Die besten Filme aus Frankreich - Haus bei - Als Flatrate

  1. Der Name der Rose
    7.6
    7.4
    582
    175
    Mysterythriller von Jean-Jacques Annaud mit Sean Connery und Christian Slater.

    In Der Name der Rose, nach dem internationalen Bestseller von Umberto Eco, machen sich Sean Connery und Christian Slater als Lehrer und Schüler in einem Kloster auf die Suche nach einer verbotenen Schrift, die den Tod bringt.

  2. 7.3
    7.9
    332
    47
    Politische Satire von Luis Buñuel mit Fernando Rey und Paul Frankeur.

    Der diskrete Charme der Bourgeoisie ist einer der erfolgreichsten Filme von Luis Buñuel und handelt von einem geplanten Dinner der Oberschicht, dem immer wieder etwas dazwischen kommt.

  3. FR (2008) | Komödie
    7.3
    7
    287
    231
    Komödie von Dany Boon mit Kad Merad und Dany Boon.

    In der französischen Erfolgskomödie will Kad Merad nichts weiter, als in den sonnigen Süden versetzt zu werden. Leider landet er stattdessen bei den gewöhnungsbedürftigen Sch’tis.

  4. FR (1967) | Psychodrama, Ehedrama
    7.3
    7.7
    320
    56
    Psychodrama von Luis Buñuel mit Catherine Deneuve und Jean Sorel.

    Unter der Regie von Luis Buñuel wandelt die Belle de Jour – Schöne des Tages, Catherine Deneuve, zwischen Traum und Wirklichkeit, als die Hausfrau beschließt sich der Prostitution zuzuwenden.

  5. GB (2017) | Komödie, Abenteuerfilm
    7.4
    7.6
    192
    64
    Komödie von Paul King mit Hugh Grant und Sally Hawkins.

    Im Sequel Paddington 2 erlebt der nach England eingewanderte kleine Bär in London neue Abenteuer mit seiner adoptierten britischen Familie, als ihm das Geschenk für seine Tante gestohlen wird.

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  7. 7
    6.4
    390
    192
    Mysterythriller von Roman Polanski mit Johnny Depp und Emmanuelle Seigner.

    Als sich Johnny Depp in Die neun Pforten auf die Suche nach einem verschwundenen Buch macht, ahnt er nicht, welche bösen Kräfte er heraufbeschwört.

  8. 6.9
    6.9
    60
    73
    Abenteuerfilm von René Goscinny und Lee Payant mit Hans Hessling und Roger Carel.

    Der unfähige ägyptische Architekt Numerobis sucht in Asterix und Kleopatra bei Miraculix in Gallien Rat.

  9. FR (2002) | Parodie, Musical
    6.8
    6.7
    147
    59
    Parodie von François Ozon mit Emmanuelle Béart und Isabelle Huppert.

    In François Ozons schwarzer Musical-Komödie 8 Frauen gehen Isabelle Huppert und Catherine Deneuve einem Mord nach.

  10. 7.1
    6.9
    113
    71
    Slapstickkomödie von Claude Zidi mit Louis de Funès und Coluche.

    In dieser Kultkomödie spielt der Meister der Grimassen, Louis de Funés, einen Restaurantkritiker in großer Krise.

  11. 7.1
    6.3
    276
    100
    Actionfilm von Tony Scott mit Robert Redford und Brad Pitt.

    Robert Redford erlebt in Spy Game den längsten letzten Arbeitstag, als sein ehemaliger Schüler entführt wird.

  12. FR (2019) | Drama
    7.5
    7.2
    243
    33
    Drama von Ladj Ly mit Damien Bonnard und Alexis Manenti.

    Inspiriert von den Pariser Vorstadt-Aufständen im Jahr 2005 erzählt Die Wütenden - Les Misérables die Geschichte dreier Ordnungshüter, die mitten in die Ausschreitungen verschiedener Gruppen hineingeraten.

  13. 6.3
    7.1
    251
    89
    Science Fiction-Film von Roger Vadim mit Jane Fonda und John Phillip Law.

