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Beste
  1. DE (2011) | Drama
    Wer wenn nicht wir
    6.2
    6.3
    125
    37
    Drama von Andres Veiel mit August Diehl und Lena Lauzemis.

    Wer wenn nicht wir zeigt die Anfänge des deutschen Terrorismus in Gestalt von Vesper, Ensslin und Baader, aus denen die Rote Armee Fraktion hervorgehen sollte.

  2. DE (2009) | Melodram, Drama
    5.9
    6.3
    56
    27
    Melodram von Andreas Dresen mit Henry Hübchen und Corinna Harfouch.

    Der Schauspieler Otto Kullberg ist ein Mann, den die Frauen lieben und die Männer mögen. Gelegentlich trinkt er zu viel. Als er deshalb einen Drehtag seines neuen Films verpatzt und auszufallen droht, wird ein jüngerer Kollege engagiert, mit dem alle Szenen zur Sicherheit ein zweites Mal gedreht werden: Leo, der Produzent, will kein Geld verlieren. Otto Kullberg, ein Sprücheklopfer und Mittelpunktmensch, muss seine Rolle im Film behaupten, im Kostüm der 20er Jahre, als Mann zwischen zwei Frauen. Und er versucht, seine Rolle im Leben neu zu verstehen. Viele Filme zurück gab es eine Liebesgeschichte zwischen Otto und seiner Partnerin Bettina, die jetzt die Frau des Regisseurs ist. Geraten Kino und Wirklichkeit durcheinander? Im Duell der Darsteller will keiner verlieren. Alle lieben die Wahrheit und jeder lügt.

  3. 5.9
    6.4
    84
    39
    Drama von Carsten Ludwig und Jan-Christoph Glaser mit Fabian Hinrichs und Christoph Bach.

    Florian, Otto, Henning, Christian, Tamer und Mischa sind Freunde, die sich mit ihrer 66/67 – Tätowierung das Versprechen gegeben haben, immer füreinander ein zustehen – Freunde fürs Leben. Hinter dem Fan-Dasein steckt jedoch ein tiefer Wunsch nach einer Konstanten im Leben, die unantastbar ist. Doch die sechs Jungs stellen nach und nach fest, dass sie sich mit ihren individuellen Schwierigkeiten nicht mehr länger hinter der Gruppe verstecken können: Florian hat studiert, hält aber seinen viel zu guten Abschluss vor seinen Freunden und seiner Geliebten Özlem geheim; für den schwulen Otto kommt nach Hartz IV, Hartz V, Hartz VI u.s.w.. Henning ist das schwarze Schaf in einer Polizisten-Familie, er will zur Kriminalpolizei, um sich abzunabeln; Christian hat sein Leben bis zur Rente in einem Notizblock durchgeplant, doch sein Plan droht zu scheitern; Tamer ist deutscher Türke und hat neben dem Cafe Yildiz, der Vereinskneipe von “66/67”, noch seinen todkranken Vater zu versorgen; Mischa zieht zwar überall mit, ist aber mehr Beobachter. Und so steht jeder der Protagonisten im Mai 2008, kurz vor dem lang erhofften Aufstieg in die neue 3. Liga, vor Problemen, die sich hauptsächlich außerhalb des Stadions befinden: Die erste wahre Liebe und die berufliche Zukunft werden auf einmal wichtiger als der Verein…

    Handlung des Films 66/67
    Für sechs junge Männer, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, bildet der Fanclub des Fußballvereins Eintracht Braunschweig das Zentrum ihres Lebens und ihrer Freundschaft. 66/67 ist der Name ihres Clubs und das Jahr, in dem Eintracht Braunschweig Deutscher Meister wurde. Florian, Otto, Henning, Christian, Tamer und Mischa haben sich mit ihrem 66/67-Branding nicht nur heroisch das Versprechen gegeben bedingungslos, für einander einzustehen, sie zelebrieren nach Abpfiff der regulären Spielzeit auch den Spaß an der Gewalt in der dritten Halbzeit. Dabei gehen sie mit einer Radikalität vor, die keine Rücksicht auf Schmerzen zulässt.

