cherubium - Kommentare

Alle Kommentare von cherubium

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    cherubium 26.05.2020, 14:00 Geändert 26.05.2020, 14:02

    Vor 20 Jahren eine Steile 9, heute mit Ach-und-Krach eine 6.
    Wie sich die Zeiten ändern können.

    Unbestritten gibt es einige sehr gute Szenen, die auch heute noch nicht ihre Wirkung verfehlen.
    Wenn man jünger ist, ein geiler Film.
    Heute etwas mau.

    PS:

    Die Filmbeschreibung ist ja mal sowas von lol

    "Road Trip - Heißer Trip nach Texas ist ein Erotikfilm aus dem Jahr 2000"

    Wer auch immer Road Trip als Erotikfilm einstuft, für den ist Petting ein Hardcore Porno

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      cherubium 26.05.2020, 13:54 Geändert 26.05.2020, 13:55

      Als Fußballfan schaubar. Mehr aber auch nicht.
      Die Szenen auf dem Fußballplatz erinnern mich allerdings mehr an diese komische japanische Manga/Anime (ich hab keine Ahnung was der Unterschied ist) Fußballserie aus den 90er als an echten Fußball, über die ich schon als Kind immer gelacht habe. Wahrscheinlich kann niemand von den Schauspielern kicken, daher gibt es keine einzige Aufnahme aus der Totalen, sondern ausschließlich Nahaufnahmen und schnelle Schnitte. Der Fußball selbst ist daher sehr enttäuschend.

      Ich dachte erst, die Story wäre aus dem Fifa Story Mode kopiert, aber der Film ist ja schon älter... Macht auf jeden Fall keinen großen Unterschied. Nur dass der Fußball im Spiel besser ist ;)

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      • 5 .5
        cherubium 24.05.2020, 23:25 Geändert 24.05.2020, 23:27

        Durchschnittlicher One-Man-Army Rachefilm mit harten und guten Kämpfen. Natürlich stört mich auch hier die Unbesiegbarkeit des Terminators ein wenig, aber das gehört zum Genre, raubt aber die Spannung.
        Ich kenne den Hauptdarsteller nicht, er strahlt aber auf Grund seiner beeindruckenden Physis eine große Präsenz aus. Man bekommt was man erwartet. Kurzweilige Unterhaltung.

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        • 6 .5
          cherubium 15.05.2020, 13:24 Geändert 15.05.2020, 13:24

          Warm Bodies gäbe Anlass zu so viel Kritik, so viele Logiklöcher sind kaum zu stopfen, wie Warm Bodies aufreißt.
          Aber was solls, es ist eine Zombie-Rom-Com, da muss man Logik hinten anstellen.
          Nette Unterhaltung, einige gute Ideen und Gags und die Schauspieler machen ihre Sache ganz gut. Vorallem, auch wenn die Dame eher wenig Screentime hat, gefällt mir die Rolle der Analeigh Tipton. Ihr trockener Humor ist genau meins.

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            cherubium 14.05.2020, 18:52 Geändert 14.05.2020, 18:52

            Wenn Missy nicht wäre, könnte das ganz OK sein. Leider ist Missy natürlich in der Hauptrolle. Und die ist so nervig, dass ich sie am liebsten eine Klippe runter stoßen würde... 🙄

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            • mir gefällt ein Film, oder er gefällt mir nicht. Ob ich den dadurch über- oder unterschätze, entscheiden dann wohl andere.
              Ich mag Teil 1, und jeder Teil der darauf folgt wird erst ein bisschen und dann bisschen viel schlechter als der direkte Vorgänger.

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                cherubium 11.05.2020, 12:02 Geändert 11.05.2020, 12:08
                über Upload

                Mein Serien - Highlight 2020 so far.

                Manchmal sind einfach die Dinge, in die man unverholen hinein stolpert, die Besten.

                Diese Serie vereint Elemente, die eigentlich kaum miteinander vereinbar sind:
                eine dystopische Utopie voller Drama mit Witz und Humor, tiefsinnig und doch voller Blödeleien und Gefühl.

                ** Enthält angedeutete Spoiler, die aber nicht den Kern der Geschichte verraten **

                Ein Leben nach dem Tod, ewiges Leben, niemals altern. Ein Menschheitstraum wird wahr, die Antwort ist gefunden. Und was sich anfangs so toll anhört, ist in einer vom Kapitalismus geprägten Zukunft (das ist keine Kapitalismus Kritik), wo die Reichen sich nach dem Leben alles in ihrer virtuellen Welt wünschen können und bekommen, was sie wollen, tatsächlich eine Art Paradies.
                Die Armen hingegen müssen sterben, und gehen demonstrierend auf die Straße für ein neues Menschenrecht, dass sich "Upload" nennt.
                Wer Angst vor dem Tod hat, kratzt seine letzten Kröten zusammen und fristet bei den " 2 Gigs" im Keller ein Dasein, dass mehr der Hölle als dem Himmel ähnelt. Denn wer sein (extrem begrenztes) Datenvolumen aufgebraucht hat, wird pausiert, kann nur die ersten Seiten eines Buches lesen, bekommt sowieso nur widerliches Zeug zu fressen, muss nackt herumlaufen oder verliert gar seinen Penis (WTF?? lol).
                Leben über alles? Ist das noch Leben? Oder ist das schon selbst gewählte Folter, ein dahin vegetieren? Utopie, Dystopie?

