Die besten Filme aus Frankreich - Gefühle und Charaktereigenschaften bei Disney+ und - Im Stream
- Kleine wahreLügen7.26.829046Drama von Guillaume Canet mit François Cluzet und Marion Cotillard.
Wenigstens einmal im Jahr nimmt sich der dauergestresste Restaurantbesitzer Max (François Cluzet) eine Auszeit, um in seinem Strandhaus am Cap Ferret zusammen mit seinen Freunden zu essen, zu trinken, zu feiern. Dabei meint er alle seine Freunde durch und durch zu kennen, aber endlich kriegt er nur Kleine wahre Lügen zu hören. Seien es Marie (Marion Cotillard) oder Vincent (Benoît Magimel), Éric (Gilles Lellouche) oder Antoine (Laurent Lafitte) – jeder macht sich und den anderen etwas vor. Erst im Angesicht des schwer verünglückten Freundes Ludo weicht das emotionale Versteckspiel der Wirklichkeit des Alltags.
Nach ihren letzten Ausflügen nach Hollywood (mit dem Musical Nine und dem Thriller Inception) ist Marion Cotillard mit Kleine wahre Lügen (OT: Les petits mouchoirs) wieder in einem französischen Film zu sehen. Der Regisseur von Kleine wahre Lügen, Guillaume Canet, der auch das Drehbuch schrieb, inszenierte ebenfalls Kein Sterbenswort, in dem er u.a. an der Seite von Kristin Scott Thomas spielte und der ihm einen César einbrachte. (EM)
- Guillermo del TorosPinocchio6.97.130467Stop Motion Film von Guillermo del Toro und Mark Gustafson.
Guillermo del Toros Pinocchio erzählt als düsterer Stop-Motion-Animationsfilm bei Netflix die Geschichte des Holz-Jungen neu, der sich in faschistischen Italien der 1930er auf die Suche nach Liebe und einem Lebenssinn begibt.
- GeraubteKüsse7.27.213220Drama von François Truffaut mit Jean-Pierre Léaud und Delphine Seyrig.
In Francois Truffauts drittem Antoine Doinel-Film Geraubte Küsse, muss Jean-Pierre Léaud nach seinem Militärdienst mit verschiedenen Jobs und Affären Erfahrungen als Erwachsener sammeln.
- TheSubstance77.8422205Drama von Coralie Fargeat mit Demi Moore und Margaret Qualley.
Im Body-Horrorfilm The Substance entschließt sich Demi Moore als alternde Schauspielerin dazu, ein Verjüngungselixier auszuprobieren. Das bringt bei der falschen Anwendung allerdings gefährliche Nebenwirkungen mit sich.
- Jackie6.2736953Drama von Pablo Larraín mit Natalie Portman und Peter Sarsgaard.
Im Drama Jackie durchlebt Natalie Portman als Jacqueline Kennedy die vier verheerenden Tage, die auf die Ermordung ihres Präsidenten-Gatten John F. Kennedy folgen.
- Ghettogangz - Die Hölle vorParis76.517592Actionfilm von Pierre Morel mit Cyril Raffaelli und David Belle.
Um eine Bombe zu entschärfen müssen Undercover-Polizist Damien (Cyril Raffaelli) und Ex-Verbrecher Laito (David Belle) in Ghettogangz - Die Hölle vor Paris eine Gang im gefährlichsten Bereich von Paris infiltrieren.
- L'Auberge espagnole - Barcelona für einJahr6.86.316547Komödie von Cédric Klapisch mit Romain Duris und Judith Godrèche.
Xavier, 25-jähriger Wirtschafts-Student aus Paris, landet nach tränenreichem Abschied von Dauer-Freundin Martine in der sommerlichen Metropole Barcelona, um hier dank europäischem Austausch-Programm Erasmus sein letztes Studienjahr zu absolvieren - und Spanisch zu lernen. Was gar nicht so einfach ist, wo doch die Mitbewohner seiner neuen, buntgemischten, gesamteuropäischen WG aus Italien, England, Dänemark, Belgien, Deutschland und Spanien kommen. Sie alle verfolgen das gleiche Ziel: feiern, leben, lieben - ach ja, und studieren. Von der mediterranen Sonne aufgetaut, lässt sich der sonst so kühle Xavier von seiner lesbischen Kommilitonin Isabelle Verführungstricks beibringen, um sie sogleich an der schüchternen Anne Sophie zu testen. Und das, obwohl diese mit seinem neuen Bekannten Jean-Michel verheiratet ist. Und auch sonst bietet ihm Barcelona jede Menge Ablenkung vom eigentlichen Studium. Als er schließlich die Heimreise antreten muss, stellt Xavier schlagartig fest, wie sehr sich seine Prioritäten und die eigenen Lebenspläne verändert haben. Wie soll seine Zukunft nun aussehen?
