cherubium - Kommentare
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Alle Kommentare von cherubium
Totaler Blödsinn von vorn bis hinten und Idiologiegetränkt bis zum Anschlag. Witz und Humor sind unter dem Mikroskop in homöopathischen Mengen auffindbar.
Unser Sinti Sido rettet den Shit mit seiner lockeren Art vorm totalen absaufen.
Den Film an sich kannste nicht Mal mit Spliff ertragen. Ne Pulle Vodka ist da schon eher nötig.
Wirklich guter Film mit eindringlicher Charakterisierung.
Den Hype darum kann ich trotzdem in keinster Weise nachvollziehen.
Besonders aber die: "Hilfe, ab morgen laufen nur noch Massenmörder auf der Straße rum" Fraktion aus Polizeiverbänden, zweitklassigen Journalisten und sonstige Wichtigtuer, die den Teufel an die Wand malen.
Joker ist unterhaltend. Er hat ein paar Längen, die aber wichtig sind, um dem Charakter Zeit zu geben, sich zu entwickeln.
Spoiler:
Es gibt aber auch Dinge, dir mir nicht gefallen. Die Darstellung von Thomas Wayne beispielsweise passt nicht zu dem, was (mir) über ihn bekannt ist. Auch der Tot von Wayne entspricht nicht der bisherigen Erzählung.
Auch Alfred wurde absurd verdreht.
Gleichzeit gibt es ein paar Logiklöcher, die einfach überhaupt keinen Sinn machen.
Der Joker wird nur in einem lustigen Polizeiauto abgeholt? Echt? Von einem Streifenpolizisten? Kein Sondereinsatzkomando? Unglaubwürdig.
Wenn bekannt ist, wer Joker ist, wie konnte er sich über die Jahrzehnte so lange halten, bis er zu Batmans Widersacher wurde?
Davon abgesehen: Joker wäre ein ganz schön alter Sack, wenn er Batman 20-30 Jähre später gegenüber tritt.
am allermeisten stimme ich folgendem Satz zu: Und überhaupt beinahe alles, was im Kino der 1990er Jahre unter dem Label "Kult" firmierte.
Als Kind der 90er war das für mich ganz besonders nervig. Noch heute muss ich mir Witze von meinen Freunden darüber anhören, ich sei der einzige Mensch auf der Welt, der Pulp Fiction scheiße findet ;)
Ich fand schon immer die Action geladenen Kracher mit Stallone, Schwarzenegger, Gibson, Van Damme, Snipes und Bruce Willis mit ihren One-Linern geil, während mein Freunde, auch heute noch, eher diese Pulp Fiction und Lost Highway "Poeten" waren.
ich muss allerdings zugeben: Fight Club gehörte damals zu den wenigen Filmen, die ich auch gut fand.
Von daher: Joa, Fight Club war geil und ist immer noch geil.
Hab ja irgendwie an Breaking Bad denken müssen 😜.
Naja, was schaut man nicht alles wenn man krank daheim rum gammelt.
Lässt sich schauen. Bewährtes Muster. Liebevoll aber wenig überraschendes.
Ist schnell vergessen.
Fanservice erster Güte. Man erhoffte sich etwas mehr. Mir gab es zu viele Flashbacks, die mich nicht so recht interessierten. Mich hätte das Schicksal von Jesse mehr interessiert.
Letztlich ist man nach dem Film nicht schlauer als nach dem Ende der letzten Folge.
Das muss nicht verkehrt sein, nur sind für diese Nicht-Erkenntnis 2h Laufzeit ein bisschen zu lang.
Oder, die Story ist etwas zu dünn.
Sucht es euch aus.
Jeder wie er mag. Allein die Vorstellung, zwei Filme hintereinander im Kino anschauen zu müssen, lässt mich schreiend nach Hause laufen. Da schließ ich mich dann ein, und schaue an einem Tag alle Filme Star Trek am Stück.
