AktionMorgenluft
Victoria ist ein Drama von Regisseur Sebastian Schipper mit Laia Costa in der titelgebenden Hauptrolle. Der Film verfolgt vier junge Menschen bei einem nächtlichen Streifzug durch Berlin, der schief läuft – mit verheerenden Folgen.
Im Science-Fiction-Film Arrival versucht Amy Adams mit Jeremy Renners Hilfe, die Sprache außerirdischer Besucher zu entschlüsseln.
Blau ist eine warme Farbe (OT: La Vie d’Adèle) von Abdellatif Kechiche erzählt von der leidenschaftlichen Liebe zwischen einer 15-Jährigen und einer Kunststudentin. In Cannes gewann das Liebesdrama 2013 die Goldene Palme.
Michel Hanekes Kammerspiel Liebe begleitet das Rentnerehepaar Georg und Anne in den letzten Tagen ihrer großen Zuneigung, nachdem ein Schlaganfall Anne langsam entgleiten lässt.
In Denis Villeneuves bewegendem Drama Die Frau, die singt – Incendies müssen die Kinder einer Verstorbenen die Geschichte ihrer Familie erforschen.
In Steve McQueens preisgekröntem Drama Shame muss ein von Sexsucht geplagter Michael Fassbender mit dem Besuch seiner psychisch labilen Schwester Carey Mulligan fertig werden.
In ihren Augen, der Gewinner des Oscars für den besten fremdsprachigen Film des Jahres 2009, ist ein romantischer Thriller und eine spannende Liebesgeschichte, die eine unvollendete Liebe mit einem ungelösten Mordfall verbindet.
Buenos Aires, 2000. Der ehemalige Justizbeamte Benjamín Esposito (Ricardo Darín) trifft sich mit Irene (Soledad Villamil), einer Richterin. Die beiden haben eine gemeinsame Vergangenheit. So arbeiteten sie in den 70er Jahren zusammen an einem Fall, in dem ein junges Mädchen vergewaltigt und ermordet wurde. Darüber hinaus hatten die beiden eine leidenschaftliche Affäre. Benjamin vertraute den damaligen Ermittlungserfolgen nie vollständig. Nun will er ein Buch über den Mord schreiben. Dies berührt auch seine uneingestandenen Gefühle gegenüber Irene.
Mit Melancholia setzt Lars von Trier das Ende der Welt als Drama in Szene: Am Hochzeitstag von Kirsten Dunst und Alexander Skarsgard rast ein Planet auf die Erde zu.
Im Pixar Animationsfilm WALL-E – Der Letzte räumt die Erde auf verliebt sich ein kleiner Müllroboter auf der verlassenen Erde in die elegante Maschine Eve.
Ein kleines Mädchen flüchtet sich vor den Gräueln des Franco-Regimes in eine Fantasiewelt, in Pans Labyrinth. Regisseur Guillermo del Toro hält dies in eindrucksvoll-düsteren Bildern fest.
Im Kammerspiel Cocktail für eine Leiche von Alfred Hitchcock wollen zwei Studenten der Philosophie beweisen, dass es den perfekten Mord gibt.
In Ingmar Bergmans experimentellem Drama Persona kümmert sich eine junge Krankenschwester um eine Schauspielerin, die seit einer Aufführung nicht mehr spricht.
In der nahen Zukunft von Children of Men können keine Kinder mehr geboren werden, die Menschheit steuert langsam auf ihr Ende zu.
La Dolce Vita oder auch Das süße Leben gilt nach wie vor als eines der hervorragenden Meisterwerke Federico Fellinis. Nebenbei prägte der Film den Begriff des Paparazzo.
In Wim Wenders poetischen Drama Der Himmel über Berlin wachen Engel über das Leben und die Menschen im geteilten Berlin der 1980er Jahre.
Hypnosegleich erzählt Lars von Trier dem Zuschauer die Geschichte des jungen amerikanischen Idealisten Leo Kessler (gespielt von Jean-Marc Barr), der sich 1945 nach Deutschland begibt, um dem zerstörten Heimatland seines Vaters in der Not zu helfen. Kurz nach seiner Ankunft besorgt sein Onkel ihm einen Job bei der Zentropa Eisenbahngesellschaft, wodurch sich Leos Leben fortan nahezu ausschließlich in Zugwagons abspielt. Mit ihnen bereist er das ruinierte Nachkriegsdeutschland und verliebt sich in Katharina, die Tochter des Zentropa-Chefs (Barbara Sukowa). Auf der Reise verstrickt er sich immer tiefer in ein gefährliches und undurchschaubares Netz aus Alliierten und unbeirrt weiterkämpfenden Alt-Nazis (die “Werwölfe”), und wird am Ende von beiden Seiten doch nur benutzt.
Ein Schlafwandler, der tagsüber auf der Kirmes als Attraktion gezeigt wird, wird nachts zum Killer – unter der Führung des unheimlichen Dr. Caligari.
Laut eines Experiments aus dem Jahr 1907 verliert der Mensch bei seinem Tod 21 Gramm an Gewicht – angeblich das Gewicht der Seele.
Im Favela-Drama City of God muss sich der junge Buscapé in den Favelas von Rio de Janairo zwischen Bandenkriegen und Armut sein eigenes Leben aufbauen.
Steven Spielbergs Tier-Horrorfilm Der weiße Hai ist der Begründer des Sommer-Blockbuster-Kinos. Darin jagen Roy Schneider, Robert Shaw und Richard Dreyfuss einen menschenfressenden, weißen Hai.
In Federico Fellinins neorealistischem Klassiker Das Lied der Straße (OT: La Strada) leidet ein naives Mädchen unter dem herzlosen Umgang ihres Arbeitgebers, des Schaustellers Zampanò.
Nicole Kidman flüchtet in Lars von Triers Dogville in das mysteriöse Örtchen Dogville.
Metropolis von Fritz Lang aus dem Jahr 1927 ist ein wegweisender Stummfilm, einer der bedeutendsten Science-Fiction-Filme und das vielleicht einflussreichste deutsche Werk der Filmgeschichte.
In Hitchcocks Das Fenster zum Hof glaubt James Stewart beim Blick aus dem Fenster Zeuge eines Mordes zu werden.