- DieSpielregel7.28.428618Drama von Jean Renoir mit Nora Gregor und Paulette Dubost.
In Die Spielregel findet sich Roland Toutain als Pilot André inmitten eines Liebeschaos' der französischen Oberschicht wieder.
- Der kleineNick6.96.711260Komödie von Laurent Tirard mit Maxime Godart und Valérie Lemercier.
Der kleine Nick hat einen schrecklichen Verdacht: seine Eltern wollen ein neues Kind bekommen und ihn im Wald aussetzen. Doch Nick und seine Freunde sind schlau genug, um dieses abscheuliche Verbrechen zu verhindern. Wohl niemand kommt um die Abenteuer des kleinen Nicks herum. Die Buchvorlage, geschrieben von René Goscinny und illustriert von Jean-Jacques Sempé, ist so zeitlos und warmherzig, dass der kleine Junge mit den großen Augen und der hinreißend klugen Naivität seit drei Generationen von einer Hand zur nächsten wandert. Endlich erobern Nick, seine Eltern und Freunde auch die Leinwand und werden jeden verzaubern, der ein Herz hat.
- Die Karte meinerTräume7.26.941264Abenteuerfilm von Jean-Pierre Jeunet mit Kyle Catlett und Helena Bonham Carter.
In Jean-Pierre Jeunets Die Karte meiner Träume unternimmt ein kleines Genie eine abenteuerliche Reise von Montana nach Washington D.C.
- Die letzteMetro7.16.714914Drama von François Truffaut mit Paulette Dubost und Catherine Deneuve.
Catherine Deneuve versteckt in Die letzte Metro in einem Kellergewölbe ihren jüdischen Mann. Doch dann verliebt sie sich in Gérard Depardieu.
- ResidentEvil6.65.4151263Endzeitfilm von Paul W.S. Anderson mit Milla Jovovich und Michelle Rodriguez.
Paul W.S. Anderson erzählt uns in Resident Evil die wundersame Geschichte von Alice im Zombieland.
- Verstehen Sie dieBéliers?76.617790Tragikomödie von Eric Lartigau mit Karin Viard und François Damiens.
In der französischen Tragikomödie Verstehen Sie die Béliers? versucht ein Mädchen das richtige Gleichgewicht zwischen einem geordneten Leben mit ihrer taubstummen Familie und ihrem eigenen Glück zu finden.
- Monsieur Ibrahim und die Blumen desKoran7.26.414428Drama von François Dupeyron mit Omar Sharif und Isabelle Renauld.
Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran erzählt eine Geschichte über die wesentlichen Erfahrungen im Leben: Freundschaft und Liebe sowie Abschied und Verlust. Und nicht zuletzt geht es um das Ziel, das alle gemeinsam haben: Glück! Monsieur Ibrahim (Omar Sharif) kennt das Geheimnis des Glücks: er steht dem jungen Moses (Pierre Boulanger) bei den ersten wesentlichen Lebenserfahrungen bei, zeigt, wie man(n) Brigitte Bardot eine Flasche Wasser überteuert verkauft und woran man eine reiche Gegend erkennt. Er sensibilisiert für die großen und kleinen Freuden des Alltags, offenbart das Geheimnis des Lächelns, erklärt, wie man einer Frau Komplimente macht, oder warum man nur das behalten kann, was man verschenkt.