    Barbarella alias Jane Fonda ist eine attraktive Weltraum-Agentin, die durch die Galaxis streift, um den Bösewicht Durand Durand aufzuspüren, und sich dabei Aliens und Robotern stellen muss.

  14. 7.2
    6.4
    144
    27
    Coming of Age-Film von François Dupeyron mit Omar Sharif und Isabelle Renauld.

    Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran erzählt eine Geschichte über die wesentlichen Erfahrungen im Leben: Freundschaft und Liebe sowie Abschied und Verlust. Und nicht zuletzt geht es um das Ziel, das alle gemeinsam haben: Glück! Monsieur Ibrahim (Omar Sharif) kennt das Geheimnis des Glücks: er steht dem jungen Moses (Pierre Boulanger) bei den ersten wesentlichen Lebenserfahrungen bei, zeigt, wie man(n) Brigitte Bardot eine Flasche Wasser überteuert verkauft und woran man eine reiche Gegend erkennt. Er sensibilisiert für die großen und kleinen Freuden des Alltags, offenbart das Geheimnis des Lächelns, erklärt, wie man einer Frau Komplimente macht, oder warum man nur das behalten kann, was man verschenkt.

    Vollständige Handlung
    Der zwölfjährige jüdische Junge Moses (Pierre Boulanger) lebt bei seinem schwermütigen Vater (Gilbert Melki) in der Pariser Rue Bleue – mitten in einem Rotlichtviertel. Seine Mutter (Isabelle Renauld) hat sich schon vor Jahren aus dem Staub gemacht. Moses geht in die Schule, kümmert sich in der dunklen Wohnung um den Haushalt und macht für seinen Vater jeden Abend das Essen. Selbstbestätigung oder Dank erhält Moses von seinem depressiven Vater dafür nicht. Über das Geld, was er zum Einkaufen erhält, muss er genau Buch führen. Moses ist im Grunde genommen sehr einsam. Das einzige, was er in seiner Freizeit tut, ist die 60er-Jahre-Musik in seiner Lieblingssendung "Salut les copains" zu hören und aus seinem Zimmerfenster die Prostituierten zu beobachten. Gerne würde er sein erstes Mal mit einer dieser Damen erleben – er schlachtet dafür sogar sein Sparschwein, was ihm sein Vater früher einmal geschenkt hat. Doch als er sich ein Herz fasst und die Damen anspricht, wird er zurückgewiesen – zu jung!

    Die Einkäufe erledigt Moses immer bei Monsieur Ibrahim (Omar Sharif), dem alten Araber gegenüber. Der sitzt mit Stoppelbart und grauem Kittel seit jeher Tag für Tag und auch am Sonntag, und dass von früh bis in den späten Abend, hinter dem Verkaufstresen. Nie hat ihn jemand von diesem hervortreten sehen. Eines Tages klaut Moses eine Konservendose und denkt sich dabei: "Es ist doch nur ein Araber“. Doch plötzlich antwortet Ibrahim, der Verkäufer: "Momo, ich bin kein Araber, ich komme vom Roten Halbmond.“. Moses ist schockiert, weil er glaubt, dass der Alte Gedanken lesen kann. Beim nächsten Besuch fragt Moses dann, was denn der Rote Halbmond sei, und erfährt, dass damit die Türkei gemeint ist. Und so entspinnt sich in den Folgetagen ein Dialog, der sich über viele Einkäufe erstreckt und nur aus jeweils einer Frage und einer Antwort erstreckt. Und so kommt es, dass Monsieur Ibrahim Moses immer vertrauter wird und immer mehr die Rolle eines Freundes und Vaters für den Jungen übernimmt. Moses lernt zahlreiche Lebensweisheiten bei dem Alten, so zum Beispiel, dass das Leben, wenn man lächelt, viel leichter ist, dass man das, was man aufbewahrt, für immer verliert, wie man richtig mit Frauen umgeht und wie man einer reichen Schauspielerin völlig überteuert eine einfache Flasche Wasser verkauft. Dass man glücklicher ist, wenn man alles, was man tut, langsam tut.