Im Kino ist es immer
Zu laut
Zu kalt
Zu warm
Zu dunkel
Zu voll
Nix zu essen oder
Zu viele, die was essen
Das Getränk ist schon wieder leer und das Bier treibt aber
Man kann nicht aufs Klo, weil man sonst sicher was wichtiges verpasst
😘 Couching²
Catched mich (leider) nicht.
Ich hatte große Lust, aber bei Folge 5 hab ich genug.
Ich langweile mich. Cyborg sieht auch echt mies gemacht aus. Da hätten die ruhig mal nen 5er mehr investieren können.
Die Story ist mir zu absurd. Ich bin ein freund von verrücktem Scheiß, aber das hier wirkt auf mich einfach nicht. Es ist mir zu... blöd. Weiß nicht, wie ich es anders umschreiben soll.
Ich bezweifle, dass ich die Staffel zu Ende bringe.
Durchschnittliche, solid-harte one man Action. Schon 100 Mal gesehen, aber unterhaltend.
Kinderstunde als Horror-Serie verkauft.
Meine Freundin, ich kann's mir nicht erklären, war begeistert. Ich hab nach 3 Folgen das Weite gesucht.
Kann mir nur schwer vorstellen, wie ein Erwachsener Mann das schauen kann. Frauen und Kinder sind imo die Zielgruppe.
Typische Jack black Blödelei mit interessantem Setting.
Keine Superhelden-Serie, sondern ein Mystery-Drama. Die Mischung passt, nur gibt es ein paar Längen. Für mein Empfinden macht leider der Junge seine Sache am schlechtesten, alle anderen Darsteller machen ihre Sache aber dafür gut.
Was in Herrgotts Namen war das?
Ich bin sprachlos, schockiert und belustigt zugleich.
Nach zwei Minuten weiß man, was einen erwartet.
Nach zehn Minuten habe ich abgeschaltet.
Unfassbar schlechter Trash. Nicht auszuhalten.
selbst ein Veggieburger bei McDonalds hat mehr Mindfuck Potential.
langweiliger Blödsinn, ohne Anfang, ohne Ende. In Dauerschleife. Ohne Motiv, ohne Begründung.
Horror nach einfachstem Stickmuster.
Lückenfüller.
Zeitverschwendung.
War als Kind ein geiler Film, und macht heute immer noch Spaß.
Lambert war damals einer meiner Lieblingsschauspieler.
Seine Filme wirken heute leicht trashig, haben aber nichts von ihrem früheren Reiz verloren.
Wann kommt Harry Potter ins Kino?
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Man kann den Film wohl bestenfalls als sympathisch bezeichnen, sonst hätte ich nicht durchgehalten. Hier und da mal ein kleiner Lacher, aber mehr ist da auch nicht.
Das ist so dumm, dass es nicht mal einen Bericht verdient hätte. Die Diskussionen begleiten uns doch schon seit Jahrzehnten: "Killerspiele".
Der Blödsinn wird immer wieder hervor gebracht, dabei gibt es keinen Beweis, im Gegenteil, vieles spricht dagegen. Das auszuführen wäre zu lang und an der Stelle verweise ich an MaiLab auf YT.
Kann ich bitte die von Metzelder signierte Kappe zurück geben und gegen eine Kappe eintauschen, die nur von Mortiz Bleibtreu signiert wurde? ;) Danke
Ich betrachte grundsätzlich Filme zu Serien oder Serien zu Filmen ganz nüchtern und getrennt von einander.
Das eine hat keinerlei Einfluss auf das andere und kann das andere weder in Mitleidenschaft ziehen oder besser machen.
Ich freue mich auf den Film und lass es ganz entspannt auf mich zukommen. Ich war noch nie ein Freund von Spekulationen.
Ich mag Hip Hop/Rap und ich mag ein paar Songs von Bushido. Beides zusammen war Grund genug, hier einen Blick zu riskieren, trotz der wirklich miesen Wertungen.
Befremdlich war mir von Anfang an Bushidos "Erzählstimme". Das ist hölzern und unbeholfen gesprochen und wirkt dadurch albern.