                Wer sich irgendwo in der Mitte davon befindet, wird in seiner Welt immer und überall von Pop-Ups genervt (lol, wie geil ist das bitte) und mit Werbung gepiesackt.
                Das Essen in der Minibar ist reichhaltig, aber der Großteil ist nicht frei verfügbar sondern muss mit In-App-Käufen erworben werden.

                Man braucht also immer jemanden da draußen, der einen finanziert, und das ist nicht billig.
                Denn selbst darf der "Tote" Upload nicht mehr arbeiten. Logisch, das würde die Wirtschaft in der echten Welt zerstören.

                Kontakte in die Außenwelt sind immer möglich, sogar Sex ist per VR möglich.

                Was aber passiert, wenn der Finanzfluss von Außen abgebrochen wird?
                Wird man pausiert? Gelöscht? Archiviert?

                Ist das Mord an einem Toten? Geht das überhaupt, einen toten ein weiteres mal ermorden?

                Wo ist die Seele? Stirbt sie mit dem Körper, ist das Bewusstsein, das upgeloaded wird, nur eine Kopie, eine Simulation oder ist es echt?

                Kann man sich in einen toten verlieben und was geschieht mit den Beziehungen, die man hatte?

                Diese Serie ist eine grandiose Mischung aus den großen Fragen der Menschheit, mit denen sich die Philosophie seit Jahrtausenden beschäftigt, aber niemals gelöst werden können.

                Man hätte so viele Möglichkeiten bei der Umsetzung zu scheiten.
                Es hätte Bierernst werden können oder zu Slapstick-lastig.
                Man hätte alles durch den Kakao ziehen und den nötigen Ernst unter den Teppich kehren können.
                Aber stattdessen hat man es geschafft, dieses Thema mit allen seinen Facetten zu bearbeiten, den nötigen Ernst zu transportieren und gleichzeitig alles locker-leicht mit genau der richtigen Priese Humor zu erzählen.

                Wahrhaft meisterlich.

                Chapeau

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                • RIP - Ich kannte Ihn ehrlich gesagt nur aus King Of Queens, aber da wurde er für mich unvergesslich.

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                    cherubium 09.05.2020, 22:39 Geändert 12.05.2020, 14:38

                    High-School-Teen-Comedy eingebettet in die Welt einer indischen Migrantenfamilie in den USA in einem Vorort von L.A., in der Mutter es niemals schafft in der Moderne anzukommen und gedanklich immer noch in einem konservativem indischem Dorf gefangen ist, während Ihr Mann den "American-Dream" lebt(e) mit dem sich seine Frau nie anfreunden kann und die Hauptdarstellerin, die Tochter der beiden, sich zwar ihrer Wurzeln bewusst ist, aber einfach nur in liberaler Leichtigkeit Spaß haben und sich selbst und ihre Sexualität erkunden will und dabei alle möglichen Probleme aus erwachsen-werden und kulturellen Zwickmühlen provoziert.

                    Die Story in einem kurzen Satz erklärt:)

                    Die Mischung ist interessant, für mich doppelt, weil ich recht viel einblick in die Indische Kultur habe (Freundin ist Nepalesin, die Schnittmenge ist riesig).
                    Hin und wieder ist es mir zu viel Fremdschäm-Action, was einfach der Zielgruppe geschuldet ist. Man ist halt keine 15 mehr. Wäre ich 20 Jahre jünger wäre sicher auch eine 8 vertretbar.
                    Die Hauptdarstellerin macht ihre Sache super. Sie macht deutlich, wie schwer es für Migrantenkinder sein kann, wenn diese voll integriert, besser noch assimiliert sind und Zuhause konservative Ansichten aus einem vollkommen anderen Kulturkreis auf einen warten, die vollkommen inkompatibel mit dem Liberalismus der westlichen Welt ist. Der Spagat ist praktisch unmöglich und so ist meine größte Kritik das klischeehafte Happy End. Selbstverständlich war nichts anderes zu erwarten und ich erwarte in Staffel zwei einen massiven Qualitätsabfall, weil der gesamte interkulturelle Konflikt, der die Story überhaupt trägt, nur noch Nebensache sein wird. Stattdessen wird es nur noch um On-Off Teeny-Beziehungen gehen á la Vampir-oder-doch-lieber-Werfwolf-Vorbild mit zusätzlichem Awkward-Faktor-Boost.