    So ist es kein Wunder, dass Moses – als er die Ratschläge beherzt, ein viel glücklicherer Junge ist – zu Hause, in der Schule, überall. Dass er bei einem neuen Versuch – diesmal mit einem Lächeln – Erfolg bei den Prostituierten hat und seinen ersten Sex erlebt. Und dass er bei der pferdeschwänzigen Concierge-Tochter Myriam (Lola Naymark), die ihn sonst immer abweisend behandelte, plötzlich ankommt und beide schon bald miteinander gehen. Dies allerdings nur für kurze Zeit, denn Myriam lässt Moses bald für einen anderen sitzen. Doch auch gegen den Liebeskummer hat Monsieur Ibrahim einen guten Rat für den Jungen.

    Eines Tages findet Moses zu Hause einen vollgekritzelten Zettel, auf dem sein Vater sich dafür entschuldigt, dass er ihm kein guter Vater sein kann und ihm mitteilt, dass er deshalb für immer weggegangen ist. Neben dem Brief liegen alle Ersparnisse des Vaters auf dem Tisch. Für Moses ist diese Nachricht eher eine Befreiung als ein Grund zur Trauer. Und so beginnt er, die Vorhänge von den Fenstern zu reißen und Licht in die Wohnung zu lassen, die Wände bunt zu streichen und mit der grauen Vergangenheit abzuschließen.

    Während Moses die Wohnung vorrichtet, taucht plötzlich seine Mutter auf. Doch sie erkennt nach so langer Zeit ihren eigenen Sohn nicht wieder, und so fällt es Moses nicht schwer, sich ihr gegenüber zu verleugnen.

    Als das Geld, was ihm sein Vater hinterließ, zur Neige geht, beginnt Moses dessen wertvollen Bücher bei den "Bouquinistes" zu verkaufen. Mit diesem Tabubruch vollzieht er endgültig den innerlichen Bruch zu seinem Vater.

    Irgendwann erreicht Moses die Nachricht vom Tod des Vaters. Doch er ist nicht allein. Monsieur Ibrahim weiß sofort, was los ist. Nach einem endlosen und aussichtslos erscheinenden Gang durch die französischen Behörden gelingt es ihm am Ende, den Jungen zu adoptieren. Jeder andere hätte vorher aufgegeben. Monsieur Ibrahim entschließt sich, von seinen Ersparnissen einen nagelneuen roten Sportwagen zu kaufen, seinen Laden das erste mal nach vielen Jahren zu schließen und mit Moses in seine Heimat – die Türkei – zu fahren. Doch vorher muss der Alte noch seine Fahrerlaubnis machen, und er stellt sich nicht gerade sehr geschickt an. Doch mit Moses Hilfe und gemeinsamem Schummeln meistert er diese Hürde.

    Nach einer wunderschönen Reise kommen die beiden in Monsieur Ibrahims Heimat an. Moses lernt die Leute in der Türkei kennen, die fremde Kultur, die andere Lebensart der Menschen. In sein Dorf will Monsieur Ibrahim alleine fahren, und so bittet er Moses, vor einer Bergkuppe auf seine Rückkehr zu warten. Kurze Zeit später ereilt Moses die schreckliche Nachricht, dass sein alter Freund einen Unfall hatte und im Sterben liegt. Er kann sich noch von ihm verabschieden und bleibt dann allein zurück. Doch die Lebensweisheiten und den Lebensmut, den er von Monsieur Ibrahim gelernt hat, kann ihm niemand mehr nehmen.

    Der Film endet mit Moses, wie er mehrere Jahre später selbst als „Araber“ im grauen Kittel in dem Kolonialwarengeschäft in der Rue Bleue sitzt und ein zwölfjähriger Junge gerade eine Konservendose klaut.

  15. FR (2014) | Komödie
    6.8
    7
    145
    80
    Komödie von Alexandre Astier und Louis Clichy mit Charly Hübner und Milan Peschel.

    In Asterix im Land der Götter wollen Asterix und sein Freund Obelix ihr Dorf vor der Übernahme Julius Cäsars zu bewahren. Dieser versucht die Gallier mit Reichtum und Wohlstand zu verführen.