    Hinter dem Fan-Dasein steckt jedoch der tiefe Wunsch, eine Konstante im Leben zu finden, die unantastbar ist – ihre Freundschaft Nach und nach entdecken die Jungs jedoch, dass ihre individuellen Schwierigkeiten nicht mehr innerhalb der Gruppe zu lösen sind. Jeder der Protagonisten hat seine eigenen Probleme, die sich hauptsächlich außerhalb des Stadions befinden. Die Freunde müssen feststellen, dass nicht ihr Verein, sondern sie selbst vor ihren größten Herausforderungen stehen…

    Rezeption des Films 66/67
    Der Film erhielt überwiegend gute Kritiken. Für Ulrich Kriest von der Stuttgarter Zeitung gehört 66/67 zu den positiven Überraschungen dieses Filmjahres. Rainer Gansera von der Süddeutschen Zeitung lobt, dass “„66/67“ in seinen stärksten Momenten an den frühen Scorsese erinnert”. Oliver Baumgarten (schnitt.de) spricht von einem ungewöhnlichen Porträt einiger Kleinstadtexistenzen, die der gesellschaftliche Druck und die Angst vorm Leben zu komplettem Stillstand führt. […] Das erschreckend Pathologische ihres Handelns verleiht dem gut gespielten Film etwas Extremes, das der leicht eigenwilligen Dramaturgie auf spannende Weise in die Karten spielt." Peter Körte lobt in der FAS: “Wie man es anders machen, wie man von Handlungen erzählen kann, die strafbar und moralisch unakzeptabel sind, ohne sich zu übernehmen, das zeigt einer dieser kleinen Lichtblicke, auf die man im deutschen Kino gelegentlich doch noch trifft.” Er betont: “Dass man als Fußballfan den kryptischen Titel entziffern kann, heißt nicht, es sei ein Fußballfilm.”

    Viele Kritiker heben die Besetung von “66/67” hervor. Rainer Gansera von der SZ freut sich über brilliante Darsteller (allen voran Fabian Hinrichs) und ungemein präzise, lebendige, mit dramtischer Hochspannung aufgeladene Dialoge. Ulrich Kriest spricht in der Stuttgarter Zeitung von einem interessanten Darstellerensemble, das zwar manchmal seine Theatererfahrungen nicht zu zügeln weiß, “sich aber immer wieder zu intensiven Szenen aufschwingt.” Stefan Volk (film-dienst.de) hat einen “dramaturgisch überzeugend aufgebauten Ensemblefilm” gesehen. Sebastian Handke vom Tagesspiegel lobt die “begabten Darsteller” und Nino Klingler (critic.de) betont: “Die Darstellerriege ist ausnahmslos großartig. Ihnen ist es zu verdanken, dass die Figuren nicht unter den manchmal arg hölzernen Dialogen leiden.” Nur Michael Meyns (programmkino.de) moniert: “Die jungen Schauspieler agieren nicht immer überzeugend”, ihre zur Schau gestellte Härte wirke bisweilen forciert und unglaubwürdig.

    Gänzlich überzeugt zeigt sich die Kritik von Kamera und Filmoptik von “66/67”. Der Tagesspiegel spricht von einem “ansprechend fotografierten Film”, Michael Meyns meint, er sei “stark gefilmt, meist sehr atmosphärisch”. Nino Klingler von critic.de: “Der Film überzeugt, nicht nur durch seine Darsteller, sondern auch durch eine stimmige Optik. Sehr undeutsch sieht das aus, ein körniges Bild, entsättigte Farben und diffuse Schatten. Die Kamera von Ngo The Chau ist mobil, ohne übertrieben wackelig zu sein, stets auf der Suche nach den Gesichtern der Figuren. Die Farbdramaturgie folgt dem zeitgenössischen amerikanischen Kino, Hautfarben werden ergänzt durch gedeckte Komplementärtöne in Blau, Grün und Grau.”

  4. US (2004) | Ritterfilm, Sandalenfilm
    5.6
    4.9
    162
    176
    Ritterfilm von Oliver Stone mit Colin Farrell und Angelina Jolie.