Im Gegensatz zu Sidos Film, der auch noch um einiges besser geschauspieler ist, nimmt sich "Zeiten ändern dich" viel zu ernst. Das macht den ganzen Film blei-schwer und es kommt nicht wirklich Atmosphäre auf, um sich auf den gezeigten Hip Hop zu freuen.
Dann kommt auch noch hinzu, ich vergleiche es wieder mit Sidos Film, dass Bushido durch sein Gangsta-Image, seinen ganzen "Ehrenkodex" (Zitat: Ehre ist alles!) zum wahnsinnigen Unsympath wird. Ganz im Gegensatz zu Sido (Ich bin kein Gangster, ich bin nur ein Staßenjunge), der vielleicht auch ein Assi war, durch Selbstironie und einen gewissen Witz aber zum sympathischer Assi wird.
Man kann zu keiner Zeit mit Bushido mitfühlen oder mitfiebern.
Die Rapeinlagen entschädigen zeitweise.
Ansonsten eine ziemlich peinliche Angelegenheit.
Über die Darstellung Abou-Chakers als Harter Hund mit Herz muss Bushido heute wohl selbst lachen.
Ein schöner Film wenn man das Original nicht kennt. Ich kann leider nicht ignorieren, dass dieser Film eine ideen- und seelenlose Kopie des Originals ist. Ich verstehe nicht, warum man von ein und demselben Film zwei Versionen braucht.
Es gibt drei Möglichkeiten:
man macht es wie bei total Recall, legt nur die Idee zugrunde und macht einen neuen Film daraus und versaut es, weil der Film einfach schlecht ist.
Zweite Möglichkeit: man macht eine Remake, bedient sich des Genres und der düsteren Grundstimmung, macht ansonsten einen komplett neuen Film, und das auch noch gut. Blade Runner.
Dritte Möglichkeit: the Lion King. Man kopiert das Original mit fast jeder Silbe, mit fast jeder kameraeinstellung, mit fast jedem Schnitt, und macht einfach eine teure tech Demo daraus.
Ich verstehe den Sinn einfach. Das ist wie bei Honig im Kopf. Der gleiche Blödsinn. Zweimal der gleiche Film.
Warum?
letzten Endes hat mir bei the Lion King sogar noch ein wichtiges Element gefehlt: wenn man schon alles so detailgetreu kopiert, wo war die verrückte Hyäne? Ich habe sie geliebt.
Für sich allein genommen ist the Lion King selbstverständlich ein wunder schöner Film; logisch, es ist es ja auch eine exakte 1:1 Kopie des Originals, der schon bombastisch war.
Aber wie kann ich diesen Film bewerten ohne zu berücksichtigen dass es den Film bereits gibt? Ich verstehe es einfach nicht.
Darüber hinaus gefallen mir auch die Synchronstimmen Simbas und Scars nicht.
Matrix ist einer der besten Trilogien und Teil 1 einer der besten Filme.
Ja, es gibt viele offene Fragen und auch mich hat das offene Ende von Matrix "gejuckt".
Das ist manchmal gar nicht verkehrt, um einen Mythos zu erschaffen, weil so sich eben jeder selbst irgendwas zusammen reimen kann. Alles ist richtig, alles ist falsch.
Trotzdem: Meine Neugierde ist ungebrochen. Ich will auch wissen, was es mit den o.g. Fragen auf sich hat, besonders die Fragen 1 bis 3.
Bei Release von Matrix 4 hatte man 18 Jahre Zeit zu philosophieren. Wird Zeit für ein paar Antworten.
"Denn es ist schließlich schon nicht leicht sich vorzustellen, wie Hollands Figur in einer Welt lebt, in der Happy Hogan und Nick Fury fehlen"
Genau das sehe ich vollkommen anders. Endlich mal wieder eine Chance, losgelöst vom MCU einen eigenständigen Film serviert zu bekommen, indem nicht 25 andere superhelden vorkommen und sich die Klinke in die Hand drücken.