  16. FR (2010) | Drama
    7
    7.2
    131
    32
    Drama von Gilles Paquet-Brenner mit Kristin Scott Thomas und Mélusine Mayance.

    Paris im Juli 1942. Sarah (Mélusine Mayance), ein zehnjähriges jüdisches Mädchen, wird mit ihren Eltern mitten in der Nacht von der französischen Polizei zur Deportation aus ihrer Wohnung geholt. Verzweifelt schließt sie ihren kleinen Bruder in ihrem Geheimversteck hinter der Tapetentür im Schlafzimmer ein und verspricht, ganz schnell wieder bei ihm zu sein. Den Schlüssel nimmt sie mit, nicht ahnend, welche Katastrophe ihrer Familie und fast 20.000 weiteren verschleppten Pariser Juden bevorsteht. Siebenundsechzig Jahre später verwebt sich Sarahs Geschichte mit der von Julia Jarmond (Kristin Scott Thomas), einer amerikanischen Journalistin, die für einen Artikel die damalige Razzia und ihre furchtbaren Folgen recherchiert. Bei dieser Arbeit stößt sie auf das Schicksal einer jüdischen Familie, die aus der Wohnung vertrieben wurde, die seit Jahrzehnten der Familie ihres zukünftigen Mannes Bertrand gehört und in die sie nach ihrer Hochzeit einziehen wollte.

    Sarahs Schlüssel, Gilles Paquet-Brenners Adaption des gleichnamigen Romans, erzählt die Geschichte auf zwei Ebenen, wobei die Handlungsstränge rund um Sarah und Julia miteinander verwoben werden.

  17. FR (2018) | Horrorfilm
    6.7
    6.4
    270
    163
    Horrorfilm von Pascal Laugier mit Crystal Reed und Anastasia Phillips.

    Im Horrorfilm Ghostland wird eine Mutter mit ihren zwei Töchtern in ihrem Haus Opfer von Eindringlingen. 16 Jahre später trägt diese einschneidende Erfahrung für die zwei Schwestern noch immer traumatische Früchte.

  18. 6.3
    5.3
    99
    194
    Endzeitfilm von Russell Mulcahy mit Milla Jovovich und Oded Fehr.

    In Resident Evil: Extinction, dem dritten Teil des Franchise, muss sich Milla Jovovich mit einer Reihe Überlebender einer Zombie-Apokalypse stellen.

  19. FR (2016) | Drama, Ehedrama
    7.1
    6.6
    273
    24
    Drama von Asghar Farhadi mit Shahab Hosseini und Taraneh Alidoosti.

    In Asghar Farhadis oscarprämiertem Drama The Salesman - Forushande hat ein Ehepaar aus Teheran nach dem Umzug mit der Geschichte einer Vormieterin zu kämpfen.

  20. GB (2011) | Sozialdrama, Drama
    6.5
    6.3
    155
    38
    Sozialdrama von Rodrigo García mit Glenn Close und Mia Wasikowska.

    Im oscarnominierten Drama Albert Nobbs muss sich Glenn Close als Mann verkleiden, um im Irland des 19. Jahrhunderts einen Job zu finden.

  21. NL (2016) | Drama, Komödie
    6.2
    7.1
    174
    20
    Drama von Whit Stillman mit Kate Beckinsale und Chloë Sevigny.

    Basierend auf der Novelle Lady Susan von Jane Austen entfaltet Love & Friendship die Geschichte einer Witwe, die nach zwei reichen Ehemännern sucht: einen für sich und einen für ihre Tochter.

  22. US (2004) | Ritterfilm, Sandalenfilm
    5.6
    4.9
    156
    174
    Ritterfilm von Oliver Stone mit Colin Farrell und Angelina Jolie.

