie ist verzweifelt – sie kann sich keinen Reim auf das Verschwinden ihres Sohns machen. In ihrer Not bittet sie Jens, den ehemaligen Freund und Geliebten von Simon, um Hilfe. Gemeinsam machen sie sich in Marseille auf die Suche.

  26. FR (2009) | Drama, Road Movie
    5.4
    6.1
    26
    8
    Drama von Sébastien Lifshitz mit Yannick Renier und Léa Seydoux.

    Es ist Sommer. Sam, 27 Jahre alt, sitzt am Steuer seines alten Ford und ist auf dem Weg nach Süden. Auf den Rücksitzen ein Geschwister-Paar, Léa und Matthieu, die Sam als Anhalter mitgenommen hat. Léa liebt die Männer, Matthieu auch. Auf ihrer langen Reise werden sie sich kennen lernen, sich herausfordern, sich verlieben. Aber Sam hat ein Geheimnis, eine alte Wunde, die wieder aufgerissen ist – er hat nach langer Zeit eine Nachricht von seiner Mutter erhalten und jetzt will er sie wiedersehen.

    Plein sud – Auf der Reise nach Süden ist nach sechs Jahren ein neuer Film des ausgezeichneten Regisseurs Sébastien Lifshitz (u.a. prämiert bei der Berlinale für Wild Side ), der wie bei seinen letzten Projekten auch wieder das Drehbuch verfasste.