aggrotainment - Kommentare
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Alle Kommentare von aggrotainment
Gluck hat einen riesen Glück, dass Kunis und Timerberlake so gut harmonieren und den Film auf ein besseres Niveau heben, als er es eigentlich verdient hat. Die Story ist straight nach Schema F aufgezogen, bietet nichts neues oder gar besonders lustiges - Aber immerhin überzeugen die Darsteller durch Leistung und Spass am Dreh wie mir scheint.
Eine gelungene Mixtur aus verscheiden Genres sorgt hier für ordentlich Krawall, ein bisschen Spass und auch ein wenig Spannung. Am Anfang hatte ich schwierigkeiten eine Bindung zu den Darstellern aufzubauen, weil sie schon ziemliche Arschlöcher sind, aber je weiter der Film voranschreitet, desto besser lernt man sie kennen und auch zu respektieren.
Vor allem die coolen Ghettobeats bereichern den Film um einen tollen und furiosen Soundtrack. Dadurch wirken auch weniger actionreiche Szenen enorm geladen und schnell.
Cooler Film für zwischendurch, der zwar Handwerklich nicht erstklassig aber auch auf keinen Fall schlecht gemacht ist. Selbst die Aliens haben sie für die minderwertige Technik die eingesetzt wurde recht gut hinbekommen. Empfehlung für den DVD Abend mit Kumpels.
Die richtige Botschaft im falschen Film. Leider ist das, was hier abgefilmt wurde einfach zu schelcht um eine derartig wichtige Botschaft zu transportieren. Ich war schon ein bisschen verwundert, dass sich Bacon auf ein so niederes Niveau herunterlässt.
"Kill the Boss" ist allein wegen seines Casts gelungen. Kevin Spacey spielt eine der Rollen die er so hervorragend auszufüllen weis, den smarten und unglaublichen mießen Halsabschneider-Boss. Jennifer Aniston hab ich so noch nie gesehen, alleine sie, macht den Film zu einem ganz besonderen Erlebnis :D Aber auch alle Anderen spielen ihre Rollen mit Spass und Engagement. So störts auch nicht, dass das Niveau eher auf der unteren Schiene läuft. Und trotz der ganzen wirren Ereignisse gibt es sogar soetwas wie eine Linie, welcher der Film folgt.... macht Spass !
Gerade duch das Ende ist Final Destination 5 besser als die Teile 2-4. Ansonsten erwartet einen genau das, was man erwartet. Recht kurzweilige Unterhaltung wenn man mit den Gore Szenen klar kommt. Über die Schauspieler brauchen wir nicht reden, schließlich geht es wie immer nicht um oscarreife Unterhaltung sondern um möglichst schön makaberers Sterben.
What a man ist leider nicht nur langweilig, sondern über weite Strecken auch unheimlich uninspiriert. Nicht einmal die Gags wurden selbst erfunden, stattdessen haben sie uralte Gags eingebaut die man mindestens so oft gehört hat wie Chuck Norris Witze. Obendrauf kommt dann noch die Tatsache dass die Geschichte wie erwartet extrem vorhersehbar und ausgelutscht ist. Den Film würd ich nicht mal zum Zeitvertreib empfehlen. Die Schauspieler kann man schlecht bewerten, da der Anspruch der Rollen mit der einer schlechten deutschen Daily Soap zu vergleichen ist...
Der Film nimmt sich schlichtweg viel zu Ernst, als dass er richtig Spass machen könnte. Hier wurden so viele Möglichkeiten verschenkt, das verworrene Setting doch noch auf die Richtige Bahn zu leiten. Die Schauspieler haben alle überzeugt, der Film leider nicht.
Absolut positiv überrascht was Barrymore hier auf die Leinwand gezaubert hat. War ich am Anfang noch ziemlich kritisch zu den ihren Fähigkeiten eingestellt, so hat sich diesm im Lauf des Films doch in die positive Richtung verändert. Schön zu sehen ist, dass Ellen Page anscheinend ein Talen für die Auswahl der richtigen Filme hat. Auch hier hat man gemerkt, dass es ihr immer wichtig ist in ihren Rollen eine gewisse Botschaft zu transportieren.. - selbst bei einem Film wie diesem wo man zunächst von einer recht seichten Unterhaltung ausgeht. Im Film selbst stimmt das Szenario, der Soundtrack passt und es ist insgesamt eine wirklich schöne und kurzweilige Unterhaltung die am Ende sogar in zweifacher Weise auf "Kitsch" verzichtet.
who the fuck cares about daryl hannah...
Als Statham Fan bin ich von Blitz schon ein bisschen enttäuscht. Der Film ist ohne Frage ganz solides Handwerk. Man macht sicher keinen Fehler sich diesen Streifen anzuschauen.
Allerdings fehlt mir für ein Statham Movie das gewisse Etwas - die Würze, die unbändige Wut, die mich an seinen Darbietungen immer so begeistert.
Leider gefällt mir dieses Werk der Coen Brüder so gar nicht. Die Story wirkt zusammengeschustert und es wurden mir einfach zu viele Zufälle eingebaut. Die Figuren im Film stellen sich so dermaßen dumm an, dass ich gar nicht wollte das sie fortbestehen.
Keine Bindung zu den Dartsellern = keine Spannung. Handwerklich nicht schlecht, aber die Story funktioniert für mich nicht.