    Nach der Ermordung Philipp II von Makedonien (Val Kilmer) wird sein Sohn Alexander (Colin Farrell) im Alter von 20 Jahren der Herrscher von Makedonien. Er, der bisher von seiner Mutter Olympia (Angelina Jolie) behütet und von seinem Freund Hephaistion (Jared Leto) auf jegliche Art geliebt, aufgewachsen ist, beginnt sogleich einen beispiellosen Eroberungsfeldzug, in dessen Verlauf Alexander sein Reich bis nach Indien und Ägypten ausdehnt. Doch Alexanders Leben wird durch vieles getrübt: Seine Männer meutern gegen weitere Feldzüge und seine Frau Roxane (Rosario Dawson) wird nicht toleriert – so verfällt Alexander immer mehr dem Wein.

    Das Historien-Epos Alexander von Oscar-Preisträger Oliver Stone basiert auf der Lebensgeschichte von Alexander des Großen (356 – 323 vor Christus), der bereits im jungen Alter von 25 Jahren 90 Prozent der damals bekannten Welt mit dem Ziel erobert hatte, alle Völker zu vereinen. Doch weder die Kritiker noch das Kinopublikum konnte Oliver Stone so richtig überzeugen, spielte Alexander bei einem Budget von 155 Millionen Dollar nur gut 165 Millionen Dollar wieder ein. 2007 brachte Oliver Stone eine neugeschnittene Fassung seines Werkes heraus, welches nunmehr eine Laufzeit von gut 210 Minuten hat und unter anderem die Beziehungen zu den von Alexander am meisten geschätzten Personen, so wie Olympia oder Hephaistion, eingehender beleuchtet. (GP)

  5. DE (1991) | Komödie
    6.6
    6.3
    49
    14
    Komödie von Detlev Buck und Hans-Erich Viet mit Bernd Michael Lade und Ingo Naujoks.

    Köppe: ein frischer, leichter, unbedarfter Typ, 20 Meter neben der Autobahn aufgewachsen, die zu den Metropolen führt. Aber von denen hat Köppe nicht viel zu sehen bekommen. In der Polizeikaserne hat er gelernt, wie man das Körpergewicht gleichmäßig auf zwei Beine verteilt und dabei strammsteht, auch Schießen, Boxen und Rechtskunde. Der Sprung in die Polizistenpraxis führt Köppe nicht wie gewünscht in eine Metropole, sondern auf das Land. Dort passiert nichts, dann aber doch: rätselhafte Kuhmorde! Köppe lernt den jungen Schlachter Elle kennen, der so ganz anders ist als er. Er verdächtigt Elle, beobachtet ihn, verfolgt ihn. Darüber lernt er ihn kennen - eine Freundschaft entsteht. Und ein neuer Fall: Das Auto von Annarina, einer jungen Frau aus reicher Familie, wird gestohlen. Köppe ist sofort von dem direkten Charme Annarinas fasziniert. Lernt er doch hier eine Frau kennen, die nicht in Reih und Glied steht, sondern sich scheinbar völlig frei verhält. Bei ihr kann er sich bewähren - in jeder Hinsicht. Elle ist Autodieb. Konsequenter Dienstweg: Köppe lässt ihn hochgehen. Endlich Erfolg! Köppe muss sich Annarina sofort mitteilen - und gerät mitten in eine Party. Köppes Aufdeckung macht eigentlich nur Umstände - das Auto war versichert. Außerdem gibts auf der Party noch diesen schweigsamen, gebräunten jungen Mann an Annarinas Seite ... Abpfiff ... oder nicht?! Hoffentlich behält Köppe seine Frische.

  6. DE (2015) | Drama
    6.6
    5.3
    137
    50
    Drama von Oliver Hirschbiegel mit Christian Friedel und Katharina Schüttler.

    Elser – Er hätte die Welt verändert widmet sich dem Mann, der am 8. November 1939 einen Anschlag auf Hitler verüben wollte.

  7. FR (2017) | Drama
    6.4
    6.1
    181
    20
    Drama von Michael Haneke mit Isabelle Huppert und Jean-Louis Trintignant.

    Michael Hanekes Drama Happy End begleitet die Familie von Isabelle Huppert als bessergestellte Mittelständige durch die europäische Flüchtlingskrise.

  8. DE (2013) | Actionfilm, Drama
    6.5
    6.1
    81
    24
    Actionfilm von Christian Alvart mit Charly Hübner und Nadeshda Brennicke.