                    Staffel 1 ist absolut empfehlenswert, wenn man sich klar ist, dass hier auch einiges an Teeny-Blödeleien stattfindet.

                    • Cineastisches Kriegsverbrechen: Wenn die Generation-Z in den 80er oder 90er gelebt hätte... Ich glaub, die hätten sich alle aus dem Fenster gestürzt.

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                      • 6

                        Durchgeknallter, verrückter Blödsinn. Der Film macht einfach Spaß. Genau mein Ding 🦄😛

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                          cherubium 02.05.2020, 01:39 Geändert 02.05.2020, 01:40

                          Langweilig, konstruiert, billig.
                          Folge 4+5 übersprungen. Habe nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben, die Videobeschreibungen geben den Inhalt der Folgen in einem Satz vollständig wieder.

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                          • 6 .5
                            cherubium 30.04.2020, 13:40 Geändert 30.04.2020, 13:55

                            Trotzdessen, dass die Serie unbestritten einige Längen aufzuweisen hat, bin ich ein bisschen angetan.
                            Interessant das Konzept, dass jede Folge in sich (mehr oder weniger) geschlossen ist und ganz eigene kleine Geschichten erzählt.
                            Andererseits spielt alles im gleichen Städtchen und - mal mehr mal weniger - stehen die Ereignisse einer jeden einzelnen Geschichte in Verbindung mit dem, was vorher geschehen ist und hat Einfluss auf das, was später geschieht.
                            So schafft man Bezug zu den Personen und zu den separaten Ereignissen untereinander, was sich mit der Zeit noch verstärkt, obwohl die Personen Anfangs/Mittig/am Ende nur am Rand standen und Nebenfiguren waren und irgendwann in den Mittelpunkt rücken und wieder aus dem Mittelpunkt verschwinden.

                            Die Erzählweise ist überaus "unaufgeregt" (fast schon "Nordisch"), Hektik kommt zu keiner Zeit auf, was aber auch zu Längen in der Erzählung führt.
                            Wirklich langweilig wird mir dabei allerdings nie, denn die Charakterzeichnungen sind tiefgängig und die Geschichten interessant bis emotional. Es gibt so einige WTF Momente und Twists, die ich nicht habe kommen sehen, einige waren dann doch eher vorhersehbar. On top kommen natürlich einige Ungereimtheiten. Warum liegt da so ein kram rum, was hat der da verloren, wieso macht das keiner weg und warum überhaupt. Aber gut, dass muss man schlucken.
                            In Summe eine Empfehlung.

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                              So schlecht, dass er komisch ist. Vor allem die "Spezial" Effekte sind tatsächlich wahnsinnig speziell. Als der Hai die Scheibe einstubst, hab ich einen Lachanfall bekommen.

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                              • Star Wars spielt übrigens in einem Paralleluniversum des Spiegeluniversums aus dem alternativen Universum von Star Trek.

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                                • 4 .5
                                  cherubium 19.04.2020, 15:22 Geändert 19.04.2020, 15:24

                                  man wünscht sich in jeder Sekunde, dass der Hai endlich die Weiber auffrisst. Dieses Geschrei die ganze letzte halbe Stunde ist unerträglich. Das hat den Film mindestens einen Punkt gekostet.
                                  Ansonsten auch nichts bewegendes. Es dauert und zieht sich, wie Teil 1. Man macht ein paar Nebenkriegsschauplätze auf und zieht das ganze in die Länge.

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                                    über Meg

                                    Genau was ich erwartet habe. Kurzweilige Unterhaltung mit einem großen Fisch aus der Tiefsee ohne Tiefgang.

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                                      Endgame hat all das, was der möchtegern "Avenger" Civil War nicht hat und ist darüber hinaus auch noch der beste Avenger Teil von allen.
                                      Die richtige Dosis an Action, Gefühl und Witz.
                                      Endgame kann tatsächlich Emotionen bei mir wecken, was davor keiner der Avengers konnte.

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                                        cherubium 02.04.2020, 02:26 Geändert 02.04.2020, 02:26

                                        Für mich der bis Dato schlechteste Teil aus dem gesamten Marveluniversum.
                                        Schuld ist die Austauschbarkeit.
                                        Was sehe ich mir hier an?
                                        Captain America?
                                        Nein.
                                        Das hier ist Avengers und hat mit den bisherigen Teilen nichts mehr zu tun.
                                        Was mir sehr leid tut, denn The First Avenger war und bleibt einer der besten Superhelden-Filme.
                                        Auf meinem "Marvelthon" muss ich mir jeden Film anschauen. Ich bin froh, jetzt bei Dr. Strange weiter machen zu können. Einem eigenständigen Film und keinem teuren Abklatsch.