Zum einen ist Prom die typische, vorhersehbare Tennie-Schnulze, aber zum Anderen muss man ihr auch eine gewisse Originaltät attestieren. Durch die vielen Handlungsstränge der einzelnen Päärchen ist PROM nicht so einfach gestrickt wie andere Filme dieser Art und macht deßhalb auch mehr Spass. In die meisten Charaktere kann man sich gut einfühlen und so baut sich eine -für Tennie-Filme - doch recht enge Bindung zu den Personen auf.
Wenns ein Witz war, wovon ich stark ausgehe, dann war er mal mega unlustig.
Wenns wirklich ernst war, dann ist das richtig peinlich :D
Auf Grund der originellen Idee, macht Trollhunter gerade am Anfang sehr viel Spass. Bevor und während der ersten Trollszenen macht sich sogar ein bisschen Spannung breit. Danach fehlt dem Film eindeutig die Handlung und er wird leider extrem langweilig.
Schade, denn die Schauspieler sind sympathisch und handwerklich kann man dem Streifen auch nichts vorwerfen.
Eigentlich eher nicht so skilled der Typ... aber in Falling Skies ist er noch der fasettenreichste Darsteller.
Am Anfang begeistern die Schauspieler vor allem durch ihre altmodisch gewitzte Art. Danach wird die ganze Geschichte ein wenig träge. Erst gegen Ende des Films nimmt dieser wieder ordentlich an Fahrt auf. Zeugin der Anklage ist ein Film, der vor allem hobby Filmschauer begeistern wird, weil er viele gute Dialoge und eine unglaubliche Menge an Wendungen enthält. Ein Film, welcher großen Spass macht wenn man ihn konzentriert verfolgt und immer am Ball bleibt.
Barney's Version ist mehr Drama als Komödie und für mich auch einen Tick zu lang.
Sicherlich gehe ich mit den meisten Meinungen hier auf MP absolut konform, die da sagen, dass Hoffman und Giamatti eine perfekte Leistung abliefern. Aber das reicht mir leider noch nicht ganz für einen durchweg gelungenen Film.
Schön zu sehen, dass in "Prevolution" nicht nur Wert auf Technik und CGI gelegt wird, sondern auch die Handlungsdichte nicht außer Acht gelassen wird. Es ist erstaunlich wie schnell sich die Stimmung im Kinosaal von Mensch zu Affe wandelt. Das tolle ist, dass man bei so einem netten Prequel auch von einer Neuauflage der Ursprungsreihe ausgehen kann.
Wenn diese im gleichen Stil fortgesetzt wird, dann können wir uns seit Langem mal wieder auf eine fantastische Trilogie freuen... oder ?
Obwohl die Story aus "Plötzlich Star" schon gefühlte huntert Mal in ähnlicher Weise verfilmt wurde, ist sie nicht schlechter als bei den Vorgängern. Die drei jungen Schauspielerinnen peppen den Film sichtlich auf weil man einfach merkt, dass sie Spass am Dreh hatten.
Die Regie wirkt solide und so kann man dem Film letztendlich nichts vorwerfen. Wer also darüber hinwegkommt, dass die Produzenten auf der alten Marketing-Leier weiterfahren, der wird hier angemessen Unterhalten.
Zugegeben, ich bin ein großer Fan jeder Art von Endzeit Spektakeln. Auch bei Fallin Skies reizt mich das Setting ungemein. Gerade deßhalb macht es mir doch enormen Spass diese Serie zu verfolgen. Allerdings muss ich auch zugeben, dass einige Handlungsstränge unnötig stark in Richtung Daily Soap abtriften. Im Prinzip wird wirklich ein bisschen zu viel Augenmerk auf die Beziehungen innerhalb der Darsteller "Familie" gelegt. Trotzdem kann ich für alle Fans dieser Art von Produktionen eine "Empfehlung" aussprechen...
Ganz starker und intensiver Film. Hier stimmt alles. Trotz der reichlichen Action am Schluss, wirkt keine Szene künstlich und falsch, wie dies in vielen Hollywoodproduktionen der Fall ist. Der Held wird nicht unnötig glorifiziert, der Film bringt eben ganz heimlich und doch effektiv seine Aussage rüber. Selten war ich von asiatischem Kino so begeistert wie hier.
...Ordentlicher Kitano, welcher mir eine Spur intensiver und vor allem schneller hätte sein dürfen...
Endlich mal wieder ein Film welcher Effekte zeigt ohne dabei die Story vollständig zu vernachlässigen. An Super 8 hat mir ziemlich viel gefallen... Die jungen Darsteller sind durchweg sympathisch und Füllen ihre Rollen gelungen aus. Auch bei den älteren Darstellern wurden weder beim casting noch beim acting große Fehler gemacht.
Die Storyline ist nicht wirklich aufwendig aber das muss sie hier auch nicht, es passiert viel und es ist von allem ein bisschen dabei. Das macht den Film über die ganze Länge ansehnlich und kurzweilig. Im Gesamtpaket kann man sagen, dass ich für meinen Teil sehr gut unterhalten wurde. Bei diesem Film kann ich ein klare Kinoempfehlung aussprechen.
In Green Lantern gefallen mir im Gegensatz zu Spiderman die Schauspieler. Auch die Umsetzung der Charaktere an sich, hat mir besser gefallen.... Ansonsten spielt der Film aber auf einem konstant niedrigen Niveau.. Ok, immerhin konstant...
Die Serie lebt vor allem von den vielen coolen Ausbrechern. Da sind einige ganz nette Charaktere dabei. Der Rest ist weitestgehend Mittelmaß. Dennoch zum Zeitvertreib ists ganz gut geeignet.