    Nach der Ermordung Philipp II von Makedonien (Val Kilmer) wird sein Sohn Alexander (Colin Farrell) im Alter von 20 Jahren der Herrscher von Makedonien. Er, der bisher von seiner Mutter Olympia (Angelina Jolie) behütet und von seinem Freund Hephaistion (Jared Leto) auf jegliche Art geliebt, aufgewachsen ist, beginnt sogleich einen beispiellosen Eroberungsfeldzug, in dessen Verlauf Alexander sein Reich bis nach Indien und Ägypten ausdehnt. Doch Alexanders Leben wird durch vieles getrübt: Seine Männer meutern gegen weitere Feldzüge und seine Frau Roxane (Rosario Dawson) wird nicht toleriert – so verfällt Alexander immer mehr dem Wein.

    Das Historien-Epos Alexander von Oscar-Preisträger Oliver Stone basiert auf der Lebensgeschichte von Alexander des Großen (356 – 323 vor Christus), der bereits im jungen Alter von 25 Jahren 90 Prozent der damals bekannten Welt mit dem Ziel erobert hatte, alle Völker zu vereinen. Doch weder die Kritiker noch das Kinopublikum konnte Oliver Stone so richtig überzeugen, spielte Alexander bei einem Budget von 155 Millionen Dollar nur gut 165 Millionen Dollar wieder ein. 2007 brachte Oliver Stone eine neugeschnittene Fassung seines Werkes heraus, welches nunmehr eine Laufzeit von gut 210 Minuten hat und unter anderem die Beziehungen zu den von Alexander am meisten geschätzten Personen, so wie Olympia oder Hephaistion, eingehender beleuchtet. (GP)

  23. 6.2
    6.3
    188
    70
    Thriller von Vincenzo Natali mit Abigail Breslin und Stephen McHattie.

    Die rebellische Teenagerin Abigail Breslin macht in Haunter – Jenseits des Todes seltsame Entdeckungen und hat einen fürchterlichen Verdacht.

  24. US (2007) | Psychodrama, Thriller
    6.1
    4.3
    140
    134
    Psychodrama von Peter Webber mit Gaspard Ulliel und Gong Li.

    Hannibal Rising – Wie alles begann zeigt Gaspard Ulliel als jungen Lecter, dessen kannibalistischer Appetit durch tragische Ereignisse in seiner Kindheit hervorgerufen wird.

  25. FR (2011) | Fantasyfilm, Horrorfilm
    5.4
    5.7
    139
    130
    Fantasyfilm von Alexandre Bustillo und Julien Maury mit Chloé Coulloud und Béatrice Dalle.

    Die junge Lucy beginnt als häusliche Krankenpflegerin. Ihre Arbeit führt in die marode Villa von Mrs. Jessel, die bereits seit Jahren in einem tiefen Koma liegt. Als sie sich über den Unfall der älteren Dame erkundigt, die früher als Tanzlehrerin tätig war, erfährt sie von einem Schatz, der irgendwo im Haus versteckt sein soll. Zusammen mit ihren Freunden William und Ben macht sie sich in der Nacht schließlich auf die Suche, bricht in das Gemäuer ein. Unerklärliche Vorkommnisse veranlassen sie ihre Suche abzubrechen und schnell die Flucht zu ergreifen. Doch auf einmal ist der Ausgang versperrt. Sie sind in dem alten Haus gefangen. Und auf einmal werden all ihre Ängste bestätigt, als etwas Unheimliches Jagd auf sie macht...

  26. 5.9
    5.5
    39
    31
    Familienkomödie von Pascale Pouzadoux und Pascale Pouzadoux mit Sophie Marceau und Dany Boon.

    “Gib mir Deinen Platz, ich gebe Dir meinen”, sagt Ariane zu Hugo, schnappt sich die Autoschlüssel und übernimmt schon am nächsten Tag eine Direktionsstelle in der Firma ihres Mannes. Auch Hugo fühlt sich pudelwohl in seiner Rolle als Hausmann, bringt den privaten Schmuckverkauf seiner Ehefrau in Schwung und kann sich gar nicht mehr vorstellen, wieder an seine alte Stelle zurückzukehren. Natürlich müssen jetzt auch im Bett die Seiten getauscht werden. Aber ist das Leben wirklich besser, wenn man es von der anderen Seite der Bettkante betrachtet?

    Quelle: OMDB