Vollständige Handlung
Der zwölfjährige jüdische Junge Moses (Pierre Boulanger) lebt bei seinem schwermütigen Vater (Gilbert Melki) in der Pariser Rue Bleue – mitten in einem Rotlichtviertel. Seine Mutter (Isabelle Renauld) hat sich schon vor Jahren aus dem Staub gemacht. Moses geht in die Schule, kümmert sich in der dunklen Wohnung um den Haushalt und macht für seinen Vater jeden Abend das Essen. Selbstbestätigung oder Dank erhält Moses von seinem depressiven Vater dafür nicht. Über das Geld, was er zum Einkaufen erhält, muss er genau Buch führen. Moses ist im Grunde genommen sehr einsam. Das einzige, was er in seiner Freizeit tut, ist die 60er-Jahre-Musik in seiner Lieblingssendung "Salut les copains" zu hören und aus seinem Zimmerfenster die Prostituierten zu beobachten. Gerne würde er sein erstes Mal mit einer dieser Damen erleben – er schlachtet dafür sogar sein Sparschwein, was ihm sein Vater früher einmal geschenkt hat. Doch als er sich ein Herz fasst und die Damen anspricht, wird er zurückgewiesen – zu jung!Die Einkäufe erledigt Moses immer bei Monsieur Ibrahim (Omar Sharif), dem alten Araber gegenüber. Der sitzt mit Stoppelbart und grauem Kittel seit jeher Tag für Tag und auch am Sonntag, und dass von früh bis in den späten Abend, hinter dem Verkaufstresen. Nie hat ihn jemand von diesem hervortreten sehen. Eines Tages klaut Moses eine Konservendose und denkt sich dabei: "Es ist doch nur ein Araber“. Doch plötzlich antwortet Ibrahim, der Verkäufer: "Momo, ich bin kein Araber, ich komme vom Roten Halbmond.“. Moses ist schockiert, weil er glaubt, dass der Alte Gedanken lesen kann. Beim nächsten Besuch fragt Moses dann, was denn der Rote Halbmond sei, und erfährt, dass damit die Türkei gemeint ist. Und so entspinnt sich in den Folgetagen ein Dialog, der sich über viele Einkäufe erstreckt und nur aus jeweils einer Frage und einer Antwort erstreckt. Und so kommt es, dass Monsieur Ibrahim Moses immer vertrauter wird und immer mehr die Rolle eines Freundes und Vaters für den Jungen übernimmt. Moses lernt zahlreiche Lebensweisheiten bei dem Alten, so zum Beispiel, dass das Leben, wenn man lächelt, viel leichter ist, dass man das, was man aufbewahrt, für immer verliert, wie man richtig mit Frauen umgeht und wie man einer reichen Schauspielerin völlig überteuert eine einfache Flasche Wasser verkauft. Dass man glücklicher ist, wenn man alles, was man tut, langsam tut.
So ist es kein Wunder, dass Moses – als er die Ratschläge beherzt, ein viel glücklicherer Junge ist – zu Hause, in der Schule, überall. Dass er bei einem neuen Versuch – diesmal mit einem Lächeln – Erfolg bei den Prostituierten hat und seinen ersten Sex erlebt. Und dass er bei der pferdeschwänzigen Concierge-Tochter Myriam (Lola Naymark), die ihn sonst immer abweisend behandelte, plötzlich ankommt und beide schon bald miteinander gehen. Dies allerdings nur für kurze Zeit, denn Myriam lässt Moses bald für einen anderen sitzen. Doch auch gegen den Liebeskummer hat Monsieur Ibrahim einen guten Rat für den Jungen.
Eines Tages findet Moses zu Hause einen vollgekritzelten Zettel, auf dem sein Vater sich dafür entschuldigt, dass er ihm kein guter Vater sein kann und ihm mitteilt, dass er deshalb für immer weggegangen ist. Neben dem Brief liegen alle Ersparnisse des Vaters auf dem Tisch. Für Moses ist diese Nachricht eher eine Befreiung als ein Grund zur Trauer. Und so beginnt er, die Vorhänge von den Fenstern zu reißen und Licht in die Wohnung zu lassen, die Wände bunt zu streichen und mit der grauen Vergangenheit abzuschließen.
Während Moses die Wohnung vorrichtet, taucht plötzlich seine Mutter auf. Doch sie erkennt nach so langer Zeit ihren eigenen Sohn nicht wieder, und so fällt es Moses nicht schwer, sich ihr gegenüber zu verleugnen.
Als das Geld, was ihm sein Vater hinterließ, zur Neige geht, beginnt Moses dessen wertvollen Bücher bei den "Bouquinistes" zu verkaufen. Mit diesem Tabubruch vollzieht er endgültig den innerlichen Bruch zu seinem Vater.
