cherubium - Kommentare
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Alle Kommentare von cherubium
Netflix wäre ohne Stranger Things verloren? Ach bitte!
Das ist ja die Untertreibung des Jahrhunderts!
Auf der Erde würde sofort ein Atomkrieg losbrechen, wenn Netflix Stranger Things absetzen würde!
Ja, sogar das gesamte Universum könnte in sich zusammen fallen und als Singularität enden!
Stranger Things ist nicht alles, aber ohne Stranger Things ist alles NICHTS!
Die Welt stand nie näher am Abrund. Hoffentlich kann uns Netflix noch ein paar Jahre geben, bevor die Erde durch einen nie dagewesenen Sonnensturm gebruzelt wird wie ein Stockbrot im Lagerfeuer.
Ich würde ja wetten, dass hier mal wieder ein Philosophiestudent sein Unwesen getrieben hat.
Da bin ich beinahe froh ein nihilistischer Eisklumpen zu sein, für den Filme nichts weiter als stumpfe Unterhaltung sind, in die ich möglichst wenig hinein interpretiere. Das überlasse ich gerne anderen und wie man hier sieht, gibt es 100 Leute mit 100 Meinungen und jeder hat recht. Oder auch nicht. Wir werden es nie erfahren.
Matrix ist für mich bis heute einer der besten Filme aller Zeiten und wird dies auch bleiben bis ans Ende meiner Tage.
Und nein, ich denke nicht darüber nach, ob etwas real ist oder nicht. Ich denke, also bin ich.
Philosophische Gedankenspiele bringen einen nicht weiter, das ist das typische "Gibt es einen freien Willen" gequatsche (oder ist alles Kausalität, seit dem Urknall etc...).
Gott, ich will mir den Kopf darüber nicht zerbrechen. Wenn mir jemand irgendwann die Frage beantworten kann, was außerhalb des expandierenden Universums ist, dann überlege ich mir darüber nach zu denken, ob ich in einer Matrix lebe.
vieeeeel schlechter als Miami Heat. Die Choreos sind langweilig, die Story noch öder, die Mucke hat keinen Drive.
Ziemlich lahme Story und totaler Blödsinn. Solide geschauspielert, solide Technik.
Kann man sich antun, ich wurde unterhalten. Eher unterdurchschnittliche Marvel-kost.
Was ich mich nur Frage: Mit den Superkräften, die die hat, müsste sie unbesiegbar sein. Die Dame ist mir viel zu mächtig. Da kann ja nicht mal Superman mithalten. Den konnte man ja wenigstens noch mit ein paar leuchtend grünen Kieselsteinen abmurksen. Thanos ist gegen die doch eine riesen Flasche und sie müsste dem einfach so den Kopf abreißen können.
Pro:
Die Katze ist süß und eine handvoll gelungener Gags.
Super Unterhaltung. Ich kann nicht tanzen und interessiere mich an sich auch nicht so sehr dafür.
Die Moves hier sind aber fantastisch. Ich mag die Choreos, die Symmetrie, die Synchronizität, teilweise die Sexyness, zu der die Hauptdarstellerin natürlich optisch-graziös beiträgt. Mit der fetzigen Musik bildet der Tanz eine Symbiose.
Einige Ideen wie im Museum, auf dem Hochaus und am Hafen waren richtig toll.
Das hat mich richtig begeistert.
Wer nicht offen dafür ist, wirds nicht interessieren. Für mich ein überraschendes High Light.
Serie für zwischendurch bei aktiviertem Hirndurchzug.
Der Hauptdarsteller macht seine Sache ganz gut, ansonsten gefällt mir zwar die Idee, auch die Umsetzung ist noch halbwegs gefällig, aber ich frage ich die ganze Zeit über, warum die Vorkommnise keine Sau juckt?
Tote an einer Uni? Pfff, Randnotiz. Das normalste von der Welt, passiert jeden zweiten Tag. Oh du hast jemanden umgebracht. Na dann. Weiter im Text.
Das ist nur eines der Beispiele für massive Schwächen. Man kann es einfach nicht ernst nehmen. Da war The Last Action Hero noch realistischer (weil ich den gerade gestern gesehen habe)
Frage, da ich mich nicht Spoilern lassen will. Was macht den "Horror" aus? Gore oder Spannung?
Ich habe z.b. noch nie SAW gesehen ( nach der ersten Hälfte abgebrochen), weil der Film stinklangweilig ist und nur durch ekelhafte Gore Elemente "punktet". Da stehen zwar viele drauf, ich aber nicht. Denn Horror ist für mich nicht Gore. Letztes habe ich mir zuletzt angeschaut als ich 15 war auf rotten.com. ich brauche das nicht mehr.
Kurzweilig, weil kurz. 8x 15 Minuten häppchen volliger Blödelei.
Es ist wirklich sau doof. Aber verdammt, ich bins auch manchmal.