    Christian Alvarts Film Banklady erzählt die wahre Geschichte der allerersten Bankräuberin Deutschlands.

  9. FR (2009) | Biopic, Drama
    6.3
    5.7
    89
    33
    Biopic von Julie Delpy mit Julie Delpy und Daniel Brühl.

    In dem Historiendrama Die Gräfin badet Julie Delpy im Blut junger Mädchen, um ewige Schönheit zu erlangen.

  10. BE (2021) | Musical, Drama
    6.2
    6.7
    140
    24
    Musical von Leos Carax mit Adam Driver und Marion Cotillard.

    Im Musical-Drama Annette bringt Stand-up-Comedian Adam Driver mit Opernsängerin Marion Cotillard eine ungewöhnlich talentierte Tochter zur Welt.

  11. 6
    5.3
    63
    71
    Klamaukfilm von Marco Petry und Axel Block mit Lavinia Wilson und Mina Tander.

    In Marco Petrys Film Schule stellen sich mehrere Freunde rund um Daniel Brühl dem Leben, das sie nach dem Abitur erwarte.

  12. FI (2023) | Tragikomödie, Komödie
    6.9
    7.1
    121
    18
    Tragikomödie von Aki Kaurismäki mit Alma Pöysti und Jussi Vatanen.

    Zwei einsame Menschen treffen sich eines Nachts durch Zufall in der finnischen Hauptstadt Helsinki und versuchen, ineinander die erste und zugleich nachhaltige Liebe ihres Lebens zu finden. Doch dass Holappa (Jussi Vatanen) dem Alkohol etwas zu sehr zugetan ist und er noch dazu Ansas (Alma Pöysti) Nummer verlegt, erleichtert dieses Unterfangen nicht eben.

    Mit der finnischen Tragikomödie Fallende Blätter (OT: Kuolleet lehdet) schließt Aki Kaurismäki nach Schatten im Paradies (1986), Ariel - Abgebrannt in Helsinki (1988) und Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (1990) an seine Proletariats-Trilogie an und beleuchtet wieder den Kampf des kleinen Mannes gegen die große gesichtslose Maschine ... und sich selbst. (ES)

  13. DE (2004) | Drama, Road Movie
    6.7
    6
    79
    24
    Drama von Lars Büchel mit Hilmir Gudnason und Harald Schrott.

    Bevor Jakob sein Augenlicht verliert, ist der ehrgeizige und erfolgreiche Theaterregisseur blind für die Gefühle seiner Mitmenschen. Natürlich ist er nicht bereit, sich mit seinem Schicksal abzufinden und treibt nun seinen Zynismus erst recht auf die Spitze. Ein schwerer Fall für die junge Therapeutin Lilly Walter. Sie ist von Geburt an blind und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Licht ins Leben ihrer Leidensgenossen zu bringen.

  14. 6
    5.7
    70
    12
    Fantasyfilm von Wim Wenders mit Otto Sander und Bruno Ganz.

    Fortsetzung von Wim Wenders Erfolgsfilm "Der Himmel über Berlin": Der Engel Cassiel hadert mit seinem Dasein, weil er die Menschen zwar trösten, aber nie ihr Schicksal beeinflussen kann. Als er sieht, wie ein kleines Mädchen vom Hochhaus stürzt, fängt er das Kind auf und wird dadurch selbst zum Menschen. Als Karl Engel wandert er durch die Straßen des wiedervereinigten Berlins, wo er neue und alte Freunde trifft. Bald jedoch bekommt er die Kälte und Lieblosigkeit der Menschen zu spüren.

  15. 6
    4.6
    47
    126
    Komödie von Anno Saul mit Til Schweiger und Jürgen Vogel.

    In Wo ist Fred? gibt sich Til Schweiger als Rollstuhl-Fahrer aus, um eine Frau zu erobern.

  16. DE (2013) | Drama
    6.3
    6.3
    134
    38
    Drama von Oskar Roehler mit Moritz Bleibtreu und Jürgen Vogel.

    In Quellen des Lebens hat Kriegsrückkehrer Erich (Jürgen Vogel) mit der neuen Situation in seiner ehemaligen Heimat zu kämpfen.