                                        • cherubium 28.03.2020, 20:10 Geändert 28.03.2020, 20:12

                                          Ich halte das sinnstiftende Motiv von Star Trek Picard bereits für den größten Fehler überhaupt. Bisher war data bzw sein Bruder eine Rarität besser gesagt eine Kuriosität. Warum nach nur so wenigen Jahren in denen es hieß, data sei einzigartig, urplötzlich die Erschaffung von Androiden auf Datas Niveau und sogar darüber Usus ist, erschließt sich mir nicht.
                                          dieser Weg hätte niemals beschritten werden dürfen und ich halte ihn für den größten Fehler den man überhaupt machen konnte. In der Folge waren dann weitere Fehler unvermeidbar. Und so wurde Picard das was es heute eben ist.

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                                            cherubium 25.03.2020, 17:41 Geändert 30.03.2020, 23:55

                                            Langweiliger und kindisch im direkten Vergleich zu Netflix' Mowgli.
                                            Die Story ähnelt sich enorm, aber Das Dschungelbuch wirkt sehr konstruiert, wo hingegen sich Mowgli dynamischer und Glaubwürdiger entwickelt.

                                            • cherubium 24.03.2020, 17:27 Geändert 24.03.2020, 17:29

                                              Bin kein Pocher Fan, war ich nie.
                                              Was er auf Insta losgetreten hat, ist aber sehr amüsant und tatsächlich eine nette Abwechslung oder gar Ergänzung zum herkömmlichen TV. Ein bisschen erfindet er die Unterhaltungsbranche, die aktuell noch stark auf TV ausgelegt ist, neu.
                                              Ich verfolge Pocher seit ein paar Tagen erst, aber die "live-Talkshows" mit "Promis" - oder nennen wir sie eben Persönlichkeiten, die irgendwann oder ab und zu, mal mehr, mal weniger erfolgreich sind - ist sehr unterhaltsam.
                                              Amira muss ich auch sagen ist eine super sympathische Frau.
                                              Interessant sind diese Liveschaltungen deshalb, weil es eine sehr hohe Dynamik hat. Jeder Promi kann sich rein schalten, es kann direkt und live auf die Kommentare eingegangen werden oder Hater werden live angerufen, und sollen sich stellen. Natürlich tun die das nicht, weil sie zu feige sind, ihr Gesicht zu zeigen.

                                              In Zeiten, wo ich selbst mit Corona (ungetestet, da unmöglich getestet zu werden bei uns, außer man trägt mich auf einer Trage ins Sauerstoffzelt) zuhause bin und Netflix schon 3 mal hoch und runter geschaut habe (Oh danke Disney +, endlich was neues! Ich hab schon 50€ für Filme bei Prime ausgegeben ;) ), ist das tatsächlich eine willkommene Abwechslung.

                                              Wems nicht gefällt:

                                              Ihr wisst, schon: Abschalten

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                                                cherubium 24.03.2020, 14:46 Geändert 25.03.2020, 01:12

                                                Film hat positive Ansätze, gelungenes, brutales Kammerspiel mit interessanten Psychogrammen der Insassen.
                                                Bessere Wertung hätte der Film mit einem anderen Ende erhalten.
                                                Die Logikfehler lasse ich mal großzügig unter den Tisch fallen.
                                                Imo ist dieses Ende nicht besser als der unkreative Twist am Ende von einigen Filmen, dass alles nur geträumt war. Der Autor weiß selbst nicht, was er vor hat und stiehlt sich aus der Verantwortung.

                                                Mich erinnert der Film stark an Eden Log.
                                                Man kann Bedeutungsschwanger alles mögliche religös-esotherische hinein interpretieren, garniert mit einer stark vereinfachten Kapitalismuskritik.

                                                Am Ende hat sich der Autor vor der Frage gedrückt, was hier jetzt eigentlich Sache ist. Solche Enden zerstören mein Filmerlebnis.

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                                                • sorry, ich versteh die Zeitachse mal so gar nicht.
                                                  Das da soll also Yoda sein. 50 Jahre alt?
                                                  Yoda starb im Alter von ca 900.

                                                  Das heißt, dass das hier 850 Jahre vor Skywalker spielen muss.

                                                  Wo ist mein Denkfehler?

                                                  • cherubium 20.03.2020, 20:22 Geändert 20.03.2020, 20:22

                                                    50 gut angelegte euro. Wäre schön wenn Disney den Start zu Gunsten der Corona Pandemie etwas vorziehen würde 😁
                                                    Ich bin schon so weit bei Amazon Video Geld für Filme auszugeben, weil's nix mehr interessantes zu streamen gibt