Ich hatte meinen Spaß
Unverfilmbar... Das Wort gibt es seit the dark tower nicht mehr (Denn ich halte das nach wie vor für unverfilmbar, jedenfalls wenn man es gut machen will).
Man kann alles verfilmen, die Frage ist nur, wie scheiße ist das Ergebnis.
Die Antwort lautet meist: Richtig scheiße.
Im ersten Moment muss ich klar an Gestern, Heute, Morgen denken. Ich glaube, es war zumindest auch die Idee, an diese Art Leben von Picard nach der Starfleet anzuknüpfen. Ich bin gespannt, wen man noch zu sehen bekommt. Den Bruder von Data? Bekommt der weit gereiste Wesley Crusher einen Auftritt?
Diese Serie interessiert mich bei weitem mehr als Discovery. Picard ist eine moralische Instanz. Ein Beispiel an Integrität, Ehre und Pflichtbewusstsein. Ich habe keine Vorbilder, aber ich hielt es nie für verkehrt, einem Picard nachzueifern.
Mal wieder eine Story, die mich anfangs begeistert, gegen Mitte beginnt zu langweilen, gegen Ende noch mal richtig fahrt aufnimmt und am Ende maßlos enttäuscht.
Das Ende ist für mich nichts halbes und nichts ganzes. Die Verbindungen zwischen einzelnen Vorkommnissen ist mir immer noch schleierhaft. Da wurde ordentlich Mysteriepotential gegen Ende aufgebaut und verpufft dann im nichts.
Hätte man das vernünftig zu Ende gebracht, wäre die Wertung min. 1-1,5 Punkte höher ausgefallen.
kann man nebenbei schauen, wenn man nicht weiß, ob man TV schauen, auf dem Handy spielen oder die Frau nerven soll. Man muss nicht alles mitbekommen, viele Entscheidungen nicht nachvollziehbar oder dramatisiert aber trotzdem hat mich interessiert, wie sich "die Gesellschaft" entwickelt.
Viel Spaß beim Cliffhanger, der ein paar wenige Hinweise gibt, die einen zum fröhlichen spekulieren einladen.
nur 8 Folgen :(
So toll Netflix ist, diese ganzen Miniserien, die nach 1/2/3 Staffeln das zeitliche segnen, nerven mich.
Was für ein Staraufgebot. Christina Milian in Dessous ist selbstverständlich das Highlight eines ansonsten nach Schema-F produzierten Films.
Da reißt einen leider nichts vom Hocker, dabei dachte ich kurzzeitig, hier könnte mich eine Perle heimsuchen, der mich noch heute begeistern kann: "Die Geister die ich rief" mit Bill Murray. Ein Klassiker. Der Klassiker zu Weihnachten überhaupt für mich.
Leider wurde nur die gute Idee geklaut, die Umsetzung wurde versaut. Viel zu brav, viel zu glatt gebügelt, viel zu gewöhnlich.
Und das Ende: Na klar, der Womanzier ist geheilt. Einfach so, über Nacht. So langweilig.
Die Schauspieler und sexy Frauen tragen den Film.
Die 5 Punkte beinhalten einen ordentlichen Schuss Sympathie, sonst wäre die Wertung weit aus schlechter ausgefallen.
Ich hoffe inständig, dass Cameron abseits der Optik auch in die Story investiert. Denn 3D kratzt mich nicht und eine Tech-Demo brauche ich nicht.
Nichts desto trotz freue ich mich, dass es weiter geht. Wenn es denn endlich mal weiter geht. Vom Reden allein hat sich noch kein Film fertig gestellt.
Ich bin kein Freund der Avengers Filme, doch Avengers Endgame hat mich positiv überrascht. Das hat zwei Gründe:
1) die Geschichte wird relativ langsam und mit viel Gefühl erzählt (Die Charaktere nehmen mehr Platz ein)
2) es gibt sehr viel weniger sinnlose krachbumm Action (die mich unsäglich langweilt) als in den Filmen zuvor
Beides tat der Erzählung wahnsinnig gut und stellt somit ein würdiges Ende dar. Hoffentlich.
0815 Story, die mich beim ersten lesen der Kurzbeschreibung sofort an Cliffhanger erinnerte. Nur war Cliffhanger 100 mal spannender als dieser ereignisarme Actioner.
Momoa ist eine sypmpathische Socke, daher habe ich mich nicht übermäßig gelangweilt.
Staffel zwei lässt Großes erahnen und steuert auf ein apokalyptisches Ende zu, endet dann aber ziemlich enttäuschend und unerwartet seicht. Da wäre mehr drin gewesen.
Insgesamt kann die Optik und ein gefälliges Spiel darüber hinwegtäuschen, dass es Sabrina an Substanz fehlt. Etwas zu oberflächlich, etwas zu brav, als ich erwartet hätte.
Trotzdem sehenswert.
Highlight: Die Gesangseinlage
Wow, eine 6,4 bekommt der Film hier. DAS ist wahrlich überraschend. Ich hätte max auf eine unter 5,x getippt.