Irgendwann erreicht Moses die Nachricht vom Tod des Vaters. Doch er ist nicht allein. Monsieur Ibrahim weiß sofort, was los ist. Nach einem endlosen und aussichtslos erscheinenden Gang durch die französischen Behörden gelingt es ihm am Ende, den Jungen zu adoptieren. Jeder andere hätte vorher aufgegeben. Monsieur Ibrahim entschließt sich, von seinen Ersparnissen einen nagelneuen roten Sportwagen zu kaufen, seinen Laden das erste mal nach vielen Jahren zu schließen und mit Moses in seine Heimat – die Türkei – zu fahren. Doch vorher muss der Alte noch seine Fahrerlaubnis machen, und er stellt sich nicht gerade sehr geschickt an. Doch mit Moses Hilfe und gemeinsamem Schummeln meistert er diese Hürde.
Nach einer wunderschönen Reise kommen die beiden in Monsieur Ibrahims Heimat an. Moses lernt die Leute in der Türkei kennen, die fremde Kultur, die andere Lebensart der Menschen. In sein Dorf will Monsieur Ibrahim alleine fahren, und so bittet er Moses, vor einer Bergkuppe auf seine Rückkehr zu warten. Kurze Zeit später ereilt Moses die schreckliche Nachricht, dass sein alter Freund einen Unfall hatte und im Sterben liegt. Er kann sich noch von ihm verabschieden und bleibt dann allein zurück. Doch die Lebensweisheiten und den Lebensmut, den er von Monsieur Ibrahim gelernt hat, kann ihm niemand mehr nehmen.
Der Film endet mit Moses, wie er mehrere Jahre später selbst als „Araber“ im grauen Kittel in dem Kolonialwarengeschäft in der Rue Bleue sitzt und ein zwölfjähriger Junge gerade eine Konservendose klaut.
- Paris, jet'aime6.96.132248Drama von Olivier Assayas und Frédéric Auburtin mit Bruno Podalydès und Leïla Bekhti.
18 Film-Miniaturen aus einer ganz besonderen Stadt. 21 Meisterregisseure aus aller Welt erzählen ihre ganz eigene Geschichte aus und über Paris. Da fragt sich ein Mann, warum er nicht die Liebe fürs Leben findet, als sie ihm buchstäblich vor die Füße fällt. In einer Metro- Station wird ein ahnungsloser Tourist in die Eifersüchteleien eines schrägen Pärchens verwickelt. Ein altes Ehepaar versucht, sein müdes Sexleben aufzupeppen. Auf dem Friedhof Père Lachaise erwacht Oscar Wilde zum Leben und bewahrt einen Mann davor, den Fehler seines Lebens zu machen. Im Bistro verspottet sich ein geschiedenes Paar und ganz nebenbei wird ein junger Mann von seiner Freundin verlassen. Zudem streunen noch Kiffer, Vampire und chinesische Hairsty listinnen durch die Stadt.
- Die Zeit diebleibt76.711020Drama von François Ozon mit Melvil Poupaud und Jeanne Moreau.
Der Fotograf Romain (30) ist gut aussehend und erfolgreich. Gerade steht er im Begriff, die nächste Karrierestufe zu erklimmen, als sein Arzt ihm eröffnet, dass er schwer krank ist. Wegen eines Tumors in seinem Kopf bleiben ihm nur noch wenige Wochen zu leben. Statt sein Heil in einer Therapie zu suchen, die wenig aussichtsreich ist, konzentriert er sich ganz auf Die Zeit die bleibt. Er will seine letzten Tage in Würde verbringen und die verbleibende Kraft ganz den wenigen Menschen und Dingen zuwenden, die ihm wirklich wichtig sind. So gewinnt er binnen kurzem nicht nur ein anderes Verhältnis zu seiner Arbeit, der Fotografie, sondern auch zu den Menschen, die er liebt. Insbesondere die Beziehung zu seiner wunderbaren Großmutter, der er sich rückhaltlos anvertraut, erhält für Romain auf einmal eine neue Dimension: Da sie beide auf ihre Art dem Tod nahe sind, fühlen der junge Mann und die alte Dame sich verbundener als je zuvor. Anderen Nahestehenden verrät Romain nichts von seiner Erkrankung, teils um sich, teils um sie zu schonen. Dennoch geraten die Begegnungen mit seinen Eltern, seiner Schwester und seinem Lover Sasha zu einer intensiven und zärtlichen emotionalen Reise, die Romain Schritt für Schritt einer Aussöhnung mit sich selbst und seinem Schicksal nahe bringt.