  17. DE (2009) | Komödie, Satire
    6.5
    6.1
    71
    37
    Komödie von Alain Gsponer mit Daniel Brühl und Hannah Herzsprung.

    Der Erstlingsroman Lila, Lila von David Kern (Daniel Brühl) stürmt die Bestsellerlisten. Dumm nur: David ist nicht der Autor dieser tragischen, in den 50er Jahren angesiedelten Liebesgeschichte. Der unscheinbare Kellner hat das Manuskript in einem Nachttisch vom Trödler gefunden und gibt den Text als seinen aus, um die schöne Marie zu erobern. Die beiden werden tatsächlich ein Paar und die Medien reißen sich um David. Doch das Unheil nimmt seinen Lauf, als bei einer Autogrammstunde plötzlich Jacky vor ihm steht, ein abgehalfterter Herumtreiber, der sich als Autor von “Lila, Lila” zu erkennen gibt…

    Lila, Lila ist die Verfilmung des gleichnamigen Beststellers von Martin Suter.

  18. DE (2013) | Komödie, Drama
    6.6
    6.5
    93
    15
    Komödie von Benedikt Erlingsson mit Ingvar Sigurdsson und Charlotte Bøving.

    Der Episodenfilm erzählt von Menschen und Pferden in Island, für die das Verhalten der jeweils anderen Spezies häufig nur schwer zu begreifen ist.

  19. 5.7
    5.1
    83
    126
    Komödie von Detlev Buck mit Alexandra Maria Lara und Matthias Schweighöfer.

    Matthias Schweighöfer schlüpft in der romantischen Komödie Rubbeldiekatz als erfolgloser Schauspieler in Kleidchen und High Heels und hofft so auf neue Rollenangebote.

  20. DE (2009) | Komödie
    6
    4.8
    80
    118
    Komödie von Simon Verhoeven mit Til Schweiger und Florian David Fitz.

    Die romantische Komödie Männerherzen erzählt uns die Geschichten geschlechtsreifer Berliner zur Paarungszeit.

  21. DE (2009) | Biopic, Drama
    6
    5.7
    47
    40
    Biopic von Kai Wessel mit Jeroen Willems und Michael Gwisdek.

    Hildegard Knef war Sünderin und Sängerin, Hollywoodstar und ein Hit am Broadway. Sie liebte einen Nazi und heiratete einen Juden. Sie kämpfte in den Ruinen Berlins um ihr Leben und fühlte sich an der Park Avenue zuhause. Vom deutschen Publikum verehrt und verachtet, wurde ihre Autobiografie das erfolgreichste Buch der Nachkriegszeit. Ihre Konzerte sind Legende. Sie war eine deutsche Ikone. Und sie war sehr, sehr cool. Dies ist ihr Leben. Der Film basiert auf der Biographie "Hilde - Meine Liebeserklärung an Hildegard Knef", geschrieben von Knefs Witwer Paul von Schell.

  22. DE (2017) | Drama
    5.8
    5.6
    147
    35
    Drama von Jakob Lass mit Ella Rumpf und Maria Dragus.

    In Tiger Girl lässt Love Steaks-Regisseur Jakob Lass zwei sehr unterschiedliche Frauen in einer ungeahnten Freundschaft aufeinanderprallen.

  23. DE (2018) | Thriller, Drama
    7.2
    4.6
    309
    73
    Thriller von Florian Henckel von Donnersmarck mit Tom Schilling und Sebastian Koch.

    Im Drama Werk ohne Autor von Florian Henckel von Donnersmarck geht Tom Schilling als Künstler im geteilten Deutschland in den Westen, wird aber weiterhin von seiner traumatischen Vergangenheit verfolgt.

  24. DE (2008) | Liebesfilm, Komödie
    6.7
    5.1
    75
    46
    Liebesfilm von Leander Haußmann mit Tom Schilling und Maruschka Detmers.

    In Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe versucht Tom Schilling eine ältere Frau für sich zu gewinnen.

  25. DE (2013) | Familiendrama, Drama
    6.5
    7.3
    67
    13
    Familiendrama von Lars Kraume mit Jördis Triebel und Nina Kunzendorf.

    Im deutschen Drama Meine Schwestern begibt sich eine schwer kranke Frau mit ihren Geschwistern auf ihre möglicherweise letzte Reise.