Von mir gibt es 4 Punkte.
Das positive:
Ich habe eine ganz andere Art von Film erwartet. Ich habe mir das relativ blauäugig angeschaut, ohne Trailer oder Reviews zu sichten, und dachte, da kommt wohl ein eher gewöhnlicher Sandalenfilm. Stattdessen bekomme ich eine Fantasy Story serviert, die erstmal nach Potential riecht. Erica Bana, Jude Law, Chrlie Hunnam. Zumindest die beiden ersteren haben mich überrascht und versprachen eine gute Besetzung.
Insgesamt waren dann auch die Special Effects gut gelungen und das Setting hat mir zugesagt. Der Blick auf die London-Bridge hat mir als Londonfan auch gefallen.
Das negative:
Das war es leider schon. Die Besetzung versprach mehr, als gehalten werden konnte. Bana und Law blieben blass; Hunnam, naja, hat einen geilen Body, da habe ich nie viel erwartet. Da kam dann auch nichts rüber von ihm. Bestenfalls solides Schauspiel.
Die Story war dann insgesamt auch einfach zu langweilig und nach der Hälfte des Films habe ich geistig schon abgeschaltet.
Ganz schlimm aber: Der Guy Ritchy Style.
Was für eine Mickey Mouse Veranstaltung. Als die "Fast Forwards" und "rewind" Elemente aufpoppten, hab ich gedacht ich spinne. Dazu die Schnitte, die focusierung auf die Gesichter, diese schnellen Wechsel. Grauenhaft. Einfach nur grauenhaft.
Und dann die Kämpfe, schöne Choreos werden zerstört durch slowmo's, die dann wieder schnell abgespielt werden. Wenn man das mal als Element einfließen lässt, ok, aber unentwegt... Augenkrebsalarm. Das wirkt so pseudo-cool, dass mir das echt zu viel war.
Das war ein Satz mit x.
Guy Ritchy hat mal wieder bewiesen, dass ich seine Filme... nett ausgedrückt: eigenartig finde.
ach gott, wen interessiert noch simpsons. Gibt es irgend jemanden unter 20, der nicht schon jede Folge 28 mal gesehen hat? Wenn es diese Person gibt, dann nur, weil er keine Simpsons mag. Alle anderen können schon die Dialoge mitsprechen. Simpsons war eh nur gut, als das Bild noch 4:3 war. Alles was 16:9 ausgestrahlt wurde, ist Kommerzmüll.
Geiler Film!!! hab ich schon so oft gesehen und am Freitag Abend, als ich ihn auf Netflix entdeckt habe, sofort wieder.
Einfach ein muss :)
Hier und da ein paar Ungereimtheiten, die mich nicht überzeugen können inklusive einiger Längen ergeben eine Abwertung in der B-Note.
Da der Ansatz aber überaus unkonventionell ist: Sehenswert.
Es gibt so viele Schurken im Batman Universum. Mich nervt, dass immer nur die gleichen zum Zuge kommen. Schon wieder ein Joker. Toll. Hatten wir ja, äh keine Ahnung, erst mindestens 3 mal in großen Blockbustern?
Ich lese keine Comics und interessiere mich auch nicht für diese Form der Unterhaltung.
Filme, die auf Comics basieren, mag ich aber sehr wohl.
Ich habe noch nie von Cyborg gelesen, noch nie was von Captain Marvel gehört, Dr. Strange war nie ein Begriff, und wer soll Bane, Thor, die Guardians oder Thanos sein? Keine Ahnung, bis die Filme kamen. Und im großen und ganzen fand ich die meisten gut. Und die Abwechslung hat mir gefallen.
Warum kann Batman nicht mal gegen jemanden antreten, den er nicht schon 3 mal ins Grab befördert hat?
Nur weil man den Joker halt kennt? oh please. Ich bin satt.
Als nächstes kommt dann wer? Pinguin? Catwoman? Gähn
OA ist wie ein offener Bruch am Schienbein. Faszinierend und abstoßend zu gleich. Soll man wegschauen oder drauf halten.
Bisweilen zu abgefahren, zugleich zu langweilig und zu langsam. Viel Raum für alles oder doch nichts.
Staffel 2 geht ganz andere Wege als die erste, und das ist gut so. Bis die Fäden zusammen laufen, ist mein Hirn schon ziemlich heiß gelaufen.
Eine Serie, die ich kein zweites Mal schauen werde, aber eine Staffel 3 wird auch wieder innerhalb 3 Tagen gebingt.
Ich sehe mich außer Stande, eine vernünftige Bewertung abzugeben.
Daher nehme ich die goldene Mitte.
Irgendwas zwingt mich gebannt den TV an zu starten, aber was, da bin ich auch nicht so sicher.
Definitiv ist OA anders. Vielleicht ist es diese Andersartigkeit, die mich nicht abschalten lässt.
Gegen Ende muss ich ständig an Sliders denken...