- MarieAntoinette6.26.118096Drama von Sofia Coppola mit Kirsten Dunst und Jason Schwartzman.
In Marie Antoinette erzählt Sofia Coppola die Geschichte der französischen Königin im poppig-bunten Gewand.
- Mr. Morgans letzteLiebe7.26.725051Drama von Sandra Nettelbeck mit Michael Caine und Clémence Poésy.
Mr. Morgans letzte Liebe ist die Verfilmung des französischen Romans La Douceur assassine von Schauspielerin Françoise Dorner mit Michael Caine in der Rolle eines trauernden Witwers.
- Das brandneueTestament6.76.235990Komödie von Jaco van Dormael mit Pili Groyne und Benoît Poelvoorde.
Die belgisch-französische Komödie Das brandneue Testament verrät uns, dass Gott in Brüssel wohnt und jede Menge Unsinn im Kopf hat.
- Glücklich wieLazzaro7.27.519716Drama von Alice Rohrwacher mit Adriano Tardiolo und Nicoletta Braschi.
Alba Rohrwachers in Cannes für das beste Drehbuch ausgezeichnete Drama Glücklich wie Lazzaro schickt einen jungen Mann auf der Suche nach seinem Freund auf eine (Zeit-)Reise.
- Flow7.68.122041Abenteuerfilm von Gints Zilbalodis.
Im ohne Dialoge auskommenden, oscarprämierten Animationsfilm Flow wird eine Katze von einer großen Flut mitgerissen und findet Zuflucht auf einem Boot mit ungewöhnlichen Begleitern.
- Diplomatie6.9711927Drama von Volker Schlöndorff mit Niels Arestrup und André Dussollier.
Volker Schlöndorffs Film Diplomatie erzählt von einer Nacht, in der die Zerstörung von Paris verhindert und das Leben unzähliger Unschuldiger gerettet wurde.
- Sommer7.27.7647Komödie von Eric Rohmer mit Melvil Poupaud und Amanda Langlet.
Gaspard (Melvil Poupaud) hat soeben sein Mathematikstudium beendet und freut sich auf den Sommer in der Bretagne, wo er auch seine Freundin Lena (Aurelia Nolin) treffen will. Da diese auf sich warten lässt, vertreibt sich Gaspard die Zeit anderweitig und lernt dabei die Ethnologie-Studentin Margot (Amanda Langlet) kennen, mit der er sich auf anhieb gut versteht. Eines Tages stellt Margot ihm ihre Freundin Solene (Gwenaëlle Simon) vor, die sehr an Gaspard interessiert ist. Als plötzlich auch noch Lena auftaucht, ist das Chaos für Gaspard perfekt – nun muss er sich zwischen drei Frauen entscheiden.
Sommer (Originaltitel: Conte d’été) von Eric Rohmer, der auch das Drehbuch verfasste, ist der dritte Teil der Tetralogie der Erzählungen der vier Jahreszeiten. Die weiteren Teile des Jahreszeiten-Zyklus sind Eine Frühlingserzählung (1990), Wintermärchen (1992) und Herbstgeschichte (1998). Für jeden Film wollte Eric Rohmer die der jeweiligen Jahreszeit angepasste Stimmung einfangen und so ist Sommer ein Film voller Leichtigkeit, wie man sie eben nur im Sommer verspürt. Sommer feierte seine Premiere 1996 bei den Filmfestspielen in Cannes, wo er in der Sektion Un Certain Regard gezeigt wurde. (GP)
- Intrige6.77.219537Drama von Roman Polanski mit Jean Dujardin und Louis Garrel.
Roman Polanskis Historienthriller Intrige arbeitet nach wahren Begebenheiten die Dreyfus-Affäre auf, in der 1895 zu Unrecht eine lebenslange Haftstrafe verhängt wurde.
- Der Schaum derTage6.66.335253Drama von Michel Gondry mit Romain Duris und Audrey Tautou.
In der surrealen Boris-Vian-Verfilmung Der Schaum der Tage kann Romain Duris das Leben seiner Ehefrau Audrey Tautou nur retten, indem er sie mit frischen Blumen umgibt.